Netzwerk Selbsthilfe veröffentlicht Leitfaden für Selbsthilfegruppen und Vereine zum Umgang mit Presse und Medien
Eine Unterstützungsmöglichkeit für die Selbsthilfegruppen und Vereine beim oftmals neuen und damit noch fremden Umgang mit Journalistinnen und Journalisten hat das Netzwerk Selbsthilfe erstellt. Ziel des Leitfadens ist es unter anderem, die Berührungsängste der überwiegend ehrenamtlichen Mitarbeitenden aus der Selbsthilfe im Umgang mit der Presse zu verringern.
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Forschungsprojekt SCAVIS der Universität Lübeck – Ein E-Health-basierter Versorgungsansatz zur Prävention und Behandlung problematischer Internetnutzung
SCAVIS steht für „Stepped Care Ansatz zur Versorgung Internetbezogener Störungen“ und dient der Förderung einer gesunden und verantwortungsvollen Nutzung des Internets. Mithilfe der SCAVIS-Studie wird die Wirksamkeit eines E-Health-basierten, gestuften Versorgungsansatzes zur Prävention und Behandlung einer problematischen Internet- und Smartphonenutzung ermittelt.
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Bericht: Gewaltige Ungleichheit. Warum unser Wirtschaftssystem von struktureller Gewalt geprägt ist und wie wir es gerechter gestalten können
Die Corona-Krise hat die weltweite soziale Ungleichheit laut einer Untersuchung der Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam weiter verschärft. Während sich das Vermögen der zehn reichsten Milliardär*innen zwischen März 2020 und November 2021 verdoppelt hat, lebten mehr als 160 Millionen Menschen zusätzlich in Armut.
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Schwerpunktbericht: Psychische Gesundheit von Erwachsenen
Der Schwerpunktbericht führt zentrale Einzelergebnisse aus dem Gesundheitsmonitoring des RKI zu Depression und kognitiver Leistungsfähigkeit bei Erwachsenen in Deutschland zusammen. Mehr als jeder siebte Erwachsene erfüllt mindestens einmal im Laufe seines Lebens die diagnostischen Kriterien für eine Depression.
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Studie: Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Wissenschaftler*innen der Universitäten Bielefeld und Köln analysierten erstmalig die Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund mit einer vergleichbaren sozialen Ungleichverteilung einhergehe wie die der Gesamtbevölkerung.
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DAK-Kinder- und Jugendreport 2021
Im Jahr 2020 lagen die Behandlungen von Kindern und Jugendlichen mit Folgen von exzessivem Alkoholkonsum rund 30 Prozent niedriger als im Vorjahr. Die Daten belegen aber auch einen Anstieg von Depressionserkrankungen bei älteren Jugendlichen sowie eine Zunahme von Adipositas vor allem bei unter 10-Jährigen.
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Bundesstiftung Frühe Hilfen: Erster Bericht erschienen
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen hat den ersten wissenschaftlichen Bericht zur Bundesstiftung Frühe Hilfen veröffentlicht. Schwerpunktthema des Berichts, der den Zeitraum von 2018 bis Ende 2020 umfasst, ist die Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen.
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Stillen – „Eating for Future“: Leitfaden Kommunikation rund um das Stillen erschienen
Das Projekt „Stillen – Eating for Future“ wird im Rahmen der Initiative IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung bis Ende 2023 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert und leistet einen Beitrag zur Nationalen Strategie zur Stillförderung. Der Leitfaden bietet Kriterien für stigmasensible Kommunikation und Beispiele für Text- und Bildsprache zum Thema Stillen.
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BARMER Pflegereport 2021
Der BARMER Pflegereport liefert einen Überblick zur Finanzierung, Regulierung und Versorgung in der Langzeitpflege. Im Schwerpunktkapitel 2021 werden Projektionen bezüglich Pflegebedürftiger, Personalbedarf und Finanzierung durch die Pflegeversicherung vorgenommen. Der Pflegenotstand in Deutschland ist brisanter als bisher angenommen, so die Analysen.
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Studie zu Integrierten kommunalen Strategien zur Gesundheitsförderung
Die Studie ist der erstmalige Nachweis für die Wirksamkeit von Präventionsketten im deutschsprachigen Raum. Dafür wurden der kommunale Partnerprozess „Gesundheit für alle“, das Gesunde Städte-Netzwerk, mehrere Projekt-Datenbanken und Förderprogramme in die Studie einbezogen. Ziel dieser Studie war es, die Langzeiteffekte von ISKG auf die Diabetes mellitus-Mortalität (DMM) in deutschen Kommunen zu evaluieren.
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Studie untersucht Informationsverhalten in Deutschland
Der „Health Information National Trends Survey Germany“ (HINTS Germany) untersucht das Gesundheitsinformationsverhalten in Deutschland und ist damit die größte nationale Datenerhebung zu diesem Thema.
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Gesundheitskompetenz und Gesundheitsverhalten im Jugendalter: Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung Jugendlicher
Die Ergebnisse der bundesweiten Online-Befragung zur Messung der Gesundheitskompetenz im Jugendalter (Measurement of Health Literacy Among Adolescents - MOHLAA 2) liegen vor. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Gesundheitskompetenz und Gesundheitsverhalten Jugendlicher unter Berücksichtigung von soziodemografischen Merkmalen und der Selbstwirksamkeit.
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MoMo Studie: Körperliche Fitness von Kindern und Jugendlichen
Mit der Motorik-Modul Längsschnittstudie (MoMo) werden die motorische Leistungsfähigkeit, die körperlich-sportliche Aktivität sowie deren Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen erfasst. Die Studie wird im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt.
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GKV-PRÄVENTIONSBERICHT 2021: Corona-Pandemie beeinflusst Aktivitäten der Krankenkassen
Im GKV-Präventionsbericht 2021 spiegeln sich die Auswirkungen der Corona-Pandemie in den Ausgaben zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten, in Betrieben und für einzelne Versicherte wider.
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BKK Gesundheitsreport 2021
Der BKK Gesundheitsreport 2021 legt seinen Schwerpunkt auf die Krise und deren Folgen für die Arbeitswelt. Neben Kennzahlen beinhaltet der Report Gastautorenbeiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis.
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Studie: Fast ein Viertel der über 80-Jährigen in Deutschland leidet unter Altersarmut
Die neue vom Bundesseniorenministerium geförderte Studie zeigt, dass mehr als 22 Prozent der über 80-Jährigen in Deutschland von Armut betroffen sind. Bei Frauen liegt der Anteil noch höher. Auch der Bildungsstand spielt eine Rolle.
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Teilhabebericht: Armut von Menschen mit Behinderung
Seit 2006 geht die Schere bei der Einkommensarmut zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen sichtbar auseinander. Die Armutsbetroffenheit von Menschen mit Behinderung hat sich damit deutlich erhöht, wie der jährliche Teilhabebericht des Paritätischen zu Menschen mit Behinderung belegt: Im Zeitraum von 2000 bis 2018 ist deren Armutsquote von 12,1 Prozent auf 19,6 Prozent gestiegen.
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