
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir melden uns heute mit der 50. Ausgabe unseres Online-Newsletters.
Mittlerweile ist unser Leserkreis auf rund 2.000 angemeldete Bezugsadressen
gewachsen. Für Ihr Interesse an unserem Newsletter und Ihre zahlreichen
Vorschläge und Rückmeldungen danken wir Ihnen herzlich und hoffen, dass Sie
unserem Newsletter auch zukünftig gewogen bleiben.
Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Jahr
2013.
Ihr Redaktionsteam
übersicht
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Aktuelles aus der Landesvereinigung für
Gesundheit
und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS)
-
Veranstaltungen der LVG & AFS
-
Veranstaltungen anderer Organisationen
-
Ausschreibung von Wettbewerben
-
Aus der Politik
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Berichte und Studien
-
Broschüren und Informationsmaterial
-
Medien
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1. Aktuelles aus der LVG & AFS
Neue Mitarbeiterin
Seit dem 01. Dezember 2012 arbeitet
Maren Preuß in der LVG & AFS. Sie studierte an der Universität Vechta den
Diplomstudiengang Gerontologie und arbeitete im Institut für Gerontologie,
Fachgebiet „Organisationelle Gerontologie". Zu ihren Aufgaben zählten unter
anderem die Arbeit in unterschiedlichen Forschungsprojekten, die sich mit
pflegebezogenen Versorgungsstrukturen befassten, sowie ihr
Promotionsvorhaben zur Vereinbarung von informeller Pflege und
Erwerbstätigkeit. Ihr Arbeitsschwerpunkt in der LVG & AFS liegt im Bereich
Migration und Gesundheit.
www.gesundheit-nds.de/CMS/aboutus/team/225-maren-preuss
77. Ausgabe Impu!se erschienen
Die neu erschienene Ausgabe der Zeitschrift Impu!se für Gesundheitsförderung
thematisiert die Bedeutung von Ethik im Alltag von Gesundheitsförderung und
Gesundheitsversorgung. Unter dem Titel „Geht das?" wird aus verschiedenen
Perspektiven ausgelotet, welchen Stellenwert Ethik im Gesundheitsbereich
haben kann.
www.gesundheit-nds.de/CMS/veroeffentlichungen/impulse
I care. u2?
Im Hinblick auf den demografischen Wandel und den prognostizierten
Fachkräftemangel werden in diesem Projekt Methoden erprobt, um mehr
Auszubildende für den Bereich Altenpflege zu gewinnen. Auf der
Facebook-Seite des Projektes können interessierte Jugendliche sich über
aktuelle Themen informieren. Des Weiteren können sie sich mit Azubis sowie
Expertinnen und Experten aus dem Pflegebereich verlinken und austauschen.
www.facebook.com/icareu2
Niedersächsischer Gesundheitspreis 2012 verliehen
Der diesjährige Niedersächsische Gesundheitspreis wurde gemeinsam vom
Niedersächsischen Sozial- und Gesundheitsministerium, dem Niedersächsischen
Wirtschaftsministerium, der AOK Niedersachsen und der Kassenärztlichen
Vereinigung Niedersachsen ausgeschrieben. Insgesamt wurden vier Projekte
ausgezeichnet, die innovative Ansätze in den Kategorien Patientenkompetenz,
Generation 60+ und eHealth liefern.
www.ms.niedersachsen.de/aktuelles/presseinformationen/110774.html
Umbenennung des Regionalen Knotens in „Koordinierungsstelle Gesundheitliche
Chancengleichheit Niedersachsen"
Auf dem Kooperationstreffen des bundesweiten Netzwerks zur
Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten am 29. November 2012 in
Münster wurde der Regionale Knoten Niedersachsen ebenso wie die
vergleichbaren Einrichtungen in den übrigen Bundesländern in
„Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Niedersachsen"
umbenannt.
