Buch zu Community Health und deren Grundlagen, Methoden und Praxis veröffentlicht
Gesundheitsförderung, Prävention, Kuration, Rehabilitation und Palliativversorgung stehen vor neuen Herausforderungen. Zielgruppenspezifische Ansätze sind erforderlich, um unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das in Deutschland noch junge Feld der Community Health kann darauf reagieren. Der Band vermittelt einen umfassenden Einblick in die vielversprechende Thematik.
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Handreichung zum Dolmetschen für Lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* Geflüchtete
Die Schwulen Beratung Berlin hat eine Broschüre zur diskriminierungsarmen Sprachmittlung für lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* (LSBTI) Geflüchtete veröffentlicht. Die Broschüre richtet sich an Dolmetschende aller Erfahrungs- und Qualifikationsstufen und bietet sowohl Informationen zur spezifischen Situation von LSBTI-Geflüchteten als auch allgemeine Hinweise zur Rolle von Dolmetschenden.
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Studie zur Digitalisierung des Menschenhandels
Die Studie „Menschenhandel 2.0“ des Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V. (KOK) untersucht den Einfluss des Internets und sozialer Medien auf Menschenhandel in Deutschland und zeigt auf, wie gravierend sich technologische Entwicklungen auf die Menschenhandelsbekämpfung und Unterstützung der Betroffenen auswirken.
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Langzeitstudie zur Gesundheit und den Lebensbedingungen von Papierlosen
Wenn Sans-Papiers eine Aufenthaltserlaubnis erhalten - wie wirkt sich dies auf ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihre Lebensbedingungen aus? Das Projekt Parchemins ist eine Studie, die diese Frage seit 2017 am Beispiel der Sans Papiers in Genf untersucht. Anfang 2023 werden die Schlussergebnisse vorgestellt. Einige Zwischenergebnisse sind bereits publiziert, darunter Artikel über die Auswirkungen der Pandemie auf die Sans-Papiers in Genf im Jahr 2020.
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Handreichung: Diskriminierungssensible Sprache in der Forschung zu Migration und Gesundheit
Im Rahmen des Projektes Improving Health Monitoring in Migrant Populations (IMIRA) wurde eine Handreichung zu antidiskriminierender Sprache in der Forschung zu Migration und Gesundheit entwickelt, die aus einem Leitfaden und einer Übersicht über relevante Begriffe und Konzepte besteht.
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Studie: Strukturelle Diskriminierung und Rassismus in der Krankenhausversorgung
Die Studie wurde im Rahmen des Projektes „TransVer neXus - Interkulturelle Öffnung der Berliner Krankenhäuser“ umgesetzt. Ziel des Projektes war, Herausforderungen in der Krankenhausversorgung von Menschen mit Flucht-/Migrationsgeschichte zu identifizieren und anschließend durch konkrete Maßnahmen zu adressieren.
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Studie: Hohe Unzufriedenheit bei philippinischen Fachkräften in Deutschland
In der Studie der interkulturellen Beraterin und Trainerin Grace Lugert-Jose wurde ein alarmierender Zustand der Gesamtzufriedenheit philippinischer Pflegefachkräfte in Deutschland festgestellt. Von 109 Teilnehmenden gaben 22 Prozent an, Diskriminierung und Rassismus, aufgrund ihrer Herkunft, zu erfahren.
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Neue Ausgabe der Zeitschrift „Migration und Soziale Arbeit“ erschienen
Das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. (ISS) hat die vierte Ausgabe des Jahres 2022 der Zeitschrift Migration und Soziale Arbeit herausgegeben. Artikel dieser Ausgabe sind u. a. „Warum Diversitätssensibilität in der Gesundheitsversorgung so wichtig ist“, „Migration und Gesundheit: Ein kritischer Blick auf Forschung und Praxis“ oder auch „Gesundheitsförderung in Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund“.
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