
Liebe Leserin,
lieber Leser, Wir melden uns mit der 57. Ausgabe unseres
Online-Newsletters und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim
Lesen.
Ihr Redaktionsteam
übersicht
- Aktuelles aus der
Landesvereinigung für Gesundheit
und Akademie für Sozialmedizin
Niedersachsen e. V. (LVG & AFS)
- Veranstaltungen der LVG
& AFS
- Veranstaltungen anderer
Organisationen
- Ausschreibung von
Wettbewerben
- Aus der
Politik
- Berichte und
Studien
- Broschüren und
Informationsmaterial
- Medien
nach oben 1. Aktuelles aus der LVG & AFS
Neuer Querschnittsbereich „Psychische Gesundheit" auf der
Website der LVG & AFS Viele Projekte und Arbeitsbereiche der LVG
& AFS sind im Themenfeld „Psychische Gesundheit" aktiv. Um dies
transparent darzustellen, werden diese auf der Website der LVG & AFS kurz
vorgestellt. www.gesundheit-nds.de/CMS/psychische-gesundheit
Impu!se für Gesundheitsförderung 80 erschienen Die neu erschienene Ausgabe der Zeitschrift Impu!se für Gesundheitsförderung befasst sich mit dem Handlungsfeld Demenz in der Gesundheitsförderung. So werden unter anderem demenzielle Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf Gesundheit aus Perspektive von Fachkräften und Betroffenen sowie Menschen aus deren sozialen Umfeldern erörtert. Zudem werden verschiedene Best Practice-Beispiele vorgestellt, die Gesundheitskompetenz unter Bedingungen von Demenz zu erhalten anstreben. www.gesundheit-nds.de/CMS/veroeffentlichungen/impulse
20 Jahre Impu!se – Jubiläumsausgabe Mit der kommenden Ausgabe, dem Heft Nr. 81, feiern die Impu!se für Gesundheitsförderung 20jähriges Bestehen. Wir möchten Sie deshalb herzlich einladen, uns zu schreiben: Ideen, Meinungen oder Hinweise zum dem, was Ihnen an der Zeitschrift gefällt oder nicht gefällt. info@gesundheit-nds.de
Ausbildungsmarketing in der Altenpflege Im Rahmen des Projektes I care… u2?! wurde eine Handreichung entwickelt, die viele Tipps und Praxisbeispiele zur Gewinnung von Schulabgängerinnen und –abgängern für eine Ausbildung in der Altenpflege bereit hält. Auch die Kooperation mit Migrantenorganisationen zur Ansprache von Jugendlichen mit Migrationshintergrund wird in der Broschüre thematisiert. www.gesundheit-nds.de/CMS/images/stories/PDFs/I-care-Broschuere_web.pdf
Netzwerk „Sexualität in der Altenpflege" Um zu einer Enttabuisierung von Sexualität in der Altenpflege beizutragen und die Berücksichtigung von Intimität und Sexualität als Qualitätsmerkmal in der Pflege zu etablieren, planen die LVG & AFS, der pro familia Landesverband Niedersachsen e. V., der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen und die mebino Berufsfachschule Altenpflege gGmbH die Gründung des Netzwerks „Sexualität in der Altenpflege". Alle Interessierten sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Das 1. Netzwerktreffen findet am 18. November 2013 in Hannover statt. tiny.cc/jrhy3w
Broschüre Gesundheitsregionen in Deutschland Viele Regionen in Deutschland, insbesondere ländlich geprägte, stehen vor der Herausforderung, auch zukünftig eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung sicherstellen zu können. Mit der vorliegenden Handreichung sollen bestehende Gesundheitsregionen abgebildet werden, um zum einen die Vielfalt an innovativen Modellen transparent zu machen und zum anderen den Austausch anzuregen. Diese Handreichung ist im Rahmen des Projektes Zukunftsregionen Gesundheit erarbeitet worden. www.gesundheit-nds.de/CMS/veroeffentlichungen
Wikipedia Eintrag
Erstmalig sind Informationen zur LVG & AFS bei Wikipedia abrufbar. Informationen zur Historie, den Arbeitsbereichen sowie zur Organisationsstruktur werden dargestellt. tiny.cc/8ozy3w
nach oben 2. Veranstaltungen der LVG & AFS
Verloren in der virtuellen Welt? – Stoffungebundene Süchte als Herausforderung für Prävention und Hilfesysteme