Diese Umbenennung betrifft auch das bundesweite Netzwerk mit aktuell 57
Partnerinnen und Partnern, an dessen neuer Bezeichnung „Kooperationsverbund
Gesundheitliche Chancengleichheit" jetzt deutlich abzulesen ist, wofür es
steht.
http://tiny.cc/rmk7ow
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2. Veranstaltungen der LVG & AFS
Männergesundheit als Herausforderung für Prävention und
Gesundheitsförderung
29. Januar 2013, Berlin
Gesundheit ist im Alltag vieler Männer kein Thema und auch in der
öffentlichen Wahrnehmung spielt Männergesundheit bisher kaum eine Rolle. Der
erste Männergesundheitskongress in Deutschland, der von der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung sowie dem Bundesministerium für Gesundheit
veranstaltet wird, soll den Herausforderungen der Prävention und
Gesundheitsversorgung dieser Zielgruppe begegnen, indem er die
öffentlichkeit für das Thema Männergesundheit sensibilisiert und
Zukunftsperspektiven diskutieren möchte. Die Veranstaltung richtet sich an
Fachleute aus allen relevanten Bereichen der Gesundheitsförderung und
Männergesundheit.
http://tinyurl.com/9546c27
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3. Veranstaltungen anderer Organisationen
Mit Gesundheit gute Schule machen?! –
Abschlussveranstaltung der DAK-Initiative „Gemeinsam gesunde Schule
entwickeln"
16. Januar 2013, Lüneburg
Das Pilotprojekt der DAK-Initiative „Gemeinsam gesunde Schule entwickeln"
begleitete fünf Jahre 30 Schulen in einem umfassenden
Schulentwicklungsprozess hin zu einer guten gesunden Schule. In der
Abschlussveranstaltung sollen die gewonnenen Projektergebnisse vorgestellt
und resümiert werden sowie ein Austausch über den Zusammenhang von
Gesundheit und Schulqualität, notwendige gesellschaftliche und politische
Rahmenbedingungen sowie praktische Umsetzungsbeispiele erfolgen.
www.gemeinsam-gesunde-schule-entwickeln.de/abschlussveranstaltung.html
Kein Stress mit dem Stress – Chefsache?
21.-22. Januar 2013, München
Die einen meinen „Ja", die anderen votieren mit einem „Nein". „Was jetzt?"
bei so einem wichtigen Thema. Die Landeshauptstadt München bietet in
Kooperation mit dem Deutschen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung
im Rahmen des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten
Projekts psyGA dazu eine Tagung an. Eingeladen dazu sind Fach- und
Führungskräfte aus dem öffentlichen Dienst.
www.muenchen.info/por/psyga/anmeldung/index.html
Land in Sicht: Perspektiven zur Prävention und Behandlung
von Burnout und Depression
23.-24. Januar 2013, Hildesheim
Ziel der Tagung der Universität Hildesheim ist es, Expertinnen und Experten
zu den Themen Burnout und Depression zu Wort kommen zu lassen, um einen
wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisrelevanten überblick über
Hintergründe und Ansätze zur Prävention sowie zur Behandlung von Burnout und
Depression zu vermitteln.
www.uni-hildesheim.de/index.php?id=8655
Bürgerengagement zwischen Konflikt und Konsens
24.-25. Januar 2013, Wesseling
Bürgerinnen und Bürger entwickeln zunehmend Kreativität, Aufgaben für ihre
örtliche Gemeinschaft wahrzunehmen. In Form von Stiftungen, Vereinen und
Genossenschaften werden beispielsweise Buslinien und Bäder betrieben. Für
die Kommunen ist es wichtiger denn je, solche lokalen Initiativen
wahrzunehmen, zu unterstützen und einzubinden. Die Veranstaltung der
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. zeigt anhand praktischer Beispiele, wie dies
geschehen kann und auch, wie lokale Initiativen ausreichend Aufmerksamkeit
seitens Politik und Verwaltung erzielen.
www.kas.de/eichholz/de/events/52717/
Irrsinnig weiblich?! – Selbstbewusstsein und psychische
Gesundheit bei Frauen
27.-28. Januar 2013, Wien, österreich
Die Konferenz beschäftigt sich mit dem breiten Feld wichtiger Inhalte und
Themen, um die Wahrnehmung und Förderung frauenspezifischer Belange in
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik zu schärfen und wieder aufs
Neue ins Bewusstsein zu rufen. Die Veranstaltung ist auch gleichzeitig der
11. Kongress der Interdisziplinären Gesellschaft für die psychische
Gesundheit von Frauen und Genderfragen.
