Guten Tag,

wir melden uns mit der 105. Ausgabe unseres Online-Newsletters und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.

Ihr Redaktionsteam

Jetzt mitmachen – Niedersächsischer Gesundheitspreis 2019
Zum neunten Mal wird der Niedersächsische Gesundheitspreis von den Niedersächsischen Ministerien für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, der AOK Niedersachsen, der Apothekerkammer Niedersachsen sowie der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen ausgeschrieben. Gesucht werden Beispiele guter Praxis in den folgenden Preiskategorien:
1. Gesunde Lebensräume – Mitdenken und Mitgestalten
2. Arbeit (s) formen – Neue Wege für Gesundheitsberufe
3. eHealth – Distanzen intelligent überwinden
Bewerbungen können bis zum 31. Juli 2019 eingereicht werden.
www.gesundheitspreis-niedersachsen.de

Gesund Leben Lernen (GLL) – Kurzfilme online!
Im Rahmen des Programms GLL werden Schulen bei der Gestaltung der Organisation hin zu einer gesunden Lebenswelt für alle in ihr Lernenden und Arbeitenden unterstützt. Einblicke in Workshops zu GLL und wie das Programm an einer Grundschule umgesetzt wurde bieten seit neuestem drei Kurzfilme. Die Kurzfilme zu GLL, Hinweise zur Bewerbung (verlängerter Bewerbungszeitraum bis zu den Sommerferien) und weitere Informationen finden sich auf der GLL-Internetseite.
www.gll-nds.de

Thomas Altgeld zum Vorstandsvorsitzenden des
Bundesforum Männer gewählt
Das Bundesforum Männer hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden: Nachdem der bisherige Vorsitzende, Martin Rosowski, Geschäftsführer des Zentrums Evangelische Frauen und Männer gGmbH, sein Amt nach 10 Jahren aufgab, wurde Thomas Altgeld, Geschäftsführer der LVG & AFS Nds. e. V., am 14. Juni 2019 zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Das Bundesforum Männer ist ein Interessensverband und zählt derzeit bundesweit 33 Mitgliedsorganisationen. Ziel des Vereins ist die fachliche Vernetzung von Akteur*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen sowie eine politische Interessenvertretung für die Belange von Jungen, Männern und Vätern.
www.gesundheit-nds.de/index.php/medien/aktuelle-meldungen/1233-vorstand-bundesforum

4. Praxis Präventionskette: Konzeptvorstellung in Einfacher Sprache
Für die wichtigsten Fragen rund um integrierte kommunale Strategien bietet die Reihe Praxis Präventionskette praxisbasierte Lösungen. Diese Fachinformationen des Programms „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder!“ zeigen in Text und Grafik, worauf Kommunen beim Aufbau integrierter kommunaler Strategien achten müssen. Das Thema Beteiligung sowie das Abbauen von Zugangsbarrieren spielen eine große Rolle für mehr Teilhabe beim Aufbau einer Präventionskette. Schwer verständliche, schwierige Texte können eine solche Zugangsbarriere darstellen. Im 4. Praxisblatt wird daher das Vorhaben Präventions-Kette in Einfacher Sprache erläutert.
www.tinyurl.com/y2noyz7u

Neue Website Kontextcheck ist online
Mit der Ausweitung des Projekts Kontextcheck steht nicht nur eine neue Runde der Prozessbegleitung für Kommunen in den Startlöchern: Ab sofort gibt es alle Informationen und Materialien gebündelt auf einer Website. Kommunale Akteur*innen und Multiplikator*innen können sich über die Teilnahme am Projekt informieren, Ergebnisse der Modellphase durchstöbern sowie Hilfsmittel zur Bedarfs- und Bedürfniserhebung für die Arbeit vor Ort nutzen und kostenlos downloaden.
www.kontextcheck.de

Broschüre Gesundheitsförderung für Bewohner*innen stationärer Pflegeeinrichtungen
In der Broschüre erfahren Pflegeeinrichtungen, wie sie sich gemeinsam mit den Bewohner*innen auf den Weg machen können, gesundheitsfördernde Maßnahmen für die Bewohnerschaft zu entwickeln und umzusetzen. Sie ist das Ergebnis des Projektes Gesundheitsförderung für Bewohner*innen stationärer Pflegeeinrichtungen, in dem die LVG & AFS mit dem pro familia Landesverband Niedersachsen unter Gesamtförderung der BARMER fünf stationäre Pflegeeinrichtungen begleitet haben. In der Broschüre sind beispielhafte Konzepte und erste Erfahrungen zusammengefasst.
www.tinyurl.com/y26smrf5

