
Liebe Leserin, lieber Leser,
Wir melden uns mit der 52. Ausgabe unseres Online-Newsletters und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.
Ihr Redaktionsteam
übersicht
- Aktuelles aus der Landesvereinigung für Gesundheit
und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS)
- Veranstaltungen der LVG & AFS
- Veranstaltungen anderer Organisationen
- Ausschreibung von Wettbewerben
- Aus der Politik
- Berichte und Studien
- Broschüren und Informationsmaterial
- Medien
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1. Aktuelles aus der LVG & AFS
Neue Mitarbeiterin Anna Stern
Seit dem 01. März 2013 ist Anna Stern
neue Mitarbeiterin in der LVG & AFS. Zuvor war sie als wissenschaftliche
Mitarbeiterin und Studiengangskoordinatorin in den weiterbildenden Studiengängen
der Universität Bielefeld und als Projektmitarbeiterin am Institut für Public
Health und Pflegeforschung der Universität Bremen tätig.
In der LVG & AFS liegen ihre Arbeitsfelder im öffentlichen Gesundheitsdienst, in
der Patienteninformation sowie in der Gesundheitsförderung an Schulen.
www.gesundheit-nds.de/CMS/aboutus/team/262-anna-stern
Evaluation von Beratungsangeboten für Familien und ältere
Menschen in Niedersachsen
Das Niedersächsische Sozialministerium hat im Jahr 2011 eine Forschungsstudie in
Auftrag gegeben, die am Beispiel ausgewählter Landkreise und Städte eine
Grundlage für die Weiterentwicklung von Beratungsstrukturen im Land
Niedersachsen erarbeiten sollte. In dem im Februar 2013 veröffentlichten
Endbericht werden die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie
aufgezeigt.
www.gesundheit-nds.de/CMS/images/stories/PDFs/Endbericht_Evaluation_final_web.pdf
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2. Veranstaltungen der LVG & AFS
Mehr Chancen für ein gesundes Aufwachsen
10. April 2013, Hannover
Kommunen bieten eine Fülle von Angeboten für Kinder, Jugendliche und ihre
Eltern. Sie stehen vor der Frage, wie sie hierfür den Zugang für alle Mädchen
und Jungen sichern können. Um Transparenz herzustellen, die verfügbaren Mittel
wirkungsvoll einzusetzen und mehr Chancen für ein gesundes Aufwachsen zu
sichern, sind ein gesamtstrategisches Denken und abgestimmtes Vorgehen innerhalb
der Kommune erforderlich. Die Veranstaltung will den Austausch von kommunalen
Vertreterinnen und Vertretern zu diesem Thema unterstützen.
www.gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/256-mehr-chancen-fuer-ein-gesundes-aufwachsen
Gewalt gegen Kinder – erkennen, kompetent handeln, vorbeugen
24. April 2013, Hannover
Gewalt gegen Kinder hat viele Gesichter: Kindesmisshandlung, Vernachlässigung
oder sexueller Missbrauch können die Entwicklung von Kindern nachhaltig negativ
beeinflussen. Diese Fachtagung soll Möglichkeiten für ein gemeinsames,
berufsgruppenübergreifendes Fallmanagement aufzeigen. Sie richtet sich deshalb
insbesondere an ärztinnen und ärzte, Hebammen und Entbindungspfleger,
medizinisches Fachpersonal sowie Mitarbeitende aus Jugendämtern, dem Kinder- und
Jugendschutz und anderen sozialen Institutionen.
www.gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/261-gewalt-gegen-kinder
Alterszahnmedizin und Altenpflege
26. April 2013, Hannover
Die Alterszahnmedizin wird in den nächsten Jahren infolge der demografischen
Entwicklung unserer Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle spielen. Die
Mundgesundheit im Alter ist für das gesundheitliche Befinden der älteren
Menschen, ob gesund oder erkrankt, von großer Bedeutung. Durch das
Zusammentreffen und den Austausch auf der Fachtagung sowie gezielte Information
soll das gegenseitige Verständnis gefördert und die Möglichkeit geschaffen
werden, Netzwerke zu bilden. Die Mundgesundheit in der Pflege wird hierbei im
Mittelpunkt stehen.
www.gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/253-alterszahnmedizin-und-pflege
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3. Veranstaltungen anderer Organisationen
Wissenschaftlicher Kongress der DGE – Unter Beobachtung:
Ernährungsforschung mit der Bevölkerung
20.-22. März 2013, Bonn
tiny.cc/z12itw
Bundeskongress Gender-Gesundheit
21.-22. März 2013, Berlin
female-resources.jimdo.com
2. Fachtagung „Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen"
21. März 2013, Osnabrück
tiny.cc/l42itw
Gute Selbsthilfe-Websites – wie geht das?