www.frauengesundheit-wien.at/konferenz/Irrsinnig_weiblich/
Zwangsbehandlungen in der der Psychiatrie –
Patientenautonomie und Verantwortung
28.-30. Januar 2013, Loccum
Zwangsbehandlungen in der Psychiatrie sind umstritten. Zwangsmaßnahmen
verletzen die Würde des Menschen, können aber auch psychisch Kranke vor
Fremd- und Selbstgefährdung schützen. Die Evangelische Akademie Loccum geht
auf der Fachtagung unter anderem den Fragen nach, inwieweit Zwangsmaßnahmen
in der Psychiatrie erlaubt sind und welche Alternativen zu Zwangsmaßnahmen
bestehen.
www.loccum.de/programm/p1303.html
18. Kongress Armut & Gesundheit
06.-07. März 2013, Berlin
Unter dem Motto „Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln – Strategien der
Gesundheitsförderung" findet der 18. Kongress Armut und Gesundheit in der
Technischen Universität Berlin statt. Der Kongress bietet Raum für Beiträge
aus Wissenschaft, Praxis und Gesundheitspolitik. Vorgestellt und diskutiert
werden aktuelle Erkenntnisse zu Wirksamkeit und Qualitätsentwicklung in der
Prävention und Gesundheitsförderung sowie lokale und (inter)nationale
Strategien. Für Anmeldungen bis zum 31. Dezember 2012 wird ein
Frühbucherrabatt gewährt.
www.armut-und-gesundheit.de/Anmeldung.1081.0.html
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4. Ausschreibung von Wettbewerben
Preisverleihung des Niedersächsischen Wettbewerbs Pflege
im Quartier
Der niedersächsische Sozialstaatssekretär Heiner Pott zeichnete am 27.
November 2012 die elf Gewinnerinnen und Gewinner des Niedersächsischen
Wettbewerbs Pflege im Quartier aus, welche erfolgreiche Ideen zur
ganzheitlichen pflegerischen sowie sozialen Unterstützung älterer Menschen
im vertrauten Wohnumfeld einreichten und anderen Einrichtungen als Vorbild
bzw. Ideenanregung dienen sollen. Die prämierten Projekte dürfen nun den
Titel „Pflege im Quartier – Als Erfolgsmodell vom Niedersächsischen
Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration
prämiert und gefördert" führen.
www.ms.niedersachsen.de/aktuelles/presseinformationen/110922.html
Video der Generationen 2013
Der Bundeswettbewerb Video der Generationen wird veranstaltet vom Kinder-
und Jugendfilmzentrum in Deutschland. Für den allgemeinen Wettbewerb können
Filme eingereicht werden, die den Blick der älteren Generation auf junge
Menschen und ihren Alltag sowie umgekehrt darstellen. Der zweite Wettbewerb
steht unter dem Sonderthema „Letzte Reise" und widmet sich dem Thema
Sterben. Beiträge können bis zum 15. Januar 2013 eingereicht werden.
www.video-der-generationen.de
Zuhause hat Zukunft
Zum vierten Mal wird der bundesweite Wettbewerb „Zuhause hat Zukunft"
ausgelobt. Gesucht werden Ideen, wie die Lage der zuhause lebenden
Seniorinnen und Senioren verbessert werden kann. Teilnehmen können
gemeinnützige Vereine, Stiftungen und Privatpersonen. Einsendeschluss ist
der 15. April 2013.
www.zuhause-hat-zukunft.de
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5. Aus der Politik
EU-Projekt gegen Gewalt im Alter
Gewalt und Alter – das sind gleich zwei Themen in einer Tabuzone. Mit dem
zweijährigen EU-Projekt „Gewalt im Alter" wollen die italienischen und
österreichischen Kooperationspartnerinnen und -partner unter anderem
aufzeigen, wie sich Gewalt im Pflege- und Betreuungsbereich erkennen und
verhindern lässt. Pflegekräfte sollen, abgestimmt auf ihren
Arbeitszusammenhang, mit konkreten Handlungsstrategien unterstützt werden.