28. Oktober 2013, Hannover Die XXIII. Niedersächsische Suchtkonferenz richtet in diesem Jahr den Blick auf die virtuellen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen. Die virtuelle Welt ist für die allermeisten Jugendlichen ein ganz normaler Ort zum Spielen, Freundinnen oder Freunde treffen, Einkaufen oder der Selbstdarstellung. Welche Gefahren und Risiken damit verbunden sein können und wie ein präventiver Umgang zur Vermeidung von Internetabhängigkeit und Glücksspielsucht gestaltet werden kann, wird diese Tagung in den Blick nehmen. www.gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/284-verloren-in-der-virtuellen-welt
Schätze heben – die Bedeutung kultureller Vielfalt im sozialen Bereich
30. Oktober 2013, Hannover Kulturelle Vielfalt ist bereits heute in vielen Altenpflegeeinrichtungen Realität. Vor dem Hintergrund neuer Personalgewinnungsstrategien, zum Beispiel der Anwerbung von Pflegekräften aus dem Ausland, wird dies zukünftig noch an Bedeutung gewinnen. Vor diesem Hintergrund fokussiert die Tagung folgende Fragen: Welche Ressourcen bestehen in einem multikulturell zusammengesetzten Team? Wie können diese gezielt gefördert werden? Wo können Probleme auftreten und wie können diese von der Leitungsebene und den Beschäftigten gelöst werden? www.gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/305-schaetze-heben
You only live once – Risikokompetenz und Körperwahrnehmung von männlichen Jugendlichen
05. November 2013, Hannover Jungen + Risiko = männlich! – solche oder so ähnliche Botschaften bekommen junge Männer heute überall zu hören und augenscheinlich auch vorgelebt. Freizeitbeschäftigungen entwickeln sich nach dem Motto schneller, höher, weiter. Künstliche Optimierung von Körper und Lebenslauf scheinen Pflicht zu sein. Die Fachtagung thematisiert, welche Faktoren der Entwicklung von Risikokompetenz für männliche Jugendliche zugrunde liegen und wie man diese Kompetenzen stärken kann, damit Jungen gesundheitsgefährdende Situationen und Verhaltensweisen erkennen und Alternativen finden können. www.gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/299-you-only-live-once
Gesund durch Veränderungsprozesse?! Gesundheitsmanagement als Schlüsselfaktor für die Zukunftsfähigkeit 14. November 2013, Hannover Wie kann es gelingen, gesund in der Arbeitswelt zu bleiben? Wie können mögliche ängste und Widerstände der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgebaut werden? Was bedarf es, um eine Restrukturierung partizipativ zu gestalten? Die Veranstaltung gibt Antworten auf diese Fragen und es werden Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen aus verschiedenen Branchen und der öffentlichen Verwaltung aufgezeigt. www.gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/303-gesund-durch-veraenderungsprozesse
Schulverpflegung in Bewegung – Kommunizieren – integrieren – partizipieren 14. November 2013, Hannover Schulverpflegung ist in die Jahre gekommen. Wer anfangs glaubte, mit dem Bau von Mensen und einer Essensvergabe an Caterer sei das Thema erledigt, hat lernen müssen, dass sich die Belange rund um das gemeinschaftliche Essen und Trinken in einem ständigen Wandel befinden. Eine gut angenommene Mensa mit hohen Essenszahlen ist machbar. Die Tagung will erfolgreiche Beispiele bekannt machen und Diskussionen über das „Wie" anregen. www.gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/285-schulverpflegung-in-bewegung
nach oben 3. Veranstaltungen anderer Organisationen
DVSG – Bundeskongress: Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, Netzwerke stärken – Kooperationen leben 10.-11. Oktober 2013, Münster dvsg.org/hauptnavigation-links/veranstaltungen/dvsg-bundeskongress/
Selbsthilfekongress 2013 – Gesundheitsselbsthilfe als Stärkung der Bürgerorientierung 15. Oktober 2013, Berlin www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/service/termine/?termin2=2172
Auf übergänge kommt es an! – Aufbau von Präventionsketten für ein gesundes Aufwachsen in Berlin 17. Oktober 2013, Berlin www.gesundheitberlin.de/index.php4?request=kalender&topic=1187&type=event
Symposium zum IN FORM-Schwerpunktthema „Betriebliche Gesundheitsförderung" 17. Oktober 2013, Bonn www.jobundfit.de/aktuelles/in-form-symposium-2013
