Kompetenzzentrum Gesundheitsfördernde Hochschulen

Hannover den 10. Dezember 2020

Liebe Leser*innen,

heute erhalten Sie die 6. Ausgabe des Newsletters des Kompetenzzentrums Gesundheitsfördernde Hochschulen, einem Kooperationsprojekt der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. (LVG & AFS) und der Techniker Krankenkasse (TK).

Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr voller Höhen und Tiefen, voller rasanter Veränderungen und der Chance altbewährtes zu über und neu zu denken. Die Corona-Pandemie hat die Art und Weise wie wir arbeiten, studieren und leben verändert. Manche dieser Veränderungen werden wir zukünftig beibehalten und manche werden wir zurücklassen. Die nächsten Monate und Jahre werden zeigen, welche dies sein werden.

Im nächsten Jahr wird uns die Corona-Pandemie weiter begleiten und ihre notwendigen Einschränkungen mit sich bringen. Auch wir werden zunächst weiterhin auf digitale Angebote setzen und stetig evaluieren, wann analogen Angebote wieder möglich sind und welche Themen wir aufgreifen.

Die nächste Ausgabe des Newsletters wird im März versendet. Falls Sie auf eigene Aktivitäten aufmerksam machen möchten, melden Sie sich bis zum 19. Februar 2021 gerne bei uns.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2021!

Die Koordinatorinnen des
Kompetenzzentrums Gesundheitsförderende Hochschulen
Tatjana Paeck und Mareike Timmann

Aktuelles aus dem Kompetenzzentrum

Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Arbeit gesundheitsfördernder Hochschulen
Um einen Einblick zu bekommen, inwiefern die Arbeit der Akteur*innen im Gesundheitsmanagement der Hochschulen von der Corona-Pandemie betroffen ist, haben wir im Frühjahr 2020 eine Blitzumfrage durchgeführt. Insgesamt haben 66 Gesundheitsmanager*innen an der Befragung teilgenommen. Die Ergebnisse der Blitzumfrage finden Sie auf der Webseite des KGH.
Zur Blitzumfrage
 

Studiensammlung: Corona und Hochschulen
Auf unserer Webseite finden Sie seit kurzem eine Übersicht mit aktuellen Studien zum Thema Corona-Pandemie und Hochschulen. Die Übersicht wird regelmäßig aktualisiert, hat aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Zur Sammlung aktueller Studien und weiteren Publikationen
 

Aufruf zur Verortung auf der Landkarte „Gesundheitsfördernde Hochschulen“
Auf unserer interaktiven Landkarte „Gesundheitsfördernde Hochschulen in Deutschland“ finden Sie eine Übersicht, an welchen Hochschulen SGM und/oder BGM bereits umgesetzt wird. Die Übersicht soll die Sichtbarkeit gesundheitsfördernder Hochschulen erhöhen und einen Beitrag zur Vernetzung im Themenfeld leisten. Möchten Sie mit Ihrer Hochschule auch aufgenommen werden? Dann melden Sie sich gerne bei uns!
Das Formular finden Sie hier.
 

Unsere digitale Veranstaltungsreihe „Gemeinsam gedacht, digital gemacht!"

Rückblick: Kommunizieren und informieren im Studentischen Gesundheitsmanagement
Am 27. Oktober 2020 fand die zweite Veranstaltung „Kommunizieren und informieren im SGM“ mit 30 Vertreter*innen aus Hochschulen statt. Die Technische Universität Kaiserslautern (TUK) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gewährten uns spannende Praxiseinblicke in die jeweiligen Kommunikationsstrategien im SGM der Hochschulen. Die Diskussionen zeigten erneut, dass Kommunikation ein Schlüsselelement ist, um mit seiner Dialoggruppe, aber auch mit internen Akteur*innen der Hochschule in Kontakt zu treten und zu bleiben. Insbesondere durch die Corona-Pandemie wurde die Relevanz von Kommunikation noch einmal deutlich. In den digitalen World Cafés konnten die Teilnehmenden gemeinsam mit den Referierenden aktuelle Fragestellungen, wie z. B. der digitale Wandel die Kommunikation im SGM verändert oder wie trotz der derzeitigen Informationsflut die Kernbotschaften des SGM an die Dialoggruppen vermittelt werden können, diskutiert werden.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für dieses erfolgreiche Seminar und freuen uns bereits jetzt auf das vertiefende Seminar im Herbst 2021, welches gemeinsam mit den Referierenden der TUK und dem KIT umgesetzt wird.  