25. März 2013, Hannover
www.afgis.de/events/gute-selbsthilfe-websites-wie-geht-das
Medienerziehung in der Familie – Neue Wege in der Elternarbeit
12. April 2013, Berlin
tiny.cc/p72itw
Gesundheitsförderung im Kindergarten – Herausforderungen und Lernerfahrungen
24. April 2013, Wien (österreich)
tiny.cc/3b0rtw
Ernährung im Alter. Diagnostik und Therapie von Ernährungsstörungen im Alter
26.-27. April 2013, Borken
tiny.cc/pb0rtw
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4. Ausschreibung von Wettbewerben
Preisträger des 1. Bundeswettbewerbs Alkoholprävention ausgezeichnet
Am 20. Februar 2013 wurden acht Projekte zur Prävention von Alkoholmissbrauch
bei Jugendlichen in Berlin bei der Preisverleihung zum 1. Bundeswettbewerb
Alkoholprävention ausgezeichnet. Der Wettbewerb hatte das Motto „Innovative
Projekte umsetzen – nachhaltig wirken" und zeigte ideenreiche und neuartige
Präventionsansätze, deren Nachahmung empfohlen wird. Die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung und der Verband der Privaten Krankenversicherung e.
V. richten den Wettbewerb im Rahmen der Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit."
aus.
tiny.cc/by4itw
Verleihung des Berliner Gesundheitspreises 2013
Viele Institutionen des Gesundheitswesens haben Projekte zum Thema „KnHow? - Wie
kommt Wissen in die Praxis?" entwickelt und sich beworben. Sie beschäftigten
sich unter anderem mit Fragen, wie gesichertes medizinisches oder pflegerisches
Wissen in den Praxisalltag kommt oder wie Patientinnen und Patienten von den
wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren können. Die besten Projekte werden
am 19. März 2013 von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und den
Initiatorinnen und Initiatoren der Veranstaltung mit dem Berliner Preis
ausgezeichnet.
www.aok-bv.de/aok/berlinergesundheitspreis/index.html
DAK-Plakatwettbewerb „bunt statt blau"
Mit diesem Wettbewerb werden Botschafterinnen und Botschafter gegen das
sogenannte Komasaufen gesucht. Es sollen Plakate hergestellt werden, mit denen
Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren ihre Mitschülerinnen und
Mitschüler sowie Freundinnen und Freunde durch klare Botschaften gegen den
exzessiven Alkoholkonsum wachrütteln wollen. Einsendeschluss ist der 31. März
2013.
www2.dak.de/content/aktionglasklar/aktion_2013.html
Preis für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Der erstmals ausgeschriebene Preis der Robert-Koch-Stiftung honoriert
wissenschaftliche Arbeiten und praktische Maßnahmen auf dem Gebiet der
Krankenhaushygiene. Gesucht werden unter anderem Maßnahmen zur Vermeidung von
Infektionen durch multiresistente Erreger oder effiziente
Organisationsstrukturen zur Erfassung von Krankenhausinfektionen.
Gesundheitseinrichtungen, wissenschaftliche Institute und Einzelpersonen können
ihre Anträge noch bis zum 12. April 2013 einreichen.
www.robert-koch-stiftung.de/index.php?article_id=103&clang=0
Niedersächsischer Hospizpreis 2013 zur Förderung der
Hospizkultur und Palliativkompetenz
Der Hospizpreis Niedersachsen wird in zwei Kategorien verliehen. Die erste
Kategorie würdigt Ehrenamtliche, die sich in der Hospizarbeit engagieren. Die
zweite Kategorie greift einen aktuellen Themenbereich auf, der die weitere
Implementierung der Hospizkultur aufgreift. Dieses Jahr werden Grundschulen in
Niedersachsen ausgezeichnet, die ein Konzept zum Umgang mit den Themen „Sterben,
Tod und Trauer in der Schule" aufgestellt haben oder im Rahmen der Bewerbung um
den Hospizpreis aufstellen. Bewerbungen können noch bis zum 15. Juni 2013
eingereicht werden.