Bewegung, Spiel und Spaß in der Kita. Eine Fachtagung des Netzwerkes Gesunde Kita im Rahmen der Qualitätsdebatte zum Thema Bewegungsförderung 24. Oktober 2013, Heidesee www.gesunde-kita.net/Aktuelles.471.0.html
Forschung systematisieren – in den Gesundheitsberufen Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie 26. Oktober 2013, Hildesheim www.hawk-hhg.de/evidenz-hildesheim
SAĞLIK. Ernähren, Bewegen und Soziale Teilhabe im Stadtteil fördern: Sozialraumorientierte Gesundheitsförderung älterer Frauen und Männer mit türkischem Migrationshintergrund in Hamburg 29. Oktober 2013, Hamburg
www.haw-hamburg.de/ccg/veranstaltungen.html
über Sexualität sprechen?! 29. Oktober 2013, Hannover www.jugendschutz-niedersachsen.de/aidssex/ueber-sexualitaet-sprechen-3
16. Fachtagung Gesundheitsförderung in der Kita 2013 05. November 2013, Bad Segeberg tinyurl.com/l4bstut
12. Wohnungspolitischer Kongress in Niedersachsen. Zukunft(s)quartier: Mehr als geWOHNT! 06. November 2013, Hannover tiny.cc/4w6z3w
Gesund Aufwachsen in Berlin – Partizipative Qualitätsentwicklung als Methode gelingender integrierter kommunaler Strategien 08. November 2013, Berlin www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/service/termine/?termin2=2191
Zukunft Prävention 2013 Blick zurück nach vorn – 25 Jahre § 20 SGB V 13. November 2013, Berlin www.zukunft-praevention.de
Betrifft: Häusliche Gewalt. Neue Forschungen – aktuelle Praxiserfahrungen: Impulse für die Intervention und Prävention 13. November 2013, Hannover www.lpr.niedersachsen.de/nano.cms/veranstaltungen?XA=details&XID=44
„Bitte hört, was ich nicht sage!" – Selbstzerstörerisches Verhalten bei Jugendlichen 14. November 2013, Kiel tinyurl.com/k2e3935
nach oben 4. Ausschreibung von Wettbewerben
Gesunde Schule – aber sicher! Die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) schreibt zum 16. Mal den Gesundheitspreis für Schulen aus. Unter dem Motto „Gesunde Schule – Aber sicher!" können Schulen, die in besonderer Weise gesundheitsfördernde Verhältnisse und Verhaltensweisen initiiert haben, an dem Wettbewerb teilnehmen. Einsendeschluss ist der 30. November 2013. www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/gesunde-schule-aber-sicher/
AOK-Leonardo. Gesundheitspreis für Digitale Prävention. Der AOK-Leonardo Förderpreis prämiert innovative Ideen für digitale Programme und Anwendungen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden. Das Thema 2014: Gesünder arbeiten mit App und Web. Es wird nach innovativen Ideen und Konzepten gesucht, welche die Potentiale der Informations- und Kommunikationstechnologien mit den Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung verknüpfen. Einsendeschluss ist der 15. November 2013. www.aok-leonardo.de
BKK Innovationspreis Gesundheit 2013 Der BKK Landesverband Hessen schreibt regelmäßig den BKK Innovationspreis Gesundheit aus. Teilnehmen können Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen deutscher Universitäten und Fachhochschulen mit ihren Abschlussarbeiten und Projekten oder mit Konzeptionen zum Schwerpunktthema „Sport und Gesundheit". Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2013. www.bkk-innovationspreis.de
nach oben 5. Aus der Politik
Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit Anlässlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes am 09. September hat die BZgA Informations- und Hilfsangebote zum Thema Alkoholkonsum in der Schwangerschaft zusammengestellt.
www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=846
Gesetz zur Förderung der Prävention in den Vermittlungsausschuss verwiesen Der Bundesrat hat am 20. September 2013 das Präventionsgesetz in den Vermittlungsausschuss verwiesen. Er hält das Gesetz im Hinblick auf das Ziel, Gesundheitsförderung und Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe wirkungsvoll zu organisieren, für völlig unzureichend und fordert eine grundlegende überarbeitung.