Save the date!
Am 17. Februar 2021 wird die dritte Veranstaltung von „Gemeinsam gedacht, digital gemacht!" stattfinden. Die Veranstaltung widmet sich dem Thema der bewegten Hochschullehre. Freuen Sie sich auf spannende Referierende und Praxiseinblicke.
Nähere Informationen finden Sie zeitnah auf unserer Webseite.

Aktuelles aus den Hochschulen

Corporate Health Award – Sonderpreis Gesunde Hochschule
Der von der TK sowie den Initiatoren EUPD und Handelsblatt ausgeschriebene Sonderpreis „Gesunde Hochschule“ im Rahmen des Corporate Health Awards 2020 ging an die Technische Universität Kaiserslautern (Kategorie Studentisches Gesundheitsmanagement/SGM) und die Universität Stuttgart (Kategorie Betriebliches Gesundheitsmanagement/BGM).

Die TU Kaiserslautern hat mit dem Projekt CampusPlus ein beispielloses SGM implementiert, das einen stark partizipativen Ansatz verfolgt, um die bio-psycho-soziale Gesundheit der Studierenden zu fördern. Im BGM überzeugte die Universität Stuttgart vor allem mit professionellen Managementstrukturen und einer Vielfalt an Maßnahmen und Aktionen zur Gesundheitsförderung. Die enge Verzahnung mit den höchsten Leitungsstrukturen der Universität unterstrich das hohe Engagement im Gesundheitsmanagements.
Mehr Informationen unter www.ch-award.de

Aktuelles aus dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband 

Neue Ausgabe des Magazins Hochschulsport
Das Magazin erscheint viermal im Jahr und informiert vielfältig über die Themen des Hochschulsports. In der Rubrik „Gesundheitsförderung“ findet sich in dieser Ausgabe ein Bericht über die Auftaktveranstaltung: Bewegt studieren – Studieren bewegt! 2.0 sowie über die Aktivitäten und Angebote des Kompetenzzentrums Gesundheitsfördernde Hochschulen.
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Aktuelles aus den Netzwerken

Bundesweiter Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 
Der zweitägige Online-Kongress der TU Kaiserslautern in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse ist am 27.11.2020 erfolgreich zu Ende gegangen! Für Hochschulvertreter*innen und weitere Interessierte gab es spannende Impulse in Form von Keynotes und Sessions, z. B. zur Zukunft des Hochschulsports oder zur digitalen Gesundheitskompetenz von Studierenden.

Auch der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen (AGH) lud gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) zu einer interaktiven Session ein und diskutierte mit den Teilnehmer*innen über Nutzen und Risiken von digitaler Medien in gesundheitsfördernden Hochschulen und im Hochschulsport. Die Teilnehmenden konnten zudem Ideen und Praxisbeispiele zur Bewegungsförderung, Achtsamkeit und Stressmanagement in digitalen Zeiten mitnehmen und wurden auf die geplante Handlungsorientierung für Hochschulen zum Thema digitale Gesundheitsförderung aufmerksam gemacht. Einzelne Vorträge des Kongresses werden gegen Ende des Jahres auf der Website des Unisports der TU Kaiserslautern online verfügbar sein und ein Kongressband wird publiziert. 
 

