
Das Team der LVG
& AFS wünscht Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage und ein gesundes Jahr 2014!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir melden uns mit der 59. Ausgabe unseres Online-Newsletters und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.
Ihr Redaktionsteam
übersicht
- Aktuelles aus der Landesvereinigung für Gesundheit
und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS)
- Veranstaltungen der LVG & AFS
- Veranstaltungen anderer Organisationen
- Ausschreibung von Wettbewerben
- Aus der Politik
- Berichte und Studien
- Broschüren und Informationsmaterial
- Medien
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1. Aktuelles aus der LVG & AFS
Dritter Niedersächsischer Gesundheitspreis verliehen
Am 20. November 2013 wurde zum dritten
Mal der Niedersächsische Gesundheitspreis verliehen. Ausgezeichnet wurden in den
ausgeschriebenen Preiskategorien die Projekte der Fachklinik Waldweg/ifas
Göttingen, des Kreiskrankenhauses Osterholz und des OFFIS - Institut für
Informatik. Auf der Website des Niedersächsischen Gesundheitspreises sind
weiterführende Informationen zu den prämierten Projekten und der Preisverleihung
in Bildern und Videos eingestellt.
www.gesundheitspreis-niedersachsen.de
Meine Norm, deine Norm, unsere Norm – Impu!se Ausgabe 81 erschienen
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Impu!se für Gesundheitsförderung, zugleich
Jubiläumsausgabe zum 20-jährigen Bestehen der Zeitschrift, fokussiert das Thema
Normen im Gesundheitswesen. Die Autorinnen und Autoren gehen unter anderem den
Fragen nach, wer Normen im Gesundheitsbereich setzt und wie leicht man von
vermeintlichen Normen abweichen kann.
http://gesundheit-nds.de/CMS/veroeffentlichungen/impulse
LVG & AFS neues Mitglied von afgis e. V.
Die LVG & AFS ist als neues Mitglied dem Aktionsforum
Gesundheitsinformationssystem (afgis) e. V. beigetreten. afgis e. V. ist ein
bundesweiter Zusammenschluss von Verbänden, Unternehmen und Einzelpersonen, der
sich als Qualitäts- und Qualifizierungsnetzwerk versteht. Der Verein entwickelt
und fördert nutzergerechte Standards in allen Bereichen der Vermittlung von
Gesundheitsinformationen im Internet.
www.afgis.de
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2. Veranstaltungen der LVG & AFS
Veranstaltungsreihe: Argumente für Gesundheit –
Gesundheit als Allzweckwaffe einer kriselnden Moderne?
Sehnsucht nach Gesundheit als Ersatz für verlorenen Glauben?
05. Februar 2014, Hannover
Gesunderhaltung zur Stärkung der Persönlichkeit?
03. März 2014, Hannover
Gesundheitswahn gegen die Angst vor dem Altern?
31. März 2014, Hannover
Gesund zum Wohle der Gesellschaft?
28.
April 2014, Hannover
Viele Menschen unternehmen enorme Anstrengungen, um
unserer Leistungsgesellschaft gerecht zu werden. Doch dient die Optimierung der
eigenen Gesundheit tatsächlich dem individuellen Wohlbefinden? Setzen wir nicht
vielmehr eine scheinbare Allzweckwaffe ein, um persönliche Schwächen und soziale
Mängel in der kriselnden Moderne zu vertuschen und dem Arbeitsmarkt möglichst
lange gesund zur Verfügung zu stehen? Diese und ähnliche Fragen werden in der
Veranstaltungsreihe an vier Terminen beleuchtet.
http://gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/309-veranstaltungsreihe-2014
Wir können auch anders! – Partizipation von Kindern,
Jugendlichen und Eltern in Kindertageseinrichtungen, Schulen, Jugendhilfe und
Kinderschutz
13. Februar 2014, Hannover
Wie kann in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien eine – auch im
neuen Bundeskinderschutzgesetz geforderte – beteiligungsfreundliche Atmosphäre
geschaffen werden? Wie lässt sich Partizipation mit Zielgruppen verwirklichen,
die von gesundheitsfördernden Angeboten eher selten erreicht werden? Diese und
andere Fragestellungen sollen mit dieser Tagung fachübergreifend bearbeitet
werden.
