Weitere Publikationen und Medien |
Wegweiser für Fachkräfte. Unterstützung und Beratung bei Schwangerschaft, Geburt und in den ersten Lebensjahren Der von der Bundesstiftung Frühe Hilfen veröffentliche Wegweiser zur Unterstützung von jungen Eltern in der Zeit der Schwangerschaft bis einschließlich zum dritten Lebensjahr des Kindes gibt Hinweise und Infos zu Beratungsmöglichkeiten in Bremen. Gedruckte Exemplare für Fachkräfte oder Einrichtungen können per Mail bei Frau Tiedemann (claudia.tiedemann@afsd.bremen.de). bestellt werden. weiterlesen... |
Eltern stärken. Mutter-Kind-Kur | Vater-Kind-Kur Die Arbeitnehmerkammer Bremen hat ihr Informationsblatt “Eltern stärken” zum Thema Mutter-Kind-Kur / Vater-Kind-Kur aktualisiert. In der neuen Ausgabe wird nun auch auf besondere Möglichkeiten für Alleinerziehende hingewiesen. weiterlesen... |
psychNAVi – Hilfe bei psychischen Problemen in Bremen und Bremerhaven Wenn Menschen in psychische Krisen geraten oder unter seelischen Erkrankungen leiden und Hilfe benötigen, fällt es oft schwer, einen Überblick über die verschiedenen Angebote zur Unterstützung zu bekommen. Die neue Internetplattform psychNAVi bietet sowohl eine gezielte Suche nach den richtigen Angeboten in Bremen und Bremerhaven als auch eine Krisenhilfe in Akutsituationen an. weiterlesen... |
Erwachsenwerden in Familien Suchtkranker Die Arbeitshilfe der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) klärt die familiäre Ausgangssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit suchtbelasteten Eltern sowie ihre speziellen Herausforderungen bei der Bewältigung einzelner Entwicklungsaufgaben. Sie richtet sich an Fachkräfte und Ehrenamtliche im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen sowie der Arbeitswelt. weiterlesen... |
Kommunale Prävention für Kinder und Familien. Erfahrungen aus Europa Im Rahmen der Studie „Making Prevention Work“ (Prävention zum Laufen bringen), in der die präventiven Strukturen und inhaltlichen Herangehensweisen in zwölf europäischen Ländern untersucht wurden, bereitet die vorliegende Publikation interessante Ergebnisse aus fünf europäischen Ländern für kommunale Praktiker*innen auf. weiterlesen... |
Elternratgeber Internet Der von der Bundes Psychotherapeuten Kammer (BPtK) herausgegebene Ratgeber gibt praxisnahe Tipps, wie Kinder verschiedener Altersstufen einen verantwortungsbewussten und maßvollen Umgang mit dem Internet erlernen. Eltern finden außerdem Ratschläge, an wen sie sich wenden können, wenn sie nicht mehr weiterwissen. Heikle Themen wie Cyber-Mobbing und Pornografie werden angesprochen. weiterlesen... |
Partizipative Projekte zur Prävention von Übergewicht bei Jugendlichen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Aufbauend auf dem Projekt „PRÄVENT.PARTITION“ der Universität Bayreuth wurde eine praxisorientierte, evidenzbasierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zu entwickelt, die die Praxispartner*innen dabei unterstützen soll, partizipative Projekte mit Jugendlichen zur Prävention von Übergewicht zu entwickeln und durchzuführen. weiterlesen... |
Partizipativ, kompakt, innovativ arbeiten - Partizipative Gesundheitsforschung umsetzen Auf Basis der Erfahrungen des partizipativen Forschungsprojektes ElfE²: „Vom Modellprojekt zum Transfer in die Fläche“ ist ein umfangreicher und praxisnaher Handlungsleitfaden unter dem Motto: PARTIZIPATIV, KOMPAKT, INNOVATIV ARBEITEN entstanden. Der Leitfaden stellt sich den Herausforderungen partizipativer Forschung und soll dazu ermutigen, mehr Partizipation zu wagen. weiterlesen... |
Über Prävention berichten – aber wie? Methodenprobleme der Präventionsberichterstattung In der Reihe „Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes“ ist aktuell der Sammelband „Über Prävention berichten – aber wie? Methodenprobleme der Präventionsberichterstattung“ erschienen. Der Band dokumentiert die Vorträge des Workshops „Methodenprobleme der Präventionsberichterstattung“, der 2019 vom Robert Koch-Institut und dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ausgerichtet wurde, und wurde um weitere Beiträge zum Thema ergänzt. weiterlesen... |
Memorandum „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“ Das Memorandum „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“ der BZgA erarbeitet Kriterien und Operationalisierungen von evidenzbasierter Prävention und Gesundheitsförderung und möchte einen Standard für das Verständnis und die Umsetzung von Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland setzen. weiterlesen... |
StadtRaumMonitor – Wie lebenswert finde ich meine Umgebung? Der StadtRaumMonitor ist ein Instrument, mit dem die Nutzer*innen ihre Umgebung bewerten können. Entwickelt wurde es von der BZgA, dem Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) und dem Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg. Mit dem Instrument können Orte verschiedener Größe und Art bewertet werden, zum Beispiel Stadtteile, Landstriche, Gemeinden oder einzelne Nachbarschaften. weiterlesen... |
Wege aus der Einsamkeit e. V. Mit dem YouTube-Kanal möchte der Verein “Wege aus der Einsamkeit e.V.” älteren Menschen ab 65 Jahren dabei helfen, ihre gesellschaftliche und digitale Teilhabe voranzutreiben. In Lernvideos wird der Umgang mit Smartphone, Apps und weiteren digitalen Tools für den Alltag erklärt. Außerdem sind auf der Seite Statements von Menschen 65+ zum Thema Alter und Digitalisierung zu finden. weiterlesen... |
Neue Website: eLearning-Plattform Vielfalt Pflegen! Die neue eLearning-Plattform des Bundesministeriums für Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN in Berlin hat das Ziel, transkulturelle Kompetenzen im Pflegealltag zu stärken, Vorurteile abzubauen, Perspektiven aufzuzeigen und kulturelle Unterschiede gezielt und angemessen zu berücksichtigen. weiterlesen... |
Datenbank „Wissen für gesunde Lebenswelten“ Auf der Homepage des GKV-Bündnisses für Gesundheit ist nun die neue Datenbank “Wissen für gesunde Lebenswelten” zu finden. In dieser Datenbank werden für jede Übersichtsarbeit des GKV-Bündnisses für Gesundheit die zentralen Informationen strukturiert zusammengefasst. Wo es sinnvoll und möglich ist, werden zudem Handlungsempfehlungen formuliert. weiterlesen... |