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WHO-Bericht: Überwachung und Einschränkung der digitalen Vermarktung ungesunder Produkte an Kinder In dem Bericht des europäischen Regionalbüros der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird eine weiterreichende Überwachung der digitalen Vermarktung von Alkohol- und Tabakprodukten sowie anderen ungesunden Lebensmitteln gefordert. Primär rücken dabei Lebensmittel mit hohem Salz-, Zucker- und Fettgehalt in den Fokus. Die Überwachung der an Kinder gerichteten Online-Werbung für ungesunde Lebensmittel ist von Bedeutung, da nichtübertragbare Krankheiten wie Herzkrankheit, Krebs, Adipositas und chronische Atemwegserkrankungen mit Rauchen, erhöhtem Alkoholkonsum und dem Verzehr ungesunder Lebensmittel assoziiert sind. www.tinyurl.com/y5vso8hw
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Krankenhaus-Report 2019 Der Krankenhaus-Report mit dem Schwerpunktthema Das digitale Krankenhaus des Wissenschaftlichen Instituts der AOK geht der Frage nach, wie die Digitalisierung die stationäre Gesundheitsversorgung verändern wird. In dem Report wird unter anderem ein internationaler Vergleich zum Stand der Nutzung von Krankenhaus-IT sowie die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Potentiale einer Nutzung von Informationstechnik im Krankenhaus gegeben. Darüber hinaus gehen die Autor*innen des Berichts auf die Elektronische Patient*innenakte, die Investitionsfinanzierung, den Wandel der Berufsbilder und der Versorgung der Patient*innen durch digitale Technik ein. www.wido.de/news-events/aktuelles/2019/krankenhaus-report-2019/
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DAK-Gesundheitsreport 2019: Sucht 4.0 – Trinken, Dampfen, Gamen in der Arbeitswelt Der DAK-Gesundheitsreport 2019 beschäftigt sich mit den Themen Sucht und Abhängigkeit. Der Report wirft einen Blick auf die krankheitsbedingten Ausfalltage, ärztliche Behandlungen bei Suchterkrankungen sowie die Auswirkungen in der Arbeitswelt. Neben Suchterkrankungen, die für Arbeitnehmer*innen seit vielen Jahren von Bedeutung sind, wie zum Beispiel Alkoholabhängigkeit oder Nikotinsucht, werden in dem Report ebenso potenzielle neue Abhängigkeiten wie die von Computerspielen und sozialen Medien untersucht. www.tinyurl.com/yxoteuwg
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DHS Jahrbuch Sucht 2019 Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) fasst in ihrem Jahrbuch die neuesten Statistiken zum Konsum von Alkohol, Tabak und Arzneimitteln sowie zu Glücksspiel und Delikten unter Alkoholeinfluss zusammen. Neben der Darstellung der wichtigsten Ergebnisse der Deutschen Suchthilfestatistik informiert das Jahrbuch über die Rehabilitation Suchtkranker und beleuchtet die Themen pathologischer PC-/Internetgebrauch als neues Störungsbild sowie Sucht und Trauma. Ebenso ist in dem Jahrbuch ein Adressverzeichnis deutscher und europäischer Einrichtungen im Suchtbereich zu finden. www.dhs.de/informationsmaterial/jahrbuch-sucht.html
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Tag gegen Lärm – International Noise Awareness Day Abgestimmt mit dem International Noise Awareness Day am 24. April 2019 hat das Robert Koch-Institut Wirkungen und Pathogenese-Mechanismen von Lärm, gesundheitliche Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit Lärm sowie Empfehlungen zum Schutz der menschlichen Gesundheit vor der Belastung durch Lärm in einem Epidemiologischen Bulletin veröffentlicht. www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2019/16/Art_01.html
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Gesundheitsausgaben im Jahr 2017 Die Gesundheitsausgaben in Deutschland beliefen sich im Jahr 2017 auf 375,6 Milliarden Euro oder 4 544 Euro je Einwohner*in. Dies entspricht einem Anstieg um 4,7 Prozent oder 16,9 Milliarden Euro gegenüber 2016, so das Statistische Bundesamt. Die Gesundheitsausgaben überschritten damit im Jahr 2017 erstmals die Marke einer Milliarde Euro pro Tag. Für das Jahr 2018 wird auf Basis bereits vorliegender und fortgeschriebener Werte ein weiterer Anstieg auf 387,2 Milliarden Euro geschätzt, das wären etwas über 3 Prozent mehr als im Jahr 2017. www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/03/PD19_109_23611.html
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Kurzübersicht: Fehlzeiten 2019 Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse befasst sich in zwei Abschnitten mit Arbeitsunfähigkeit sowie mit Arzneiverordnungen. Das vorliegende Dokument beinhaltet Ergebnisse zu Arbeitsunfähigkeiten. Grundlage der Auswertung bilden routinemäßig erfasste und anonymisierte Daten zu aktuell fünf Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigt oder arbeitslos gemeldeten Mitgliedern der Krankenkasse. www.tinyurl.com/y3koewos
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