www.bundesrat.de/cln_330/nn_6898/DE/presse/pm/2013/211-2013.html?__nnn=true
Gemeinsame Erklärung psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Die Erklärung, die gemeinsam vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und dem Deutschen Gewerkschaftsbund verfasst wurde, hat das Ziel psychischen Erkrankungen vorzubeugen und die erfolgreiche Eingliederung von psychisch erkrankten Beschäftigten zu verbessern. goo.gl/u52HAF
Stärkung aktiver Vaterrollen in Niedersachsen Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt hat am 30. August 2013 die erste Auflage der Plakate und Postkarten aus dem Projekt „Papa spielt mit" in Hannover in Empfang genommen. Ziel ist es, die gesellschaftliche Debatte zu mehr Partnerschaftlichkeit in der Familie in den Fokus der öffentlichkeit zu rücken. Deshalb sollen mit den Plakaten und Postkarten die Väter als wichtige Familienmitglieder ins Bild rücken. goo.gl/LA28BF
nach oben 6. Berichte und Studien
Wohnungsangebot für arme Familien in Großstädten Die Studie der empirica AG im Auftrag der Bertelsmann Stiftung belegt: Wer als Familie weniger als 60 Prozent des ortsüblichen mittleren Einkommens verdient, hat in 60 der 100 größten deutschen Städte nach Abzug der Miete im Durchschnitt weniger Geld zur Verfügung als eine von Hartz-IV betroffene Familie. Expertinnen und Experten geben Empfehlungen zu diesem Handlungsbedarf. tiny.cc/4n2y3w
Kreativität und Gesundheit im Arbeitsprozess – Bestandsaufnahme, Intervention und Evaluation Die Publikation der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin beschreibt den Einsatz von CreateHealth-Zirkeln, dessen Ziele die Förderung von Kreativität und Gesundheit der Beschäftigten sind. Der Beitrag ist auf der Webseite der BZgA abrufbar.
tinyurl.com/kgz4jay
Qualitätsinitiative NRW – neuer Leitfaden zur Selbstevaluation Der Leitfaden der Qualitätsinitiative NRW im Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen gibt Praktikerinnen und Praktikern einen niedrigschwelligen Einstieg in die Ergebnisevaluation ihrer Projekte. Der kleinschrittig aufgebaute Leitfaden ermöglicht es, auch bei geringem methodischem Vorwissen und/oder eingeschränkten personellen sowie finanziellen Ressourcen, eine Evaluation in Eigenregie durchzuführen.
tinyurl.com/m797psm
BZgA-Repräsentativbefragung 2012 zur Organ- und Gewebespende Die Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativbefragung 2012 zum Thema „Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende" der BZgA liegen vor. Sie machen deutlich, dass ein Großteil der Bevölkerung nur mäßig oder sogar schlecht über Organ- und Gewebespende informiert ist und dass ein hoher Informationsbedarf besteht. Informationsdefizite und unbegründete ängste liegen oftmals einer Ablehnung der Organ- und Gewebespende zu Grunde.
www.organspende-info.de/infothek/studien
Betriebliches Eingliederungsmanagement in Deutschland – eine Bestandsaufnahme Vorgelegt wird mit dem Report der Initiative Gesundheit & Arbeit eine umfassende Bestandsaufnahme zur aktuellen Verbreitung und zum Nutzen des Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM). Die BEM-Praxis wird dabei aus der Sicht der betrieblichen und der überbetrieblichen Akteurinnen und Akteure geschildert. Dabei werden fördernde und hemmende Faktoren herausgearbeitet und Empfehlungen für die weitere Arbeit gegeben. www.iga-info.de/veroeffentlichungen/iga-reporte/iga-report-24.html
Zwei neue Veröffentlichungen der Bundesvereinigung
Prävention und Gesundheitsförderung e. V. Die Broschüre „Potenzial Gesundheit" skizziert Strategien zur Weiterentwicklung von Gesundheitsförderung und Prävention in der 18. Legislaturperiode und richtet sich damit vor allem an Entscheidungsträgerinnen und -träger in der Politik. Mit der Broschüre „Prinzipien guter Prävention und Gesundheitsförderung" wird ein Leitkonzept zur Sicherstellung einer hohen Qualität von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung vorgelegt. www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=9511
nach oben 7. Broschüren / Informationsmaterial