tiny.cc/9qnxtw
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5. Aus der Politik
Bundesregierung verabschiedet Patientenrechtegesetz
Die Bundesregierung verabschiedete am 26. Februar 2013 das neue
Patientenrechtegesetz. Die bisher verstreuten Patientenrechte wurden gebündelt
und auf eine klare gesetzliche Grundlage gestellt und haben das Ziel, die
Position der Patientinnen und Patienten gegenüber Leistungserbringern und
Krankenkassen zu stärken.
www.bmg.bund.de/praevention/patientenrechte/patientenrechtegesetz.html
4. Armuts- und Reichtumsbericht
Das Bundeskabinett hat am 06. März 2013 den 4. Armuts- und Reichtumsbericht
beschlossen. Die Bundesregierung legt einen solchen Bericht alle vier Jahre vor.
Die aktuelle Untersuchung analysiert erstmalig im Schwerpunkt die soziale
Mobilität im Lebenslaufzyklus.
tinyurl.com/bnmeanw
Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz verabschiedet
Durch das Gesetz werden unter anderem die Strukturen, Reichweite, Wirksamkeit
und Qualität der bestehenden Krebsfrüherkennungsangebote verbessert. Das Gesetz
zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch
klinische Krebsregister hat am 01. März 2013 auch den Bundesrat passiert. Damit
kann das Gesetz am Tag nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten
und bis 2016 umgesetzt werden.
tinyurl.com/ctlwrug
Europäischer Gesundheitsbericht 2012 der WHO veröffentlicht
Wie in den letzten Ausgaben werden auch im Europäischen Gesundheitsbericht 2012 sowohl die gesundheitlichen Verbesserungen in der Europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO) insgesamt als auch ihre ungleichmäßige Verteilung innerhalb von wie auch zwischen Ländern geschildert. Eine grundlegende Neuerung besteht dagegen darin, dass der Bericht dazu beiträgt, den Begriff „Wohlbefinden", eine zentrale Zielsetzung des neuen Europäischen Rahmenkonzeptes „Gesundheit 2020", zu definieren und Wege zu seiner Verwirklichung aufzuzeigen.
www.euro.who.int/de/what-we-do/data-and-evidence/european-health-report-2012
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6. Berichte und Studien
Wie geht es uns morgen? – Wege zu mehr Effizienz, Qualität und Humanität in einem solidarischen Gesundheitswesen
Die 2012 eingerichtete gesundheitspolitische Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung hat den Bericht „Gesundheit: Wie geht es uns morgen? – Wege zu mehr Effizienz, Qualität und Humanität in einem solidarischen Gesundheitswesen" vorgelegt. Der Bericht reflektiert die Auswirkungen der seit den 1970er Jahren umgesetzten Gesundheitsreformen und gibt Empfehlungen für eine patientenorientierte, effiziente und nachhaltige Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssystems.
goo.gl/PhPmR
Jahresbericht 2012 der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie
Der Bericht stellt wesentliche Ergebnisse und Aktivitäten der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie aus dem Jahr 2012 vor. Zudem wird ein Ausblick über Meilensteine 2013 gegeben.
www.gda-portal.de/de/Startseite.html
Qualitätssicherung von Projekten zur Gesundheitsförderung in Settings
Immer mehr Institutionen messen dem Thema Qualität eine große Bedeutung bei und entwickeln Instrumente und Verfahren, mit deren Hilfe die Voraussetzungen für Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Interventionsmaßnahmen geschaffen und verbessert werden sollen. Das in diesem Fachheft dokumentierte Kooperationsprojekt „Qualitätssicherung von Projekten zur Gesundheitsförderung in Settings" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Universität Bielefeld leistet einen Beitrag für die Weiterentwicklung von Qualitätssicherungsstrategien.
www.infodienst.bzga.de/?id=teaserext2.11&idx=3848
TK-Ernährungsstudie „Iss was, Deutschland"
Die Techniker Krankenkasse untersuchte gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage das Ernährungsverhalten der Deutschen. Diese zeigte, dass junge Erwachsene, Männer und Geringverdienerinnen und Geringverdiener hinsichtlich der Ernährung am wenigsten auf die Gesundheit achten, Fleisch und Fertiggerichte für viele unverzichtbar sind und dass eine gesunde Ernährung nur schwer mit der heutigen Arbeitswelt vereinbar ist.
