Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V:´.
GKV-Bündnis für Gesundheit | Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit | Landesvereinigung für Gesundheit Bremen

31. Online-Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit“ 
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Bremen, den 16.12.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 31. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 12. Februar 2021 Informationen zukommen lassen.

Aufgrund der aktuellen Situation haben wir zudem vorübergehend die neue Rubrik „Corona-Virus: Materialien und Infos“ eingefügt.

An dieser Stelle wollen wir Ihnen trotz diverser Einschränkungen eine besinnliche Weihnachtszeit sowie alles Gute und vor allem Gesundheit für das neue Jahr 2021 wünschen!

Mit freundlichen Grüßen 
Ihre Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 

Weitere Informationen unter: LVG & AFS Nds. e. V., LVG Bremen e. V. und unter Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Veranstaltungen im Land Bremen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.

Fortbildungsreihe „Gesundheit konkret! Methoden, Austausch und Ideenentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention“

Mit der Fortbildungsreihe „Gesundheit konkret!“ legt die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen einen Fokus auf Methoden, Austausch und Ideenentwicklung in der Gesundheitsförderung und Prävention.

  • Jungen- und Männergesundheit – verstehen, ansprechen und voranbringen in heterogenen Arbeitsfeldern 
    22. Januar 2021, Bremen (Nachholtermin)
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Weitere Veranstaltungen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.

„Ihre Verbindung wird gehalten“ – Einsamkeit im Alter digital und sozial begegnen 
19. Januar 2021, Online-Veranstaltung

Die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) führt in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Hamburger Sozialbehörde eine Regionalkonferenz „Gesund und aktiv älter werden“ durch. Schwerpunktthemen werden sein: das Gesundheitsrisiko Einsamkeit im Alter angesichts der voranschreitenden Digitalisierung sowie die Möglichkeiten zur Teilhabe. 
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4. Nationale Tagung Gesundheit & Armut 
21. Januar 2021, Online-Veranstaltung

Auf der von der Berner Fachhochschule ausgerichteten Tagung soll das Thema “Verzicht und Entbehrung: Wenn Armutsbetroffene Gesundheitsleistungen nicht in Anspruch nehmen” aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. 
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Save the Date: 3. Versorgungsdialog 2029 – Gesundheit weiter gedacht 
10. Februar 2021, Online-Veranstaltung

Wie sollte die sektorenübergreifende Versorgung im Jahr 2029 aussehen und auf welchem Weg kommen wir dahin? Um aktuellen Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen zu begegnen und dieses zukunftsorientiert weiterzuentwickeln, bedarf es neuer Wege. Im Rahmen der Veranstaltung sollen aktuelle Problemstellungen und voraussichtliche Entwicklungen aufgezeigt sowie Zukunftsvisionen der Versorgung entwickelt und diskutiert werden. 
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Aus der Politik

Senat unterstützt Quartiere, um Folgen der Pandemie abzufangen 

Um den sozialen Folgen der Coronapandemie zu begegnen, beschloss der Bremer Senat am 08. Dezember 2020, dass mit sogenannten „Quartiersbezogenen Unterstützungen“ Menschen mit Sprachbarrieren oder anderen Problemlagen aufgrund für sie wegfallenden Begegnungsmöglichkeiten unterstützt werden sollen und andererseits mit einer kultursensiblen Ansprache Verständnis für die Maßnahmen in der Pandemie bewirkt werden soll. 
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Bremer Senat beschließt Programm "Wohnungsbauperspektiven 2020-23plus" 

Der Bremer Senat hat am 08. Dezember 2020 das Programm "Wohnungsbauperspektiven 2020-23plus" beschlossen. Darin legt die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau dar, wie die Voraussetzungen in dieser Legislaturperiode für 10.000 zusätzliche Wohneinheiten geschaffen werden sollen. 
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"Wir wollen der sozialen Spaltung der Stadt mehr entgegensetzen"

Bremen will kleinere nachbarschaftliche Quartiere mit zusätzlichen Angeboten der Sozialarbeit stützen. Ein Konzept, wie diese Unterstützung aus dem neu aufgelegten Programm "Lebendige Quartiere" aussehen kann, soll bis Ende kommenden Jahres vorgelegt werden, erste Projekte sollen parallel dazu bereits im kommenden Jahr starten. 
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700.000 Euro für stadtteilübergreifende Projekte

