Studie: Rassismus und seine Symptome
Die Studie des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) thematisiert die Auswirkungen von Rassismus auf die Gesundheit von rassistisch markierten Menschen. Darüber hinaus wird die Thematik innerhalb verschiedener Settings, wie beispielsweise in der Gesundheitsversorgung betrachtet.
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Studie: Integration of migrant and refugee data in health information systems in Europe: advancing evidence, policy and practice
Die Länder in Europa sind einer internationalen Studie zufolge nur unzureichend auf die gesundheitlichen Bedarfe von Migrant:innen eingestellt. Die Datensysteme vieler Länder haben nicht mit der steigenden Mobilität Schritt gehalten, wie die Universität Bielefeld zu den Ergebnissen der Untersuchung von zehn Hochschulen mitteilte.
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Bericht: Being Black in the EU – Experiences of people of African descent
Dieser Bericht, der nun mit neuen Daten aktualisiert wurde, beleuchtet die Situation erneut und offenbart anhaltende rassistische Diskriminierung, Belästigung und Gewalt. Insgesamt haben die Erfahrungen mit rassistischer Diskriminierung in den EU-Ländern seit 2016 zugenommen.
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BIB-Monitor Wohlbefinden 2023
Die Studie umfasst Daten zum Wohlbefinden verschiedener Bevölkerungsgruppen, unter anderem von Menschen mit Migrationsgeschichte. Ein Ziel der Arbeit ist es, das Wohlbefinden als Wohlstandindikator zu etablieren.
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Broschüre: Das richtige Pflege- und Seniorenheim
Die Broschüre unterstützt bei der Auswahl des richtigen Pflege- bzw. Seniorenheimes. Sie ist nun auch auf Türkisch und Russisch erhältlich.
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Studie: Hohe Nachfrage und fehlendes Personal in der kultursensiblen Pflege
Immer mehr Menschen mit Migrationsgeschichte aus der sogenannten Gastarbeiter-Generation aus den 1960er Jahren sind oder werden gegenwärtig pflegebedürftig. Wodurch einerseits eine hohe Nachfrage nach kultursensibler Pflege besteht, andererseits Pflegeheime aber überwiegend zu teuer für diese Personengruppen sind.
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Artikel: Barrieren der gesellschaftlichen Teilhabe im Schnittfeld Behinderung und Migration/Flucht
Die Teilhabe aller Menschen mit Behinderungen ist durch (inter-)nationale Rechte geschützt. Deutschland unterzeichnete im Jahr 2009 die UN-Behindertenkonvention. Trotzdem erleben Betroffene mit Migrationsgeschichte spezifische Ausgrenzung und intersektionale Diskriminierung.
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Buch: Dekolonialisierung des Wissens. Eine partizipative Studie zu Diskriminierung und Teilhabe an Erwerbsarbeit von BIPoC mit Behinderungserfahrungen
Die voranschreitende Geopolitik geht mit komplexen Formen epistemischer Gewalt eurozentristischer Wissensordnungen einher. Diese zeigt sich auch in der Weitertradierung komplexitätsreduzierender Wissensproduktion sowohl über Behinderung als auch über Migration/Flucht: Es wird wiederholt über die Betroffenen, statt mit ihnen gesprochen.
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Kongressdokumentation: Systemrelevant und systemisch benachteiligt? (Flucht-)Migration und Gesundheit: Zugang, Teilhabe und Beschäftigung
Der Zugang zu Gesundheitsleistungen ist für Menschen mit Migrationsgeschichte, ihre Nachkommen, insbesondere aber für Geflüchtete und Personen ohne Papiere, vielfach erschwert. Dies hat nicht zuletzt die Covid-19-Pandemie eindrücklich gezeigt. Umgekehrt verdeutlichte die Pandemie jedoch auch, dass Menschen mit einer Migrationserfahrung systemrelevante Akteur:innen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland sind.
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Studie: Gesundheitskompetenz von Personen mit ex-sowjetischem und türkischem Migrationshintergrund in Deutschland
Ein erheblicher Teil an Personen mit türkischem und ex-sowjetischem Migrationshintergrund in Deutschland hat Schwierigkeiten im Umgang mit Gesundheitsinformationen. Verglichen mit vorliegenden Studien ist ihre Gesundheitskompetenz aber nicht geringer als bei Menschen ohne Migrationshintergrund.
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