Newsletter Gesundheit in der Klimakrise

Liebe Leser:innen,

Heute erhalten Sie den Newsletter “Gesundheit in der Klimakrise” Nummer 04 - 05/2025.

Der Newsletter erscheint regelmäßig hier, wenn Sie Anregungen oder Ergänzungen für den Newsletter haben, schreiben Sie diese gern an klimagesund@gesundheit-nds-hb.de.

 

Ihr Redaktionsteam
Larissa Federmann, Dirk Gansefort und Rieke Intemann
LVG & AFS Nds. HB e. V.

VERANSTALTUNGEN

ZKA Spotlight: Klimaanpassung und mentale Gesundheit: Mentale Auswirkungen der Klimakrise
21. Mai 2025 von 10:00 - 11:00 Uhr, online
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Gesundheitsversorgung und Hitzeschutz in der gebauten Umwelt (von Architektenkammer Niedersachsen (AKNDS) und der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN))
21. Mai 2025 um 14:00 Uhr, Hannover
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Transformative Bildung im Kontext von Planetary Health (KLUG)
21. Mai 2025 von 14:00 - 16:00 Uhr, online
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Online-Reihe zu Planetary Health, Ethics & Corporate Responsibility - Evening Thoughts (Health for Future)
ab 21. Mai 2025 von 18:00 - 19 :00 Uhr, online
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Kick-Off Workshop zur Kampagne: Mit oder Ohne? Handschuhe bewusst einsetzen (KliMeG)
02. Juni 2025 um 13:00 Uhr, online
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NIKO Klima-Gespräch: UV-Belastung durch die Klimakrise
03. Juni 2025 von 11:00 - 12:00 Uhr, online
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Fressen und gefressen werden: Nachhaltiges Schulessen in Bremen (Initiative „Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit, Klimaneutralität“ des Fachbereichs 11 der Universität Bremen und den Bremer Gesundheitswissenschaften)
04. Juni 2025 von 18:00 - 19:00 Uhr, Bremen
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Hitzeaktionstag 2025: Deutschland hitzeresilient machen – wir übernehmen Verantwortung (Aufruf zur Mitwirkung)
04. Juni 2025, bundesweit
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Aktionstag: Vahr nach vorne
06. Juni 2025 von 15:30 - 18:30 Uhr, Bremen
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Multiplikator:innenschulung Escape-Game Klima und Gesundheit für Einsteiger:innen (Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (AEWB) und Region Hannover)
11. Juni 2025 von 10:00 - 17:00 Uhr, Hannover
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EuroHealthNet-Jahresseminar 2025: Klimawandel und Gesundheit
11. Juni 2025 von 13:30 - 17:30 Uhr, Brüssel und online
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Schöne neue Welt: Visionen für das gute Leben für alle (Hallo Klima)
11. Juni 2025 vom 18:30 - 21:00 Uhr, online
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CO₂meet: Klimafreundlich mobil – Der Weg zu nachhaltigen Geschäftsreisen (B.A.U.M. e.V.)
25. Juni 2025, online
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Heiße Stadt und kühler Kopf: Wie Bremen sich auf Hitze vorbereitet (Initiative „Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit, Klimaneutralität“ des Fachbereichs 11 der Universität Bremen und den Bremer Gesundheitswissenschaften)
02. Juli 2025 von 18:00 - 19:00 Uhr, Bremen
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Intensiv-Fortbildung: Hitze-Expert*in werden (AWO)
03. Juli - 04. Juli 2025, online
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Transformation Summer Camp der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
15. - 19. September 2025, Ingolstadt
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Save-the-Date: Barcamp Nachhaltigkeit & Klimaresilienz (HIGELA & KidZ)
09. + 10. Oktober 2025, Berlin
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LITERATUR UND MEDIEN