http://gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/312-wir-koennen-auch-anders
Früh übt sich... – Professionalität – Auftritt –
Selbstbewusstsein
27. Februar 2014, Hannover
Ständige Neuerungen und Erwartungen beeinflussen die Arbeit in der Kita, wie das
neue Kita-Gesetz, Rechtsansprüche für unter Dreijährige und für Kinder mit
Beeinträchtigungen, höhere Bildungserwartungen und ein verändertes
Elternverhalten. Ziel der Veranstaltung ist es, über Möglichkeiten zu
diskutieren und erfolgreiche Beispiele aufzuzeigen, wie Fachkräfte auf diese
Herausforderungen reagieren können.
http://gesundheit-nds.de/CMS/veranstaltungen/308-2014-frueh-uebt-sich
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3. Veranstaltungen anderer Organisationen
Workshop „Neue Wege der Quartiersentwicklung"
17. Januar
2014, Düsseldorf
www.aq-nrw.de/startseite/startseite.html?&nav_s=true
Gesundheitsreform 2014 – Wer traut sich an die
Sektorengrenzen?
21.-22.
Januar 2014, Berlin
www.bmcev.de/bundesverband-managed-care-ev/veranstaltungen/bmc-kongress/
Addressing health inequalities 2014 and beyond
23.
Januar 2014, Brüssel, Belgien
http://tinyurl.com/mye2gwt
FAIR GEHT VOR Gewalt: Mädchen und Jungen stärken und
unterstützen
23. Januar 2014,
Hannover
http://tinyurl.com/luveckk
Verfahren? Macht nichts! Macht und Ohnmacht in partizipativen
Prozessen
28.-30. Januar
2014, Loccum
www.loccum.de/programm/p1403.html
Kommunen im Gespräch
13. Februar 2014,
Hamburg
www.hag-gesundheit.de/magazin/veranstaltungen/-/profil/147
Gesund älter werden in der Stadt – Kommunale
Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen
17.-18. Februar
2014, Berlin
http://tinyurl.com/nvoax4o
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4. Ausschreibung von Wettbewerben
Deutscher Jugend-Arbeitsschutz-Preis 2014
Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI) e. V. möchte mit der Ausschreibung
des Preises mehr Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz erreichen.
Ausgezeichnet werden Jugendliche, die mit innovativen Ideen den Arbeitsschutz im
eigenen Unternehmen verbessern. Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Die
Gewinnerinnen und Gewinner werden bei dem Kongress „Arbeitsschutz Aktuell 2014"
vom 25.- 28. August 2014 in Frankfurt am Main bekannt gegeben.
www.jugendarbeitsschutzpreis.de/webcom/show_article.php/_c-191/_nr-1/i.html
Junge Pflege Preis 2014
Unter dem Motto „Pflegewissenschaft – Wissen in die Pflege schaffen!" steht der
diesjährige Preis der AG Junge Pflege Nordwest. Mit der Ausschreibung und
Verleihung des Preises werden innovative Ideen von jungen Pflegenden gefördert.
Er wird im Rahmen des Junge Pflege Kongresses am 15. Mai 2014 in Dortmund
verliehen. Einsendeschluss ist der 23. März 2014.
www.junge-pflege.de
Fair bringt mehr
Der Wettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken richtet sich an Klassen, AGs und
jahrgangs- oder institutionsübergreifende Gruppen von Kindergärten und Schulen
bis einschließlich der Sekundarstufe II in Niedersachen und Bremen. Gefördert
werden soll dabei das Engagement der jungen Generationen, die sich mit Projekten
und Ideen zu Themen wie Fairness, Gerechtigkeit und soziales Miteinander
bewerben können. Die Bewerbungsfrist endet am 30. März 2014.
www.fair-bringt-mehr.net
Video der Generationen 2014
Der Bundeswettbewerb existiert seit 1998 und wird vom Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Er hat
das Ziel, junge und ältere Filmschaffende zusammenzubringen und gegenseitige
Vorurteile abzubauen. Produziert werden sollen dabei insbesondere Filme, die
eigene Sichtweisen und Eindrücke voneinander im Alltag darstellen.
Einsendeschluss ist der 15. Januar 2014.
www.video-der-generationen.de
Zeit für Bewegung! Partnerschaften für Familien in der Kommune
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und das (BMFSFJ prämieren im Jahr 2014 gute Projekte, die
Beispiele von Kooperationen zwischen lokalen Akteurinnen und Akteuren sowie
Familien- und Sportvereinen aufzeigen. Ziel ist dabei, Bewegung
generationenübergreifend in der ganzen Familie stattfinden zu lassen. Der
Bewerbungszeitraum beginnt ab dem 01. Januar 2014 und endet am 30. Juni 2014.
