Ärzte der Welt: Jahresbericht 2021
Ärzte der Welt ist seit 2015 im Osten der Ukraine aktiv und unterstützt die betroffene Bevölkerung nach dem russischen Angriff mit humanitärer Hilfe. Auch in Syrien, Jemen und auf Lesbos leisten sie medizinische Hilfe und fordern eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik. Die Bekämpfung des Covid-19-Virus, ob In- oder Ausland, steht außerdem im Zentrum der Arbeit von Ärzte der Welt.
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Buchveröffentlichung zur Internationalisierung der beruflichen Pflege in Deutschland
Durch die wachsende Bedeutung internationaler Pflegefachkräfte kommen einige Fragen auf: Wie gestaltet sich ihre Anwerbung und Integration? Welche Herausforderungen bestehen und wie können Lösungswege gefunden werden? Mit der Gewinnung von Menschen mit Migrationserfahrung für die Ausbildung im Pflegeberuf geht die Notwendigkeit einher, Belegschaften für den Umgang mit neuen Kolleg*innen zu qualifizieren. Auch werden die gesetzlichen Änderungen des Pflegeberufs aus der Perspektive der Internationalisierung betrachtet.
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Artikel: Sammelunterkünfte für Gesundheit Geflüchteter nicht förderlich
In dem Artikel äußern sich Vertreter*innen des Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V., des Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V. (NTFN e.V.) und die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. (LVG & AfS) zur gesundheitlichen Situation Geflüchteter in Sammelunterkünften.
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Studie: „Ungesehen?! Geflüchtete Menschen mit Behinderungen in Deutschland: Ergebnisse der Bedarfserhebung“
Die Studie des Deutschen Roten Kreuz e. V. (DRK) beschreibt anhand von Einzelfällen die vielfältigen Hürden im Hilfesystem behinderter Menschen. Es werden zehn besonders relevante Problemfelder identifiziert und Handlungsempfehlungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene ausgesprochen.
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Bericht: Drohende psychische Gesundheitskrise für Kinder aus der Ukraine
World Vision ist besorgt, dass der Krieg in der Ukraine die Kinder ständiger Angst aussetzt, Hoffnungslosigkeit auslöst sowie unmittelbare Stressreaktionen und ihr Risiko für bestimmte psychische Störungen, wie PTBS, Depression und Angst, erhöht. Aus Erfahrung ist bekannt, dass Präventionsprogrammen dringend Priorität eingeräumt werden muss.
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Studie zu den Erfahrungen bei der privaten Unterbringung ukrainischer Geflüchteter
Das DeZIM hat im Rahmen einer Erhebung untersucht, wie die private Unterbringung in der Praxis funktioniert, wer Kriegsgeflüchtete aufnimmt, welche Erfahrungen Unterbringende machen und vor welchen Herausforderungen sie stehen.
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Interview: Initiative für Frauen über 60, die Trauma-Erfahrungen machten
Der Kölner Verein Paula e.V. engagiert sich bereits seit über 10 Jahren für Frauen über 60, die Traumata und Gewalt erlebt haben. Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine erhält Paula e.V. vermehrt Anfragen von Frauen, die an eigene Kriegserfahrungen erinnert werden. Wie sich eine (Kriegs-)Traumatisierung im Alter auswirken kann und wie Paula e.V. den Frauen hilft, erläutert Mitgründerin Martina Böhmer im Interview.
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