Klimastatusbericht für Deutschland
Der Deutsche Wetterdienst hat den Klimastatusbericht 2024 veröffentlicht. Das Jahr 2024 war mit einer Mitteltemperatur von 10,9 °C das wärmste, seitdem Messungen durchgeführt werden.
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Krisenfest, sozial und umweltgerecht: Impulse zur Entwicklung einer Suffizienzstrategie für Deutschland
In dem Impulspapier betrachten Forschende Vorteile einer Suffizienzstrategie für Deutschland. Für unterschiedliche Handlungsfelder stellen die Autor:innen konkrete und teilweise praxiserprobte Maßnahmen vor und bewerten diese.
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Vierter Gleichstellungsbericht: Gleichstellung in der sozial-ökologischen Transformation
Der vierte Gleichstellungsbericht widmet sich dem Klimawandel und Klimapolitiken in Deutschland unter dem Aspekt der Geschlechtergerechtigkeit.
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Studie zur Zukunftsangst aufgrund des Klimawandels- Initiative Pausenlos gesund
In einer der Stiftung Gesundheitswissen veröffentlichten repräsentativen Studie wurden die Auswirkungen von Sorgen von jungen Menschen, aufgrund des Klimawandels, untersucht.
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Notvorräte sinnvoll anlegen: Das sollten Sie für Blackouts und Krisen zu Hause haben
Für Blackouts und Krisenzeiten verweisen Politiker:innen immer wieder auf Notvorräte. Doch was gehört tatsächlich zu einem Notvorrat? Der Vorratsrechner hilft bei der Kalkulation. Dieser Notvorrat kann des weiteren auch bei einem starken Unwetter, Hochwasser, extremer Hitze, starkem Schneefall und Glätte hilfreich sein.
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Ruf nach Klimaneutralität für das Gesundheitswesen
Auf dem Kongress „WeAct Con“ in Berlin wurde sich dafür ausgesprochen, dass die Politik den Fokus im Gesundheitswesen auf die Reduzierung der Treibhausgasemissionen setzen sollte.
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Klimawandel und Kindeswohl: Eine systematische Evidenz- und Lückenkarte zu Auswirkungen, Minderung und Anpassung
Um zu beurteilen, wie sich die Auswirkung des Klimawandels auf das Wohlergehen von Kindern auswirkt, wurde eine systematische Evidenz- und Lückenkarte entwickelt.
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Handbuch für mehr Stadtgrün im öffentlichen Raum – Naturbasierte Lösungen selbst in der eigenen Nachbarschaft umsetzen
Dieses Handbuch ist für Bürger:innen und die Zivilgesellschaft, die sich in der Nachbarschaft für mehr Stadtgrün engagieren möchten. Das Handbuch enthält neben Empfehlungen und Tipps auch verschiedene Praxisbeispiele.
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Positionspapier „Kinder vor den Folgen der Klimakrise schützen“
Die AG Pädiatrie der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) hat ein Positionspapier erstellt, in dem Sie Handeln in den Bereichen Hitze- und UV-Schutz, Umwelt, Ernährung, Mobilität sowie medizinische und psychologische Versorgung fordern.
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Hitzeschutz in Einrichtungen der Pflege und Eingliederungshilfe sowie ambulanten Diensten
Das Niedersächsische Landesgesundheitsamt hat eine Handreichung zur Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen in Einrichtungen der Pflege und Eingliederungshilfe sowie ambulanten Diensten erstellt. Diese enthält auch einen Muster-Hitzeschutzplan.
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Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern über Klimawandel, Gesundheit und deren Schnittstellen: ein Scoping Review
Politische Lösungen können die öffentliche Gesundheit verbessern und die Umwelt schützen. In dem Scoping Review wird untersucht, was über eine effektive Kommunikation mit politischen Entscheidungsträger:innen bekannt ist, um sie in den Bereichen öffentliche Gesundheit und Klimawandel zum Handeln zu bewegen.
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Die grüne logopädische Praxis
Das Handbuch soll den Einstieg in einen umweltfreundlicheren Praxisalltag erleichtern und zeigt Anregungen und Ideen für Logopäd:innen, um den Praxisalltag nachhaltiger zu gestalten.
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Die EU kommt ihren Null-Schadstoffzielen für 2030 näher, doch es sind stärkere Maßnahmen erforderlich
Die Europäische Kommission hat ihren vierten Bericht zur Prognose der Luftqualität veröffentlicht. Außerdem hat die Kommission zu gleicher Zeit den zweiten Bericht zur Überwachung und Prognose der Null-Schadstoffemissionen gemeinsam mit der Europäischen Umweltagentur veröffentlicht.
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Postkarten zum Thema "Hitze"
Viele Kommunen machen sich im Bereich Klima und Gesundheit auf den Weg. Häufig erstellt jede Kommune neue, eigene Informationsmaterialien. Die Region Hannover hat Postkarten, die mit lockeren Sprüchen zu dem Thema Hitze sensibilisieren sollen von ihrem Copyright gelöst. Auf der Rückseite befinden sich grundlegende Verhaltenshinweise für Hitzeepisoden. Die Vorlagen können hier heruntergeladen werden. Anschließend können Sie Ihre Kontakt-Daten sowie einen QR-Code, der zu einer Informationsseite führt mit jedem gängigen PDF-Programm einfügen.
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Eine Scoping Review über die Vorbereitungen des Gesundheitssystems auf die Auswirkungen von Pandemien und Klimawandel
Pandemien und Klimawandel stellen das Gesundheitssystem vor unterschiedlichste Herausforderungen und erfordern schnelle Reaktionen. Die Pandemie und Extremwetterereignisse haben gezeigt, dass sich Gesundheitssysteme mehr auf die möglichen Auswirkungen vorbereiten müssen, um wirksam reagieren zu können.
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Position für eine integrierte Ernährungspolitik
Das Bündnis #ErnährungswendeAnpacken fordert eine integrierte Ernährungspolitik. Zu den Unterzeichner:innen des Forderungspapiers gehören u.a. die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG), die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Naturschutzbund (NABU).
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Greenpeace-Studie zum Deutschlandticket
Greenpeace hat eine Studie veröffentlicht unter dem Titel „Unterm Strich gratis: Wie die volkswirtschaftlichen Vorteile des Deutschlandtickets seine Mehrkosten wettmachen“. In der Studie werden Klimakosten, Luftschadstoffe, Energiebereitstellung, Unfälle, Lärm, Stau, Infrastruktur und Fahrzeuge sowie Flächenverbrauch und Zerschneidung berücksichtigt.
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Oldenburgs Ernährungsstrategie veröffentlicht
Die Stadt Oldenburg hat eine Ernährungsstrategie erarbeitet und veröffentlicht, wie die Ernährung in Oldenburg gesund, nachhaltig, vielfältig und regional aussehen könnte.
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Deutsches Ärzteblatt: Hebammen warnen vor Auswirkungen des Klimawandels
Die Erderhitzung, Luftverschmutzung mit zunehmenden Hitzeperioden, Dürren und andere Extremwetterereignisse gelten als eine der größten gesundheitliche Bedrohung für schwangere Frauen, Neugeborene und Familien da es zu einem Anstieg von Frühgeburten, Infektionskrankheiten, psychischen Belastungen und chronischen Erkrankungen bei Kindern führt.
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Integration von Klima- und Gesundheitspolitik. Perspektiven aus der Akteurslandschaft
Um den aktuellen Stand und das Potenzial für die weitere Integration von Klima- und Gesundheitspolitik in Deutschland zu untersuchen, wurden Interviews mit Akteur:innen aus verschiedenen Sektoren geführt, die sich thematisch mit Klimawandel, Gesundheit und verwandte Themenschwerpunkte beschäftigen.
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Karriere Podcast: Von der Anästhesie zur Klimamanagerin
In dieser Folge spricht Dr. Anne Hübner über ihren ungewöhnlichen Karriereweg – von der Pflege über die Anästhesie bis hin zur Klimamanagerin im Gesundheitswesen.
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AKTEUR:INNEN UND PROJEKTE

