Studie: zu den COVID-19-Impfquoten in Deutschland
Ziel des Monitorings des Robert Koch-Institut ist es, die COVID-19-Impfbereitschaft und -akzeptanz verschiedener Bevölkerungsgruppen in Deutschland zu erfassen und zeitnah mögliche Barrieren der Impfinanspruchnahme zu erkennen. Diese Fokuserhebung konzentriert sich auf Eingewanderte und ihre direkten Nachkommen, also Personen mit Migrationsgeschichte, und vergleicht diese mit Personen ohne Migrationsgeschichte.
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Policy Paper: zu den Rahmenbedingungen in den Bundesländern und Reformbedarfen der Gesundheitsversorgung Asylsuchender
Die Publikation „Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden in den Bundesländern“ von Katja Lindner gibt einen Überblick über die rechtlich-administrativen Rahmenbedingungen und Unterschiede der Gesundheitsversorgung Asylsuchender auf Bundesländer-Ebene und weist unter Einbeziehung von wissenschaftlichen Forschungsbefunden Handlungsempfehlungen aus.
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Studie: Ausländische Menschen sterben häufiger an Corona
Eingewanderte und "rassifizierte" Menschen waren in vielen Ländern stark von der Covid-19-Pandemie betroffen. Auch in Deutschland und in der Schweiz scheint ihr Risiko höher zu sein, wie ein Team von ForscherInnen in einer neuen Studie feststellt.
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Pressemitteilung: Rassismus macht psychisch krank. Gesundheitsversorgung darf Betroffene nicht länger allein lassen.
Der neue deutsche organisationen e. V. fordert in einer Pressemitteilung eine vertiefte Auseinandersetzung mit Rassismus und dessen gesundheitlichen Auswirkungen, sensibilisiertes Fachpersonal und Angebote für Betroffene.
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Studie: Diskriminierungserfahrungen, Perspektiven und Engagement Schwarzer Menschen in Deutschland
Der von Each One Teach One (EOTO) durchgeführte Afrozensus ist die erste umfassende Studie, die sich mit Lebensrealitäten, Perspektiven und Diskriminierungserfahrungen von Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen in Deutschland befasst. Die Studie geht auch auf Rassismus im Gesundheitswesen ein.
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Newsletter-Beitrag: Geflüchtet und engagiert: Auf der Suche nach Inklusion?
Anne-Katrin Schührer, Professorin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, diskutiert in ihrem Beitrag die Ergebnisse der Studie Migration und Engagement. In der Studie wurden Frauen mit Zuwanderungsgeschichte interviewt, die sich in Familienzentren in Deutschland engagieren.
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Buch: „Migration & Gesundheit - Das Wichtigste für Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen“
Das Buch richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die sich in das Thema Migration und Gesundheit einarbeiten möchten. Es vermittelt praxisrelevantes Expertenwissen zu wichtigen Fragen, wie zum Beispiel „Wie kann ich kulturelle Prägung, besondere Erfahrungen und Bedingungen meiner PatientInnen respektieren und sie adäquat behandeln? An welche zusätzlichen Erkrankungen muss ich bei Fieber denken?
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Artikel: Erkenntnisse aus der Implementierung eines Peer-Ansatzes zur Förderung der psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen
Der Artikel informiert über den Diskurs der (Weiter-)Entwicklung und Implementierung von Angeboten zur Förderung der psychischen Gesundheit von geflüchteten Menschen in Deutschland. Es werden Erkenntnisse aus der Evaluierung des Peer-Ansatzes „Mind-Spring“ im kommunalen Setting vorgestellt und diskutiert.
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Handreichung: zur Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung
Basierend auf der Erfahrung von MINA – Leben in Vielfalt e. V. informiert die Handreichung „Flucht, Migration und Behinderung – Wege zur Teilhabe und Engagement“ über die Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung. Dabei stehen die Bereiche Beratung, Freizeitangebote, Selbsthilfe und Organisationsentwicklung im Mittelpunkt. Neben Informationen enthält die Handreichung viele Tipps und Beispiele, wie Angebote kultursensibel gestaltet werden können.
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Buch: Erfahrungsberichte geflüchteter und migrierter Familien mit Kindern mit Behinderung
In dem von Mina – Leben in Vielfalt e.V. herausgegebenen Buch berichten 20 Familien, wie sie das Leben mit einem Kind mit Behinderung erleben. Die Berichte wurden durch Wegweiser rund um das Thema "Leben mit einem Kind mit Behinderung" ergänzt. Die deutsche Fassung des Buchs wird im Laufe des Jahres um eine arabische sowie türkische Übersetzung ergänzt.
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Studie: Menschen mit Migrationshintergrund so gesundheitskompetent wie Allgemeinbevölkerung
Gesund bis ins hohe Alter – die Gesundheitskompetenz trägt dazu entscheidend bei. Fehlt sie, wirkt sich das auf das Gesundheitsverhalten der Personen aus. Obwohl Personen mit Migrationshintergrund fast ein Viertel der gesamten Bevölkerung in Deutschland ausmachen, gab es bislang keine umfangreiche Erhebung ihrer Gesundheitskompetenz. WissenschaftlerInnen der Universitäten Bielefeld und Köln analysierten nun erstmals die Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund.
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Mehrsprachige Broschüre: die Rechte im Asylverfahren für Schutzsuchende mit besonderen Bedürfnissen
Die Broschüre soll zur schnelleren und umfassenderen Identifikation, Beratungsvermittlung und dem Erkennen der Versorgungsbedarfe geflüchteter Menschen mit besonderen Schutzbedürfnissen speziell in Thüringen beitragen. Sie ist in sechs Sprachen erhältlich. Herausgeber ist der Flüchtlingsrat Thüringen e.V..
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Artikel: Covid-Ausbruch in Gießener Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge
Die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Gießen ist derzeit besonders voll und wurde von einer Corona-Infektionswelle erfasst. Hunderte Menschen befinden sich in provisorischen Hallen in Quarantäne. Der Flüchtlingsrat übt deutliche Kritik an den Zuständen.
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