Studie: Inanspruchnahme von gesundheitsfördernden und präventiven Angeboten für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Studie untersucht Anliegen sowie hinderliche und förderliche Faktoren, die die Inanspruchnahme von gesundheitsfördernden und präventiven Angeboten durch Menschen mit Einwanderungsgeschichte beeinflussen.
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Bericht: Ankunftsstädte gestalten
Die vom Bundesinstitut für Stadt-, Bau- und Raumforschung herausgegebene Broschüre beschreibt zehn Pilotprojekte, die sich mit der Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte im Rahmen integrierter Stadtentwicklung auseinandersetzen.
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Interview: Ausländische Pflegekräfte fühlen sich oft unwohl
Die Ampel-Koalition setzt in Ihrem Positionspapier beim Pflegefachkräftemangel auf ausländische Pflegekräfte. Doch mit Anwerben ist es nicht getan. Was es für Teams und Leitung zu beachten gibt, erklärt Doris Thömen-Suhr von der Amesol-Akademie.
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Studie: Surveillance der Gesundheit geflüchteter Menschen in Aufnahmeeinrichtungen
Das Working Paper basiert auf einer multizentrischen Analyse des Erkrankungsspektrums und der Versorgungsqualität von Geflüchteten. Es ist eine Ergänzung zum Abschlussbericht des Projektes PRICARE.
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Studie: Bedarfsanalyse zu gesundheitsbezogenen Angeboten für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin
Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung in Berlin hat eine Bedarfsanalyse zu gesundheitsbezogenen Angeboten für ältere Menschen mit Migrationshintergrund, ihren Bedürfnissen und Bedarfen sowie ihrer Inanspruchnahme der Angebote in den Bezirken Neukölln und Lichtenberg durchgeführt.
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Studie: Querschnittsbefragung zur Beschreibung des Medikamentenkonsums bei syrischen Asylbewerbern und Flüchtlingen
Ziel der Studie der Universität Bayreuth ist es, den Medikamentengebrauch bei syrischen Asylbewerbern und Geflüchteten in Nordrhein-Westfalen zu beschreiben und selbstberichtete Krankheiten oder Zustände zu dokumentieren.
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Abschlusspublikation: Zukunft für Geflüchtete in ländlichen Regionen
In dem Papier des Thünen-Instituts für Ländliche Räume werden in 15 übergreifenden Themenfeldern Handlungsempfehlungen beschrieben, mit denen sich die Integrationsarbeit für Geflüchtete in ländlichen Regionen verbessern lässt. Eines der Handlungsfelder ist der Zugang zum Gesundheitswesen.
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Sonderausgabe der Zeitschrift Z’Flucht: „Flucht und Gesundheit“
Der Sammelband vereint juristische, philosophisch-ethische, gesundheitswissenschaftliche, epidemiologische, und psychologische Perspektiven und gibt einen aktuellen und praxisnahen Blick auf den Zusammenhang zwischen Flucht, Gesundheit und Versorgung. Die Herausgeber*innen waren Teil des Forschungskollegs „FlüGe – Chancen und Herausforderungen globaler Flüchtlingsmigration für die Gesundheitsversorgung in Deutschland“ der Universität Bielefeld.
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Nach der Willkommenskultur
Die Artikel des Bandes liefern auf Grundlage von über 160 Interviews mit Geflüchteten, zivilgesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Stellen eine reflektierte Bestandsaufnahme und Interpretation der 2015 einsetzenden »Willkommenskultur« in Deutschland. Ihr empirisch differenzierter und vielschichtiger Überblick bietet theoretische Impulse zu Debatten um Mikropolitiken des Engagements, Solidarität und ein alltagszentriertes Demokratieverständnis.
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AWO Standpunkte zur Unterbringung von geflüchteten Menschen
Die AWO Standpunkte richtet den Fokus auf die pandemiebedingten Erschwernisse und Ausschlüsse, die sich für Schutzsuchende in Unterkünften für geflüchtete Menschen während der Pandemie ergaben, sowie auf die strukturellen Problematiken des Unterbringungssystems. Thematische Schwerpunkte des Papiers sind die Teilhabe-Hemmnisse durch die Unterbringungsart, die eingeschränkte gesundheitliche Teilhabe, fehlende digitale Zugänge sowie Fragen des besonderen Schutzbedarfs und des Gewaltschutzes.
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