Klimaanpassungsstudie für Kattenturm zeigt Chancen auf
Die zweite Potenzialstudie zur Klimaanpassung in einem Bremer Stadtteil im Rahmen der Stadterneuerung ist fertig. Sie analysiert für den Stadtteil Kattenturm Hitze- und Starkregenrisiken sowie Grünflächenpotenziale und schlägt sieben konkrete Maßnahmen vor. Mit bis zu 500.000 Euro aus Städtebaufördermitteln sollen vulnerable Gruppen durch klimagerechte Projekte wie Mobilitätsstationen und Spielplatzaufwertungen geschützt werden.
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Kommunale Klimaschutzprojekte. Gute Beispiele aus Niedersachsen – zur Nachahmung empfohlen
Klimaschutz geht auch clever, das zeigen die Projekte des Wettbewerbs „Klima kommunal“. In dieser Broschüre werden gute und kreative Beispiele aus den Landkreisen und Gemeinden zum Thema Klimaschutz und Klimafolgeanpassungen vorgestellt, die zum Nachmachen inspirieren.
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Klimagerechte Gesundheitsförderung für Frauen* im Quartier
Die Frauengesundheit in Tenever hat ein neues Projekt zum Thema klimagerechte Gesundheitsförderung für Frauen und hat aktuelle Angebote wie z.B. einen Klima-Brunch oder die Klima- Werkstatt.
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Bürger*innen gestalten einen nachhaltigen Strukturwandel in den Kohleausstiegsregionen mit Unterstützung der KoMoNa-Förderung des BMUV
Die drei Projekte, die über das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert werden, zeigen, wie Beteiligungsprozesse vor Ort erfolgreich gestalten und gemeinsam mit Bürger*innen entwickelt werden können.
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Beispiele für klimasoziale Maßnahmen in Europa
Auf dem Weg zur Klimaneutralität in Deutschland besteht besonders im Gebäude- und im Verkehrssektor eine große Disparität zwischen den Zielen und den projizierten Emissionen. Da in diesen Sektoren vor allem Haushalte einsparen müssen, kann es zu einer sozialen Schieflage kommen, da reichere Haushalte meist mehr von Forderungen profitieren.
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SONSTIGES