www.familie-sport.de/de/familie-und-sport/wettbewerb
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5. Aus der Politik
Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode des Deutschen
Bundestags
Die Koalitionsparteien CDU, CSU und SPD haben am 16. Dezember 2013 den
Koalitionsvertrag unterzeichnet. Er sieht unter anderem für das Jahr 2014 die
Verabschiedung eines Präventionsgesetzes sowie die Einführung der
sozialräumlichen Orientierung in die Pflegeversicherung vor.
http://goo.gl/1K84SX
Gesundheitspartnerschaft der Nördlichen Dimension
Für die kommenden zwei Jahre übernimmt Deutschland den Vorsitz in der
Gesundheitspartnerschaft der Nördlichen Dimension. Ziel der
Gesundheitspartnerschaft ist es, die Lebensqualität der Menschen im Ostseeraum
zu verbessern. Konkret will die Gesundheitspartnerschaft die Ausbreitung
übertragbarer Krankheiten reduzieren, die Prävention nicht übertragbarer
Zivilisationskrankheiten fördern und zur Verbesserung des Gesundheitszustandes
der Bevölkerung durch eine bessere Gesundheitsversorgung beitragen.
http://tiny.cc/9bdz7w
Deutscher Engagementpreis 2013 verliehen
Zum Tag des Ehrenamtes am 05. Dezember 2013 wurde das Deutsche Bündnis gegen
Depression e. V. mit dem Deutschen Engagementpreis 2013 geehrt. Die jährlich vom
Deutschen Bündnis für Gemeinnützigkeit verliehene Auszeichnung geht in der
Schwerpunktkategorie 2013 „Gemeinsam wirken – mit Kooperationen Brücken bauen"
an den seit über zehn Jahren tätigen Verein.
www.buendnis-depression.de/pm-bgd-engagementpreis-05122013.php
Grenzüberschreitende Patientenversorgung
Die EU-Mitgliedstaaten haben im Rahmen eines Treffens des eHealth Network
Richtlinien verabschiedet, die die grenzüberschreitende medizinische Versorgung
innerhalb der EU ermöglichen sollen. Die Leitlinien beinhalten die minimal
notwendigen Informationen, um die Koordination und Kontinuität der medizinischen
Versorgung sicherzustellen. Der wichtigste Anwendungsfall für die EU ist die
grenzüberschreitende Versorgung von Arbeitskräften oder Touristinnen und
Touristen in den Mitgliedstaaten.
www.e-health-com.eu/newsletter-2013-11/europaeische-union
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6. Berichte und Studien
Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf
Gesundheit
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat in einem
Bericht den aktuellen arbeitswissenschaftlichen Kenntnisstand zum Thema ständige
Erreichbarkeit zusammengefasst. Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass
arbeitsbezogene erweiterte Erreichbarkeit zu Beeinträchtigungen im Privatleben
von Beschäftigten führt.
http://tiny.cc/8adz7w
Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland 2013
Dem Großteil der jungen Menschen in Deutschland geht es gesundheitlich gut oder
sehr gut. Das zeigen erste Daten der „Studie zur Gesundheit von Kindern und
Jugendlichen in Deutschland" (KiGGS Welle 1) des Robert Koch-Instituts. Neben
dem gesundheitlichen Wohlergehen gibt es bei der Untersuchung erste Ergebnisse
zu sportlicher Betätigung, Unfallverletzungen, HPV-Impfquote, Allergien,
Ernährung, Alkohol- und Tabakkonsum sowie zur Nutzung von Bildschirmmedien.
http://tinyurl.com/nb9hqbj
Produktiv im Alter
Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, die Körber-Stiftung und die
Robert
Bosch Stiftung wollen mit dieser Studie Konzepte und Ideen aufzeigen, wie sich
ein längeres Erwerbsleben in Deutschland organisieren lässt. Dabei wird auch der
Blick auf andere Industrienationen geworfen, die vor ähnlichen Herausforderungen
stehen und abgeleitet, was Deutschland von ihnen lernen kann.
www.berlin-institut.org/publikationen/studien/produktiv-im-alter.html
Frauen leben 3 – Familienplanung im Lebenslauf
Die im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
durchgeführte Studie des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts
Freiburg in Kooperation mit dem Institut für Soziologie der Universität Freiburg
liefert ein umfassendes Bild der Familienplanung im Lebenslauf von 20- bis
44-jährigen Frauen. Themen der Erhebung sind Schwangerschaft, Partnerschaften,
Verhütung und Kinderwunsch.