Netzwerk Gesundheitsfördernde Hochschulen Sachsen-Anhalt
Das regionale Netzwerk „Gesundheitsfördernde Hochschulen Sachsen-Anhalt“ hat sich im Mai 2019 als informelles Netzwerk gegründet. Seitdem kooperieren sieben von zehn Hochschulen im Bundesland. Auch jetzt in der Corona-Pandemie tauscht sich das landesweite Netzwerk regelmäßig aus. So fanden seit März 2020 bereits drei digitale Treffen der beteiligten Hochschulen statt. Ziel ist es, sich regelmäßig zu aktuellen Gegebenheiten und Herausforderungen der Corona-Pandemie in Arbeit, Lehre und Forschung auszutauschen. Darüber hinaus stehen Themen der Umsetzung des Betrieblichen und Studentischen Gesundheitsmanagements im Mittelpunkt der Treffen. Auch hierbei gilt es von den Erfahrungen der anderen Hochschulen zu lernen und zu profitieren.

Bei weiteren Fragen können Sie gerne Nadine Ladebeck kontaktieren.

Aus der Politik

GEW fordert Nachbesserungen bei der Überbrückungshilfe für Studierende 
Die GEW hat begrüßt, dass die Corona-Überbrückungshilfe für Studierende bis zum Ende des Wintersemesters verlängert wird, aber verlangt deutliche Nachbesserungen.
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Digital Education Action Plan 2.0 - Ein europäischer Hub für digitale Bildung
Der Aktionsplan für digitale Bildung der Europäischen Kommission (2021-2027) enthält Zukunftsvorstellungen für eine hochwertige, inklusive und zugängliche digitale Bildung in Europa. Dabei soll aus der Corona-Pandemie gelernt werden und die Bildungssysteme an die Digitalisierung angepasst werden. Für Hochschulen sind ebenfalls Aspekte im Aktionsplan enthalten. 
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Veröffentlichung des Präventionsberichts des GKV-Spitzenverbands 
Ende November 2020 wurde der MDS-GKV-Präventionsbericht 2020 veröffentlicht. Der Präventionsbericht der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen dokumentiert die Ausgaben in Bezug auf das Präventionsgesetz gemäß der Ausführungsvorschriften des GKV-Leitfadens Prävention und des GKV-Leitfadens Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen für das Berichtsjahr 2019. Laut dem Bericht wurden in 149 Hochschulen Maßnahmen und Aktivitäten zur Gesundheitsförderung durchgeführt und insgesamt über 230.000 Personen direkt im Setting erreicht. 
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Publikationen und Medien