Kommunalrichtlinie: Beratung Kantinen
Bis Ende 2027 fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Kommunen, die in der Gemeinschaftsverpflegung tätig sind. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Dezember 2027.
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Ideen für eine Rohstoff schonende Gesundheitsversorgung gesucht
Über die Förderinitiative „CirculAid – Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen“ wurden v.a. kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen berücksichtigt, die einen Beitrag zu einer klimaneutralen und ressourcenschonenden Gesundheitsversorgung leisten wollten. Nun können zusätzlich Förderanträge für innovative Ideen eingereicht werden.
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Förderung „Natürlicher Klimaschutz in Kommunen“ – neues Förderfenster und zusätzliches Modul Entsiegelung
Mit dem Zuschuss „Natürlicher Klimaschutz in Kommunen“ werden freiwillige Maßnahmen wie z.B. Umgestaltung von Grünflachen, Stadt¬bäume pflanzen, Natur¬oasen in inner¬örtlicher oder Ortsrand-lage von Siedlungs¬gebieten schaffen und Flächen entsiegeln sowie die natürlichen Boden-funktionen wieder herstellen und verbessern können gefördert.
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Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von kommunalen Starkregenvorsorgekonzepten: Das Förderfenster ist geöffnet!
Der Leitfaden wurde als wesentlicher Baustein des durchgeführten Pilotprojektes „Kommunale Starkregenvorsorge in Niedersachsen“ erarbeitet. Ziel dieses Leitfadens ist, die Städte und Gemeinden bei der kommunalen Starkregenvorsorge zu unterstützen.
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Bremer Umweltpreis 2025
Die 6. Runde des Wettbewerbs „Bremer Umweltpreis“ läuft noch bis zum 30. Mai 2025. Gesucht werden Unternehmen aus Bremen und Bremerhaven, die sich mit herausragenden Produkten, Projekten und Verfahren zur Entlastung von Umwelt und Klima, die sich um den mit 10.000 Euro dotierten Preis bewerben.
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Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb 2025
Der Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb wird in diesem Jahr zum 10. Mal veranstaltet. Ziel des Wettbewerbs ist es lebendige Naturoasen zu schaffen. Diese kann z.B. ein Balkon, ein (Klein-) Garten oder das Außengelände bei der Arbeit sein. Der Einsendeschluss ist der 31. Juli 2025. Zusätzlich gibt es noch ein Fotowettbewerb.
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Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Schillerstraße 32 · 30159 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: info@gesundheit-nds-hb.de
Internet: www.gesundheit-nds-hb.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS Nds. HB e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.