www.diagnose-gewalt.eu/betroffene/gewalt-an-aeltere-menschen
pro familia-Kommentar zur Pille danach
In einem offenen Brief sprechen sich die Deutsche Gesellschaft für
Gynäkologie und Geburtshilfe und der Bundesverband der Frauenärzte als
Reaktion auf den Antrag der SPD Bundestagsfraktion gegen die Rezeptfreiheit
der Pille danach im November aus. Die Pille auf Levenorgestrel-Basis sei
nach Einschätzung von pro familia wirksam, sicher, gut verträglich und
leicht anwendbar. Daher spräche nichts dagegen, wie bereits in 80 anderen
Ländern, die Pille danach rezeptfrei zugänglich zu machen.
www.profamilia.de/pro-familia/kampagne-pille-danach.html
Leitlinie der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie
Mit dem Ziel einer ineinander greifenden Beratungs- und überwachungspraxis
haben die Arbeitsschutzbehörden der Länder und die Träger der
Unfallversicherung gemeinsam eine neue Leitlinie „Beratung und überwachung
bei psychischer Belastung am Arbeitsplatz" vorgelegt. Diese ermöglicht eine
Unterstützung der betrieblichen Akteurinnen und Akteure im Themenfeld
psychische Gesundheit.
www.gda-portal.de/de/Betreuung/Leitlinie-PsychBelastung.html
Sachverständigenkommission zum Siebten Altenbericht der
Bundesregierung berufen
Zehn Expertinnen und Experten wurden in die Siebte Altenberichtskommission
berufen. Der Auftrag an die Sachverständigenkommission steht unter der
überschrift: „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und
Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften". Der Siebte Altenbericht soll bis
2015 fertig gestellt werden und konkrete Handlungsempfehlungen für eine
nachhaltige Seniorenpolitik in den Kommunen enthalten, um den vielfältigen
Lebenslagen älterer Menschen zu begegnen und zu einem möglichst
selbstbestimmten Leben im Alter beizutragen.
www.bmfsfj.de/BMFSFJ/aeltere-menschen,did=193510.html
Bilanz des Europäischen Jahres für aktives Altern und
Solidarität zwischen den Generationen 2012
Anlässlich der Abschlussveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives
Altern und Solidarität zwischen den Generationen ziehen die
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und die
Forschungsgesellschaft für Gerontologie an der TU Dortmund (FfG) eine
positive Bilanz. Im Rahmen des Europäischen Jahres 2012 wurden in
Deutschland 45 ganz unterschiedliche Projekte mit Mitteln des
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziell
gefördert. Darüber hinaus wurden bundesweit unzählige Initiativen ins Leben
gerufen und Veranstaltungen durchgeführt.
http://goo.gl/gxlna
Designerdrogen in Europa auf dem Vormarsch
Während der Konsum von Cannabis und Kokain in Europa zurückgehen, nimmt der
Missbrauch von Designerdrogen, Substanzen, welche ungeregelte psychoaktive
Inhaltsstoffe enthalten, stetig zu. Aber der Kampf gegen neue Drogen ist
schwer, besonders in Krisenzeiten. Die Strategie der EU von 2005 bis 2012
basierte auf einem Frühwarnsystem, in den Jahren 2013 bis 2020 soll die
Strategie verstärkt auf internationale Zusammenarbeit und Forschung
ausgerichtet werden.
http://tinyurl.com/cetm6aw
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6. Berichte und Studien
Bewältigung psychosozialer Risiken: Erfolgsfaktoren und
Hindernisse
Die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
(EU-OSHA) hat zwei neue Berichte „Management of psychosocial risks at work"
und „Drivers and barriers for psychosocial risk management" veröffentlicht,
die sich mit der Bewältigung psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz
befassen. Sie schließen an die Europäische Unternehmenserhebung über neue
und aufkommende Risiken (ESENER) an.
https://osha.europa.eu/fop/germany/de/teaser/article_start.2012-09-26
über die gesellschaftliche Erfahrung, dick zu sein
Insbesondere bei jungen Menschen ist Dicksein nicht nur ein körperliches,
sondern auch ein gesellschaftliches Problem. übergewichtige Jugendliche
wollen abnehmen, aber nicht um ein Wunschgewicht zu erreichen, sondern weil
sie „dazugehören" und ein „normales Leben" führen wollen. So lautet ein
Fazit des Forschungsprojekts „Verbesserung der Wirksamkeit der
Adipositasprävention für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche". Im
Fokus der Untersuchung der Leibniz Universität Hannover stand die
Perspektive der Jugendlichen, die sich gesellschaftlich als zu dick
erfahren.