Das kultursensible Krankenhaus Zentrales Element des Praxisratgebers, der durch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung herausgegeben wird, sind die vielen Praxisbeispiele, die sehr deutlich demonstrieren wie die interkulturelle öffnung eines Krankenhauses umgesetzt werden kann. Darüber hinaus geht die Broschüre auf die Steuerung und nachhaltige Sicherung der interkulturellen öffnung eines Krankenhauses ein. tiny.cc/vjvb4w
pro familia-Broschüre zur Verhütung in leichter Sprache Der Landesverband Nordrhein-Westfalen von pro familia e. V. hat eine Broschüre veröffentlicht, in der Verhütungsmittel und Verhütungsmethoden für Frauen und Männer in leichter Sprache erläutert werden. Sie enthält Informationen darüber, wie die Methoden funktionieren, wie man sie anwendet und was es zu beachten gibt. Zudem wird auf mögliche Nebenwirkungen und Alternativen eingegangen. goo.gl/M7yKRb
Verletzbare Seelen Der Ratgeber für mehr Gesundheit und Wohlbefinden der HAG informiert leicht verständlich über seelische Erkrankungen, den Umgang damit und über Unterstützungsmöglichkeiten. www.hag-gesundheit.de/magazin/veroeffentlichungen/broschueren/2013
Gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen 2013 Der Verband Deutscher Ersatzkassen positioniert sich in der Informationsbroschüre zu zentralen Themen der Gesundheitspolitik in der nächsten Legislaturperiode. Die Grundprinzipien der GKV, die Selbstverwaltung, der demografische Wandel, der Leistungskatalog, die Versorgungsqualität sowie die Themen Prävention, Finanzierung, Pflege und Europa werden in der Broschüre fokussiert betrachtet. www.vdek.com/politik/positionen/gesundheitspolitische_positionen_2013.html
nach oben 8. Medien
APPCHECK – Bewertung von Gesundheitsapps Das Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH hat im Auftrag des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums eine Qualitäts- und Bewertungsplattform für Gesundheitsapps entwickelt. Die Beiträge und die Präsentation ausgewählter Apps zum Thema Gesundheit sowie die jeweilige Appbeschreibung sollen die Anwenderinnen und Anwender darin unterstützen, einen besseren überblick zu gewinnen, sich gezielter in der App-Welt zurechtzufinden und schneller die App nutzen zu können, welche den eigenen Erwartungen entspricht. www.gesundheitsapps.info/ueber-app-check
Neue App über Vergiftungsunfälle bei Kindern
Das Bundesministerium für Risikobewertung hat eine neue App zur Vorbeugung von Vergiftungsunfällen bei Kindern entwickelt. In der App werden unter anderem Hinweise zu Inhaltsstoffen von chemischen Produkten, Medikamenten, Pflanzen und Pilzen, dem Vergiftungsbild und den Maßnahmen zur Ersten Hilfe gegeben. www.kindersicherheit.de/forum/viewtopic.php?f=49&t=5379
Ausstellung „Zukunft leben: Die demografische Chance"
Die Ausstellung „Zukunft leben: Die demografische Chance" der Leibniz-Gemeinschaft verdeutlicht auf anschauliche Weise, wie sich der demografische Wandel auf unser Leben auswirkt. In neun Abteilungen wird auf der Basis von Ergebnissen und Lösungsvorschlägen aus der Forschung gezeigt wie wir morgen lernen, arbeiten, Familien bilden, altern und wohnen werden. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Ausstellung ist momentan in Bochum zu sehen und tourt danach durch weitere Städte Deutschlands. www.demografische-chance.de/veranstaltungen/ausstellung-zukunft-leben.html
Neue Ausstellung „Von Null auf sicher" zur Kindersicherheit
Die Ausstellung „Von Null auf sicher" zur Kindersicherheit von der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e. V. hat als Ziel, Eltern, werdende Eltern, und andere Betreuungspersonen für die sieben häufigsten bzw. folgenschwersten Unfallgefahren zuhause zu sensibilisieren. Es werden sowohl die Gefahren für Säuglinge und Kleinkinder aufgezeigt als auch die Möglichkeiten, wie diese Unfälle verhindert werden können. Die Ausstellung kann gegen eine Leihgebühr ausgeliehen werden.
www.kindersicherheit.de/html/von_null_auf_sicher.html
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