9. Altersbericht der Bundesregierung
Der Bericht thematisiert die Vielfalt und Unterschiedlichkeit älterer Menschen in Deutschland. Es wird unter anderem die Lebenssituationen älterer Menschen mit Migrationsgeschichte betrachtet.
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Für Geflüchtete mit Behinderung hat sich insgesamt wenig verbessert
Zehn bis 15 Prozent der Geflüchteten in Deutschland leben mit einer Behinderung. Sophia Eckert, Referentin für politische Arbeit bei Crossroads Handicap International Deutschland e.V. im Interview über die Lebenslage dieser Personengruppe.
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Journal „Empowerment für Diversität“
Mit der Broschüre sollen bestehende Ungleichheiten im Gesundheitssektor und damit verbundene Herausforderungen sowie Perspektiven für eine zugänglichere und gerechtere Versorgung in den Blick gerückt werden.
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Achter Pflegebericht der Bundesregierung
Der Bericht beleuchtet u.a. die Entwicklungen in der Pflegeversicherung zwischen 2020 und 2023. Besonders hervorzuheben sind die Maßnahmen zur Vermittlung von pflegebedürftigen Geflüchteten aus der Ukraine (II.1.2.2) und die Anwerbung von Pflegekräften aus Drittstaaten (II.2.2.5).
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Antisemitismus und Rassismus: Diskriminierung in der Psychotherapie
„Diskriminierung, Antisemitismus und Rassismus sind strukturelle Probleme unserer Gesellschaft“, betonte Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), zur Eröffnung des BPtK-Fachtages „Antisemitismus und Rassismus: Diskriminierung in der Psychotherapie“ am 8. Oktober 2024. Die jetzt veröffentlichte Dokumentation des Fachtages beleuchtet unter anderem, wie diese Themen die psychotherapeutische Arbeit beeinflussen.
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Gesundheitsreport 2024
Der Gesundheitsreport 2024 von Ärzte der Welt e.V. beleuchtet die Situation von Menschen ohne Krankenversicherung in Deutschland. Besonders im Fokus stehen obdachlose Menschen und ihre oft eingeschränkte gesundheitliche Versorgung. Der Report bietet zudem Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der aktuellen Missstände.
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Aktualisierung der Studie „Kurzinterventionen für psychisch belastete Asylsuchende“
Die Studie aus dem Jahr 2020 beschreibt niederschwellige Kurzinterventionen für psychisch belastete Asylsuchende und Flüchtlinge. Der Fokus liegt auf Psychoedukation, Stabilisierung und Ressourcenaktivierung. Im 2024 wurden die Beschreibungen der Angebote aktualisiert.
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Perspektiven geflüchteter ukrainischer Mütter mit Kindern von 0–3 Jahren
Die aktuelle Ausgabe des Bundesgesundheitsblatts legt den inhaltlichen Schwerpunkt auf Frühe Hilfen. Ein Artikel beschäftigt sich der sich mit der Situation von geflüchteten Müttern aus der Ukraine. Im Mittelpunkt stehen dabei die Perspektiven dieser Gruppe auf ihr Leben in Deutschland, insbesondere in Bezug auf die Belastungen und Ressourcen der Eltern sowie ihre Kenntnisse und Nutzung von Unterstützungsangeboten.
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Rassismusbedingter Stress
Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften hat mit Unterstützung der Partnerschaften Leipzig zwei Broschüren zum Thema Stress durch Rassismus herausgegeben. Die erste der unten verlinkten Broschüren richtet sich direkt an Familien mit Rassismuserfahrungen, die zweite an Fachkräfte.
Wie Familien gut mit Stress umgehen können
Rassismusbedingter Stress & psychische Gesundheit
9. Menschenrechtsbericht
Der Bericht über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland von Juli 2023 bis Juni 2024 des Deutschen Instituts für Menschenrechte ist im Dezember 2024 erschienen. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Fragestellungen greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
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14. Integrationsbericht der Bundesregierung
Der vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) erstellte Bericht, befasst sich unter anderem mit den Themen Teilhabe, Chancengleichheit und Akzeptanz von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Deutschland. Kapitel 6.11 thematisiert die Gesundheit von Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Auch die Arbeitsmarktintegration in den Sektoren Gesundheitsversorgung und Pflege wird diskutiert.
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Zugangschancen zum freiwilligen Engagement
Der 4. Engagementbericht der Bundesregierung aus dem Jahr 2024 betont, wie wichtig Freiwilligenarbeit ist. Sie ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und fördert den Zusammenhalt. Ziel ist es, dass alle Menschen die gleichen Chancen haben, sich freiwillig zu engagieren.
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