www.ish.uni-hannover.de/soziologie.html
OECD-Studie zu Gesundheitsausgaben
Trotz der Wirtschaftskrise haben die Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben im Jahr
2010 um 2,7 Prozent in Deutschland zugelegt, wie aus der Studie der
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und
der EU-Kommission zu den Gesundheitssystemen hervorgeht. Neben der
Finanzierung der Gesundheitssysteme befasst sich die Studie auch mit den
Gesundheitszustand der Menschen in 35 europäischen Ländern.
http://ec.europa.eu/health/reports/european/
Generali Altersstudie
Der Generali Zukunftsfonds und das Institut für Demoskopie Allensbach haben
die Generali Altersstudie vorgelegt, für welche mehr als 4.000 Personen im
Alter von 65 bis 85 über ihr Leben, Erwartungen und Einstellungen befragt
wurden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Vitalität und
Lebenszufriedenheit auch im Alter hoch sind, viel Wert auf Autonomie gelegt
wird und viel politisches sowie bürgerschaftliches Interesse gezeigt wird.
Die Ergebnisse der Studie stehen im Widerspruch zu dem vorherrschenden
Altersbild und können somit dazu beitragen, eine gesellschaftliche und
politische Diskussion über Altersbilder und Potenziale des Alters
anzustoßen.
http://tiny.cc/93k7ow
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7. Broschüren / Informationsmaterial
„Ernährung und Bewegung bei Diabetes" – Neue
Kurzinformation für Patientinnen und Patienten erschienen
Acht von hundert Erwachsenen in Deutschland erkranken an Diabetes mellitus.
Trotz der gesundheitlichen Auswirkungen ist Diabetes gut behandelbar. Daher
entwickelte das ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin im Auftrag der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Bundesärztekammer
Kurzinformationen über Bewegung und gesunde Ernährung für Diabetikerinnen
und Diabetiker.
www.aezq.de/aezq/service/nachricht/news-2012-12-03-1
Aufklärung, Einwilligung und ärztliche Beratung zum
Ultraschallscreening in der Schwangerschaft
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
hat im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses ein Aufklärungsblatt für
Schwangere erstellt. Dieses Informationsblatt erklärt die
Basis-Ultraschalluntersuchungen für gesetzlich krankenversicherte Frauen.
Des Weiteren werden Fragen bezüglich Risiken, Ergebnissen sowie Fragen des
Verzichts auf Ultraschall beantwortet.
http://tinyurl.com/b8uu8oe
Checkliste für barrierefreie Veranstaltungen
Das Amt für Soziale Arbeit der Stadt Wiesbaden hat gemeinsam mit dem
Arbeitskreis der Wiesbadener Behindertenorganisationen und
Interessengemeinschaften Behinderter eine Checkliste erarbeitet, die bei der
Vorbereitung und Planung von Veranstaltungen hinsichtlich der
Barrierefreiheit helfen soll. Die Broschüre gibt entsprechend konkrete
Hinweise darüber, was es zu beachten gilt, um eine uneingeschränkte Teilhabe
zu ermöglichen. Dabei werden neben der barrierefreien Mobilität auch Aspekte
der barrierefreien Information und Kommunikation berücksichtigt.
www.wiesbaden-barrierefrei.de
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8. Medien
Was hab' ich? – Medizinstudierende übersetzen Befunde
Im Rahmen des Projektes können medizinische Befunde kostenlos eingereicht
werden, welche innerhalb weniger Tage von Medizinstudierenden in einfacher
Sprache zurück geschickt werden. Die Vision ist eine Begegnung auf Augenhöhe
zwischen Patientinnen und Patienten sowie ärztinnen und ärzten.
https://washabich.de
Direktmeldungen von Nebenwirkungen
Die EU verbessert den Schutz von Patientinnen und Patienten vor
Nebenwirkungen von Medikamenten. Betroffene können unerwünschte
Arzneimittelwirkungen oder Impfkomplikationen künftig direkt an das
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte melden.
https://humanweb.pei.de/index_form.php?PHPSESSID=cssuqec0rli4mt1p3j1e6j09jaks6r9a
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