Broschüre: Gesundheitsförderung an Hochschulen 
Sie sind Gesundheitsmanager*in an einer Hochschule und interessieren sich für Hintergrundwissen zum Thema Gesundheitsförderung an Hochschulen? Kompakt und praxisnah haben die Autor*innen der neuen TK-Broschüre „Gesundheitsförderung an Hochschulen" das Wichtigste aus Hochschulpraxis, Wissenschaft und Forschung zusammengetragen. In der Neuauflage geben die Autor*innen darüber hinaus vielfältige Anregungen zum Aufbau einer gesunden Infrastruktur in der Lebenswelt Hochschule. Ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen aus dem Themenfeld, ein Abkürzungsverzeichnis und eine umfangreiche Literaturliste runden die Broschüre ab. 
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Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf die Menschen aus?
Lockdown, Home-Office, Abstandsregeln: Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Gesundheit und Psyche der Menschen? Für das Dossier „Corona 2020: Gesundheit, Belastungen, Möglichkeiten“ hat die TK sich von verschiedenen Seiten dem Thema genähert. In einem ersten Abschnitt wurden die Krankschreibungen und Arzneiverordnungen der mehr als 5 Millionen bei der TK versicherten Erwerbstätigen ausgewertet. Teil zwei beschäftigt sich mit der Belastung Berufstätiger im Homeoffice. Dazu hat die TU Chemnitz im Frühjahr 2020 bundesweit insgesamt mehr als 2.900 Berufstätige per Online-Fragebogen zu ihrer Arbeitssituation und psychischen Befindlichkeit befragt. Für den dritten Teil hat das Institut für Gesundheitsberatung (IFBG) einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur zum Thema Homeoffice aufbereitet und gibt Tipps für ein „Gesundes Homeoffice". 
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Studieren mit Pflegeverantwortung?
Über Studierende mit Pflegeverantwortung für eine nahestehende Person sind wenig wissenschaftliche Erkenntnisse bekannt, obwohl diese mit einer Mehrfachbelastung konfrontiert sind. Vor dem Hintergrund gesundheitsförderlicher und präventiver Aspekte sind Erkenntnisse zur Zielgruppe daher insbesondere für Hochschulen von großer Relevanz. Zielsetzung der im Oktober 2020 erschienenen quantitativen Studie ist die Erfassung der Pflege- und Unterstützungssituation von betroffenen Studierenden, die Darstellung der Nutzung von Unterstützungsangeboten und die Identifizierung von Ansätzen zur zielgruppengerechten Entlastung.
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Sozialbedingte Ungleichheiten von Gesundheit bei Studierenden
Können Studierende in puncto gesundheitliche Chancengleichheit als homogene Gruppe wahrgenommen werden? Eine aktuelle Studie befasst sich mit dieser Frage und kommt zu dem Ergebnis, dass innerhalb der Dialoggruppe der Studierenden gesundheitliche Ungleichheiten existieren.
Hinweis: Diese Studie ist nicht als Open-Access Artikel verfügbar.
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Studieren unter Corona-Bedingungen: Studierende bewerten das erste Digitalsemester
Fast 25.000 Studierende schildern in dieser Studie ihre Studien- und Lehrsituation im Sommersemester 2020. Die Befragung wurde vom 15. Juni bis zum 10. August 2020 an insgesamt 23 Hochschulen durchgeführt.
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Studie zu Home-Office an deutschen Hochschulen veröffentlicht
In einer von Mai bis Juni 2020 durchgeführten Umfrage wurden Personalverantwortliche von deutschen Hochschulen nach ihren Erfahrungen im Umgang mit dem Thema Home-Office vor und seit dem Ausbruch der Pandemie befragt. Insgesamt wurden die Einschätzungen von 97 Personalverantwortlichen ausgewertet.
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Study-Related Work and Commuting Accidents among Students at the University of Mainz from 12/2012 to 12/2018: Identification of Potential Risk Groups and Implications for Prevention
Ziel der vorliegenden Studie war es, zu bewerten, ob Studierende bestimmter Disziplinen ein erhöhtes Risiko für einen studienbedingten Arbeitsunfall haben könnten, und zu analysieren, welche Arten von studienbezogenen Arbeitsunfällen am häufigsten auftreten. Als Datengrundlage wurde das Unfallgeschehen der Universität Mainz untersucht, welches der Unfallkasse Rheinland-Pfalz im Zeitraum von 2012 – 2018 gemeldet wurde.
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Bewegungsfördernde Bibliotheksarbeitsplätze an Hochschulen
Bewegungsmangel und lange, ununterbrochene Sitzzeiten gelten verstärkt als eigenständige, gesundheitliche Risikofaktoren und sind insbesondere bei jungen Erwachsenen sowie Studierenden an Hochschulen sehr präsent. In dieser Studie werden die Akzeptanz und Wirksamkeit einer präventiven Verhältnismaßnahme zur Reduktion der Sitzzeit und Erhöhung der Sitzunterbrechungen von Studierenden an der Hochschule evaluiert.
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Studie zur Umstellung der Hochschulen auf digitale Formate
Der Stifterverband und McKinsey & Company befragten im Juli und August 2020 mehr als 11.0000 Studierende und 1.800 Lehrende an deutschen Hochschulen. Die Ergebnisse der Studie „Hochschule, Corona und jetzt? Wie Hochschulen vom Krisenmodus zu neuen Lehrstrategien für die digitale Welt gelangen " zeigen beispielsweise, dass 60 Prozent der Befragten angeben, mit der Umstellung auf digitale Lehrformate zufrieden zu sein.”
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Studiensammlung zur Forschung rundum Lehre und Lernen in der Corona-Pandemie
Das Hochschuldidaktische Zentrum Sachsen stellt online eine Sammlung zu Forschungsprojekten und Forschungsergebnissen rundum das Thema Lehren und Lernen in Zeiten der Corona-Pandemie zusammen. Jede*r ist eingeladen ebenfalls Forschungsprojekte rundum die Hochschule in Pandemie-Zeiten einzutragen oder zu kommentieren.
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Wissenswertes