CAREalisieren Fortbildungsprogramm für die 2. Jahreshälfte online
Die Fortbildungen thematisieren aktuelle Fragen und Herausforderungen von Führungskräften sowie Beschäftigen in der Pflege und Betreuung. Geboten werden vielfältige Möglichkeiten, das eigene Fachwissen auszubauen sowie persönliche Kompetenzen zu erweitern und zu stärken. Von gesetzlichen Grundlagen, über den Ausbau von kreativen Angeboten bis hin zur eigenen Stressbewältigung erwarten Sie viele weitere Themen.
www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/fortbildungen

Good Practice-Lernwerkstatt: Niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment
27. Juni 2019, Hannover
www.tinyurl.com/y6etbn6o

Bundesweiter Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen
12. Juli 2019, Göttingen
www.tinyurl.com/yxbht69h

Good Practice-Lernwerkstatt: Konzeption, Zielgruppenbezug und Setting-Ansatz
22. August 2019, Hannover
www.tinyurl.com/yycwho6d

Impfhindernissen begegnen
24. August 2019, Hannover
www.tinyurl.com/y5fhc5jx

Fortbildungsreihe CAREalisieren:

Die Tagespflege als Ausgangspunkt für Quartierskonzepte
03. Juli 2019, Hannover
www.tinyurl.com/y4y9nsyf

Düfte, die erreichen – Mit Kräutern aktivieren
20. August 2019, Hannover
www.tinyurl.com/y5t9kzox

„It´s raining men …“ – Angebote geschlechtersensibel denken!
21. August 2019, Hannover
www.tinyurl.com/y46dspr2

Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege
22. August 2019, Hannover
www.tinyurl.com/y67vtvzf

Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen
27. August 2019, Hannover
www.tinyurl.com/y6zgrznt

Fortbildungen Leben in Balance:

Gut ankommen – Übergang in die stationäre Pflege gestalten
19. August 2019, Hannover
www.tinyurl.com/yykeqp9a

Fachtag der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Hessen: Gemeinsam gestärkt vor Ort: Lebensqualität für alle!
26. Juni 2019, Kassel
www.tinyurl.com/yxtamkae

Pflege – Roboter – Ethik. Ethische Herausforderungen der Technisierung der Pflege
26. Juni 2019, Berlin
www.tinyurl.com/yxwsws4d

32. Heidelberger Kongress „analog – digital: Herausforderungen für die Suchtbehandlung“
26. - 28. Juni 2019, Heidelberg
www.sucht.de/Veranstaltung/id-32-heidelberger-kongress.html

„Oben ist das noch nicht angekommen!” Wie können wir die Qualität in der (Sucht-)Prävention gegen populistische Versuchungen sichern?
28. Juni 2019, Hannover
www.finder-akademie.de/veranstaltungen/eupc-fachtagung-lpr-finder

9. Dresdner Kita-Symposium: Gute gesunde Kita in stürmischen Zeiten
28. - 29. Juni 2019, Dresden
www.dguv.de/iag/veranstaltungen/kita-symposium/2019/index.jsp

Gesundheitstage für HIV-Positive
30. Juni - 5. Juli 2019, Gleichen
www.tinyurl.com/y6sfw6ku

Jahrestagung der AGETHUR – Gesellschaft an Zukunft! Wie wollen wir gemeinsam leben?
03. - 04. Juli 2019, Neudietendorf
www.tinyurl.com/yym3orws

Gesundheit im Zeitalter entgrenzter Medizin und Digitalisierung
01. - 05. Juli 2019, Würzburg
www.frankenwarte.de/unser-bildungsangebot/veranstaltung.html?id=942

unbezahlbar und freiwillig – Der Niedersachsenpreis für Bürgerengagement 2019
Der gemeinsam von den niedersächsischen Sparkassen, den VGH Versicherungen und der Landesregierung ausgelobte Wettbewerb würdigt das freiwillige Engagement von Einzelpersonen und das gemeinsame Engagement in Vereinen, Institutionen oder Freiwilligengruppen. Es werden zehn Preise für die Bereiche Kultur, Sport, Kirche/religiöse Gemeinschaften, Umwelt und Soziales im Gesamtwert von 30.000 Euro verliehen. Bewerbungen werden noch bis zum 01. Juli 2019 entgegengenommen.
www.unbezahlbarundfreiwillig.de