http://publikationen.sexualaufklaerung.de/index.php?docid=2729
Jungen und Männer im Spagat: Zwischen Rollenbildern und
Alltagspraxis
Geschlechtergerechtigkeit ist eine gesellschaftliche Vision und
gleichstellungspolitische Aufgabe, die zunehmend systematisch die
Lebenswirklichkeiten von Männern und Jungen in den Blick nimmt. Die vom BMFSFJ
veröffentlichte Untersuchung befasst sich mit Rollenbildern und Alltagspraxis
von Jungen und Männern – differenziert, ganzheitlich und in Lebenslauf- und
Milieuperspektive. Es geht um den Rollenwandel von Männern im Bewusstsein und im
Verhalten mit der Frage, was dies für die Gleichstellung, Teilhabe und Chancen
bedeutet.
http://goo.gl/ryaFjd
Arbeitsbedingte räumliche Mobilität und Gesundheit
Für viele Beschäftigte ist es Alltag, weit zur Arbeit zu fahren, wochenweise für
den Betrieb unterwegs zu sein und / oder auf Dienstreise zu gehen. Befragungen
zeigen, dass diese Anforderungen auch gesundheitliche Auswirkungen haben können.
Damit das Thema in Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung einbezogen
werden kann, zeigt der Report 25 der Initiative Gesundheit & Arbeit aktuelle
Forschungsergebnisse und Präventionsmöglichkeiten auf.
www.iga-info.de/veroeffentlichungen/iga-reporte/iga-report-25.html
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7. Broschüren / Informationsmaterial
Safe Kids dem Gift auf der Spur
Mit dem Bilderbuch „Safe Kids Tracking the Poisons" – basierend auf der
Geschichte „Tomi und Mila dem Gift auf der Spur” – lernen Kinder die
Gefahrenzeichen kennen und bekommen Hinweise, wie sie giftige Produkte von
ungiftigen unterscheiden können. Die Bilderbücher in zahlreichen Sprachen sind
bei der Bundesarbeitsgemeinschaft für Kinder e. V. erhältlich.
http://kindersicherheit.de/html/medien_download.html
Leitfaden Interkulturelle öffnung
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V. hat zum Thema
Interkulturelle öffnung einen Leitfaden für Institutionen veröffentlicht. Der
Leitfaden definiert Begrifflichkeiten, Ziele und Inhalte der interkulturellen
öffnung und beschreibt Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und
Qualitätsmanagement als Instrumente interkultureller öffnungsprozesse.
http://tinyurl.com/m2n9dm9
Handreichung zum Thema übergänge und Transitionen
In der Handreichung vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
werden insbesondere die Themen „übergang in die Elternschaft" und „übergang in
die Kindertagesbetreuung" genauer dargestellt. Neben Praxisbeispielen wird
deutlich, was übergänge ausmacht, wie sie positiv gestaltet werden können und
welchen Beitrag die Gesundheitsförderung leisten kann.
www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/uebergaenge-und-transitionen
Sexuelle Rechte – in leichter Sprache
Die Broschüre „Sexualität – was sind unsere Rechte? In leichter Sprache" wurde
von pro familia überarbeitet und informiert über Gesetze und Selbstbestimmung
bei der Sexualität. Zusätzlich enthält sie eine Liste über die im Internet
vorhandenen Informationen und verweist auf Anlaufstellen für Hilfesuchende.
www.profamilia.de/interaktiv/publikationen/publikationen.html
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8. Medien
Neues Onlineportal für Kinder „Trau dich!"
Im Rahmen der bundesweiten Initiative „Trau dich!" vom BMFSFJ und der BZgA gibt
es ein neues Onlineportal für Kinder mit Informationen zu Beratungsstellen und
Hilfsangeboten zum Thema sexueller Missbrauch. Der Internetauftritt bietet
altersgerecht aufbereitete Informationen, die kostenfreie „Nummer gegen Kummer"
und Antworten auf viele Fragen.
www.trau-dich.de
Neue Webseite für Patienten-Apps
Auf der Webseite werden in verschiedenen Sprachen in einer umfassenden Datenbank
Gesundheitsapps angeboten. Zudem sind ausführliche Beschreibungen zu diesen Apps
zu finden, die von Patientinnen und Patienten getestet wurden.
http://myhealthapps.net/about
Podcasts zum Thema Aids und Prävention für Jugendliche
mit Hörschädigungen
Die Hildesheimer AIDS-Hilfe hat zwei Podcasts entwickelt, die über die Themen
Aids und STI-Prävention informieren und sich dabei an Jugendliche mit
Hörschädigung richten. Die Videos sind auf youtube verfügbar.
www.youtube.com/user/AidsHilfeHildesheim
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