www.tk.de/tk/baden-wuerttemberg/pressemitteilungen-2013/thema-der-woche/502934
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7. Broschüren / Informationsmaterial
Einrichtungen im Sozialpsychiatrischen Verbund der Region Hannover
In der Broschüre sind Einrichtungsträger, die im Sozialpsychiatrischen Verbund der Region Hannover organisiert sind, übersichtlich aufgelistet. Neben deren Hilfsangeboten werden auch die Kontaktdaten genannt.
tiny.cc/d01ttw
BIG Manual – Gesundheitsförderung bei Frauen in schwierigen Lebenslagen
BIG ist die Abkürzung für Bewegung als Investition in Gesundheit und soll Frauen aus sozial benachteiligten Umfeldern eine Möglichkeit bieten, sich zu bewegen und mit anderen Frauen in Kontakt zu treten. Ziel des Projektes ist es Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankung und Diabetes vorzubeugen, aber auch die soziale Integration zu fördern.
www.big-projekt.de/cms/index.php?id=8
Ratgeber zur Pflege – Alles, was Sie zur Pflege wissen müssen
Die 10. aktualisierte Auflage der Broschüre des Bundesministeriums für Gesundheit bietet einen überblick über das Pflegesystem, seine Leistungen und beantwortet die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit Pflege. Es wird gezeigt, welche vielfältigen Möglichkeiten der Unterstützung die soziale Pflegeversicherung bietet.
tiny.cc/mc0rtw
Praxishandbuch „Es selbst in die Hand nehmen!"
Mit viel Engagement haben acht Angehörige eine selbstverantwortlich organisierte Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz aufgebaut und ihre gesammelten Erfahrungen in Form eines Praxishandbuches gebündelt. Zudem wurde ein Schulungsprogramm entwickelt, das den Prozess des Aufbaus einer Wohngemeinschaft abbildet und Antworten auf die vielen inhaltlichen Fragen gibt.
www.leben-wie-ich-bin.de
„einblick for kids" – die neue Ausgabe des Magazins „einblick" richtet sich erstmals an Kinder
Was ist eigentlich Krebs? Das ist an sich keine Frage, über die sich Kinder Gedanken machen sollten. Aber wenn jemand aus der Familie, ein Freund bzw. eine Freundin oder sogar ein Kind selbst diese Diagnose erhält, lässt es sich nicht vermeiden. Deshalb hat sich die „einblick"-Redaktion dazu entschlossen, Kindern diese und weitere Fragen rund um Krebs in der Sonderausgabe „einblick for kids" zu beantworten.
tinyurl.com/abxmsma
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8. Medien
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Seit dem 06. März 2013 ist das beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben angesiedelte Hilfetelefon erreichbar. über die kostenlose Beratungsnummer - 08000 116 016 - können Frauen 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr kompetente Ansprechpartnerinnen erreichen, die ihnen bei allen Formen von Gewalt vertraulich und anonym zur Seite stehen. Auf Wunsch werden Hilfesuchende an entsprechende Unterstützungseinrichtungen vor Ort weitervermittelt.
tiny.cc/oa2ttw
Neues Internetportal der Aktion „Ich pflege, weil..."
„Ich pflege, weil..." ist eine Aktion des Bundesministeriums für Gesundheit, bei der Pflegende im Mittelpunkt stehen. Um zu zeigen, was Menschen motiviert, anderen zu helfen, wird ihnen eine eigene Internetseite gewidmet. Hier zeigen mehr als 400 Pflegebotschafterinnen und Pflegebotschafter, was diese Aufgabe für sie einzigartig macht.
goo.gl/KlR4j
Internetportal für intersexuelle Menschen
Intersexuellen Menschen in Nordrhein-Westfalen steht ab sofort ein eigenes Internetportal zur Verfügung, über das sie sich informieren sowie Selbsthilfegruppen und Beratungsangebote finden können. Das Projekt wird vom Nordrhein-Westfälischen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter finanziell gefördert.
www.nrw.intersexuelle-menschen.net
Sicher Online mit neuem KinderServer
Der neue KinderServer schaltet Computer und internetfähige Geräte mit wenigen Klicks in einen sicheren Surf-Modus für Kinder. Der KinderServer basiert auf den derzeit etwa 11.000 geprüften Angeboten der Whitelist, der Kindersuchmaschine fragFinn und den Seiten der Kindersuchmaschine Blinde Kuh. Neben fragFinn und Blinde Kuh sind jugendschutz.net und Seitenstark e. V. am Projekt beteiligt.
www.kinderserver-info.de
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