Bundesteilhabepreis für vorbildliche inklusive Projekte
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales vergibt dieses Jahr erstmals den Bundesteilhabepreis. Der Preis wird unter dem Motto „Inklusiv-Sozial-Innovativ – ISI“ ausgeschrieben. Für den ersten Bundesteilhabepreis werden gute Beispiele rund um das Thema Inklusive Mobilität gesucht. Bewerben können sich alle Akteur*innen mit Bezug zum öffentlichen und privaten Nahverkehr, insbesondere Verkehrsdienstleister*innen, Verkehrsträger*innen und Verkehrsplaner*innen, aber auch Anbieter*innen von digitalen Lösungen, die mit Gute-Praxis-Beispielen und Modellprojekten einen inklusiven Sozialraum erfahrbar machen und zur Nachahmung anregen. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2019.
www.tinyurl.com/yxj3dznt

GERAS-Preis der BAGSO 2019: Kunst und Kultur als Schlüssel zur Teilhabe von Menschen in Pflegeeinrichtungen
Mit dem GERAS-Preis 2019 zeichnet die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) Initiativen beziehungsweise Einrichtungen aus, die in vorbildlicher Weise dafür sorgen, dass Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen mit Hilfe von Kunst und Kultur Bewohner*innen mehr Teilhabe und Lebensqualität ermöglicht wird. Die Initiative kann sowohl von der Einrichtung selbst ausgegangen sein als auch von anderen Akteur*innen wie Museen, Theatern, Tanz- oder (Jugend-)Musikschulen oder Einzelpersonen an das Heim herangetragen worden sein. Die Bewerbungsfrist endet am 16. August 2019.
www.bagso.de/aktuelle-projekte/geras-preis-2019.html

Hufeland-Preis 2019
Seit 1960 wird der Hufeland-Preis für herausragende Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Präventivmedizin verliehen. Der Preis wird für die beste Arbeit auf dem Gebiet der Präventivmedizin und/oder der Versorgungsforschung vergeben. Er kann auch zwei Arbeiten, die als gleichwertig anerkannt worden sind, je zur Hälfte zugesprochen werden. Zur Teilnahme berechtigt sind Ärzt*innen und Zahnärzt*innen, die im Besitz einer deutschen Approbation sind. Bewerbungen können bis zum 31. Oktober 2019 eingereicht werden.
www.aerzteversicherung.de/Unternehmen/Hufeland-Preis

Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation
Am 15. Mai 2019 wurde vom Bundesministerium für Gesundheit ein Referent*innenentwurf zum Thema digitale Versorgung vorgelegt. Anwendungen wie digitale Tagebücher für Diabetiker*innen oder Apps für Menschen mit Bluthochdruck sollen zukünftig stärker in die Regelversorgung integriert werden. Außerdem sollen sich Daten der Patient*innen in absehbarer Zeit in einer elektronischen Patient*innenakte speichern lassen. Des Weiteren ist auch ein Ausbau von Videosprechstunden geplant.
www.bundesgesundheitsministerium.de/digitale-versorgung-gesetz.html

Schulgeldfreiheit für Gesundheitsfachberufe
Wer in Niedersachsen eine Ergotherapie-, Logopädie-, Physiotherapie- und Podologie-Ausbildung beginnt, wird nach Beschluss des Landeskabinetts vom 03. Juni 2019 künftig kein Schulgeld mehr bezahlen. Das Landeskabinett hat dafür nun den Weg geebnet. Gut 1,5 Millionen Euro stehen dafür in 2019 bereit, in den Folgejahren wird die Förderhöhe aufgrund steigender Schüler*innenzahlen anwachsen. Die Schulgeldfreiheit für Gesundheitsfachberufe ist Teil einer Fachkräfteinitiative der Landesregierung.
www.tinyurl.com/y5myep24

Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung
Der Deutsche Bundestag hat am 06. Juni 2019 ein Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung beschlossen. Ziel ist, die Qualität und Sicherheit bei Arzneimitteln zu verbessern. So soll die Zusammenarbeit zwischen den Bundes- und Länderbehörden weiter gestärkt und die Kontrolldichte von Apotheken und Herstellbetrieben erhöht werden. Der Bund soll erweiterte Befugnisse bekommen, um für Arzneimittelsicherheit zu sorgen. Das Gesetz ist im Bundesrat zustimmungspflichtig und wird voraussichtlich im Juli 2019 in Kraft treten.
www.tinyurl.com/y255b5b2