Themenbezogene Handlungshilfe zum SARS-CoV-2 – Psychische Belastungen durch Corona bei der Arbeit minimieren 
Die Unfallversicherung VBG hat ein Fact Sheet veröffentlicht, welches Arbeitgeber*innen sowie Verantwortliche für Sicherheit und Gesundheit in Unternehmen helfen soll, neben den schon geltenden infektionsbedingten Schutzmaßnahmen auch die psychologischen Aspekte der neuen Arbeitsrealität im Blick zu behalten. 
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Memorandum „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“ 
Das Memorandum „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“ der BZgA erarbeitet Kriterien und Operationalisierungen von evidenzbasierter Prävention und Gesundheitsförderung und möchte einen Standard für das Verständnis und die Umsetzung von Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland setzen. 
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Wegweiser „Gesundheit für alle“ in 14 Sprachen erschienen
Der Wegweiser „Gesundheit für alle“ vom Ethno-Medizinischen Zentrum e.V. und dem Bundesministerium für Gesundheit ist in 14 Sprachen erhältlich und soll einen Überblick darüber geben, wie das Gesundheitssystem funktioniert und wie man sich darin am besten zurechtfindet.
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Nationales Gesundheitsportal online
Das nationale Gesundheitsportal gesund.bund.de des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) ist online gegangen. Bei der Suche nach Gesundheitsinformationen soll das Portal die erste Anlaufstelle werden.
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BVPG Blogbeitrag: Health in All Policies
Die weltweit renommierte Professorin im Feld der Gesundheitsförderung, Ilona Kickbusch, spricht in dem Blogbeitrag der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) zu Health in All Policies über die Relevanz von Co-Produktionen, die internationale Bedeutung und Umsetzung des Begriffes "Wellbeing" und darüber, für wie bedeutsam sie es erachtet, jetzt in Deutschland das modernste Öffentliche Gesundheitswesen der Welt zu schaffen.
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BVPG Blogbeitrag: „Diese COVID-19-Pandemie ist ein Weckruf für uns alle“
Über die Rolle der Gesundheitsförderung in der Bewältigung der Pandemie hat die BVPG mit Dr. Rüdiger Krech, Direktor für Gesundheitsförderung bei der Weltgesundheitsorganisation, gesprochen. Der Gesundheitswissenschaftler mahnt: „Diese Pandemie ist ein Weckruf für uns alle!"
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Offensive psychische Gesundheit
Ob in Beruf, Schule, Ausbildung, Studium, Partnerschaft, Familie oder im Freundeskreis: Manchmal nimmt die Belastung überhand und wird zur dauerhaften Überlastung. Die Offensive Psychische Gesundheit – eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie zentraler Akteur*innen aus dem Bereich der Prävention möchte für mehr Offenheit sorgen sowie die Vernetzung von Präventionsangebote vorantreiben.
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Techniker Krankenkasse | Kooperationspartner

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Tatjana Paeck und Mareike Timmann
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 302 / 139
kontakt@kompetenzzentrum-gesunde-hochschulen.de
Internet: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.

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