DIW-Lebenserwartungsstudie
Wer besser verdient, lebt zunehmend länger und erhält dadurch überproportional mehr Rente – Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Anhand der Administrativdaten der Deutschen Rentenversicherung wurde untersucht, wie sich die Lebenserwartungen verschiedener Geburtsjahrgänge westdeutscher Männer im Verhältnis zu den Lebenslohneinkommen im Zeitverlauf entwickeln und welche Verteilungswirkungen das für die Rente hat. Die Ergebnisse sprechen für eine Aufwertung geringer Rentenansprüche.
www.tinyurl.com/y5jeab95

iga.Report 38 – Nudging im Unternehmen
Menschen treffen alltägliche Entscheidungen häufig nicht so rational wie vielfach angenommen, sondern handeln streckenweise unbewusst oder nach Faustregeln. An dieser Stelle wird der Ansatz des Nudging („sanftes Anstupsen“) diskutiert, welcher Personen durch die Beeinflussung der Umgebung alternative Verhaltensoptionen eröffnet, ohne dabei zu bevormunden. Der aktuelle iga.Report reflektiert dieses Konzept im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention und stellt verschiedene Hilfsmittel und Kriterien zum Einsatz von Nudges zur Verfügung.
www.iga-info.de/veroeffentlichungen/igareporte/igareport-38

Schätzung hitzebedingter Sterbefälle im Sommer 2018
Das Robert Koch-Institut hat eine Schätzung zur Anzahl der Personen vorgelegt, die im Sommer 2018 in Hessen und Berlin hitzebedingt verstorben sind: In Berlin waren es schätzungsweise 490 Todesfälle, in Hessen etwa 740. Insgesamt betrug die hitzebedingte Mortalität in Berlin und Hessen etwa 12/100.000 Einwohner*innen. Ältere Menschen waren besonders betroffen: Bei den 75- bis 84-Jährigen betrug die hitzebedingte Mortalität etwa 60/100.000, bei den über 84-Jährigen etwa 300/100.000. Der methodische Ansatz ist im Epidemiologischen Bulletin 23/2019 beschrieben.
www.tinyurl.com/yxgnf2an

Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2018
Seit 2010 werden im Abstand von zwei Jahren durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wiederholte Befragungen durchgeführt, mit denen der Alkoholkonsum der 12- bis 25-jährigen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland untersucht wird. Ergebnisse der Alkoholsurveys zeigen, dass immer weniger 12- bis 17-jährige Jugendliche schon einmal Alkohol getrunken haben und auch der regelmäßige Alkoholkonsum zurückgeht. Jedoch hat sich der Alkoholkonsum bei den jungen Männern und Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren unterschiedlich entwickelt – bei den jungen Frauen zeichnen sich längerfristig keine wesentlichen Veränderungen im Alkoholkonsum ab.
www.tinyurl.com/y3o2fgzr

Was kann ich tun? Gegen Krebs!
Was kann man tun, um das eigene Krebsrisiko zu verringern? Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums hat zu diesem Thema eine Präventionsbroschüre verfasst. Die Handlungsempfehlungen sind auf Basis des Europäischen Kodex zur Krebsprävention erstellt worden. Die Broschüre „Was kann ich tun? Gegen Krebs!“ kann kostenlos bestellt werden.
www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=newbv&snr=12807

Frühe Hilfen aktuell. Ausgabe 2/2019
Die aktuelle Ausgabe thematisiert Lotsendienste in Geburtskliniken, in denen 98 Prozent der Kinder in Deutschland zur Welt kommen. Kliniken bieten damit gute Voraussetzungen, Frühe Hilfen auch den Familien bekannt zu machen, die nicht so einfach den Weg zu Unterstützungsangeboten finden. Die Versorgung von Familien mit psychosozialen Belastungen stellt allerdings das geburtshilfliche Personal u.a. aufgrund von Zeitmangel vor Herausforderungen. Eine Repräsentativbefragung des Nationales Zentrums Frühe Hilfen zeigt jedoch, dass Lotsendiensten zur Verbesserung der Zufriedenheit der Mitarbeitenden und der Patient*innen in den Geburtskliniken beitragen.
www.tinyurl.com/y6nzl39p

Checkliste für die Nutzung von Gesundheits-Apps
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit hat im Jahr 2018 eine Checkliste für die Nutzung von Gesundheits-App herausgegeben, die in einer Kurzfassung ab sofort auch online zur Verfügung steht. Sie versteht sich als Handlungshilfe bei der Verwendung von Gesundheits-Apps und weist auf Vorteile und Risiken bei der Nutzung hin.
www.aps-ev.de/checkliste

Kurzfilme über Essstörungen
Um die Bekanntheit von Essstörungen und diesbezüglichen Hilfsangeboten zu steigern, hat die BZgA drei Kurzfilme erstellt, in denen auf folgende Fragen eingegangen wird: Was geht in Betroffenen vor? Was bewegt Eltern, Freunde und das Umfeld? Was bedeutet das und was ist zu tun? Die Videos vermitteln einerseits fachliche Hintergrundinformationen und geben andererseits Einblicke in die Gefühlswelt von Betroffenen und Angehörigen.
www.bzga-essstoerungen.de

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Geschäftsführer: Thomas Altgeld

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Internet: www.gesundheit-nds.de
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Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.