Stadtteilübergreifende Bewegungs- und Sportangebote sowie Projekte der Offenen Jugendarbeit werden erstmals im kommenden Jahr mit 700.000 Euro finanziert. Der Jugendhilfeausschuss hat dafür am Donnerstag, den 12. November 2020 der Verteilung der Mittel auf die insgesamt 27 Projekte zugestimmt 
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Aktualisierung der Corona-Fälle nach Postleitzahlen

Nachdem bereits Ende August Corona-Infektionszahlen aufgeschlüsselt nach Postleitzahlbereichen veröffentlicht wurden, nimmt die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz eine Aktualisierung dieser Zahlen vor. Dabei fällt auf, dass die Infektionen aktuell nicht mehr einheitlich im Stadtgebiet Bremen verteilt sind. 
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Bremen will Duschbus für Obdachlose beschaffen

Zur Versorgung von wohnungslosen Menschen wird Bremen erstmals eine mobile Duschgelegenheit zur Verfügung stellen. Dazu will die Stadt die Anschaffung eines Wohnmobils, dessen Umbau zu einem „Duschbus“ sowie den Betrieb finanzieren. Darauf hat sich die Deputation für Soziales, Jugend und Integration auf der Video-Sitzung am 05. November 2020 verständigt. 
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Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege

Stabile Finanzen der gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr, mehr Personal in der Altenpflege und mehr Stellen in der Geburtshilfe. Das sind die wesentlichen Ziele des „Gesetzes zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege", das der Deutsche Bundestag am 26. November 2020 beschlossen hat.
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Bundestag und Bundesrat beschließen das Dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite

Klare Entscheidungsgrundlagen bei der Pandemiebekämpfung, zielgenaue Hilfen für Krankenhäuser, mehr Schutz für Risikogruppen und eine bessere Unterstützung erwerbstätiger Eltern – das sind die wichtigsten Ziele des „Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite", das am 18. November 2020 beschlossen wurde.
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Strategie der Bundesregierung zu Globaler Gesundheit

Das Thema Globale Gesundheit hat sowohl in Deutschland als auch international in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Durch die zunehmende und prominente Übernahme internationaler Verantwortung hat Deutschland eine weltweit anerkannte Führungsrolle in diesem Bereich eingenommen. Vor diesem Hintergrund wurde die neue Strategie der Bundesregierung zur globalen Gesundheit unter dem Motto „Verantwortung – Innovation – Partnerschaft: Globale Gesundheit gemeinsam gestalten“ erarbeitet. 
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Corona-Virus: Materialien und Infos

Corona-Virus: Stellungnahmen

Thesenpapier 6.0 | Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19

Die Autor*innen des Thesenpapier 6.0 des Forschungszentrums SOCIUM Bremen plädieren für einen Strategiewechsel in der Begegnung der SARS-CoV-2/CoViD-19-Epidemie. Sie sprechen sich für eine stärkere Betonung zielgruppenspezifischer Maßnahmen und die Einführung präziserer Messparameter aus. Die “Dunkelziffer” der Infektionen liegt zwischen Faktor 2 und 6 im Vergleich zu den neu gemeldeten Infektionen. 
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Corona-Virus: Berichte und Studien

Die gesundheitliche Lage in Deutschland in der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie. Zeitliche Entwicklung ausgewählter Indikatoren der Studie GEDA 2019/2020 – JoHM 4/2020

Die Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020-EHIS) ist eine bundesweite Befragung der Bevölkerung ab 15 Jahren, die zwischen April 2019 und September 2020 durchgeführt wurde und die Aufschluss darüber bringen soll, ob die Pandemie und die ergriffenen Eindämmungsmaßnahmen auf die Gesundheit der Bevölkerung jenseits des Infektionsgeschehens Einfluss haben.
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Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Eindämmungsmaßnahmen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen –JoHM 4/2020

Ziel dieses narrativen Reviews ist es, bisher vorliegende Erkenntnisse zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in den ersten Wochen der COVID-19-Pandemie und während der für ihre Eindämmung ergriffenen Maßnahmen in Deutschland zusammenzufassen.
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Versorgung von chronisch Kranken in Deutschland – Herausforderungen in Zeiten der COVID-19-Pandemie – JoHM S10/2020

Die medizinische Versorgung wird durch die COVID-19-Pandemie vor große Herausforderungen gestellt. Das Scoping Review des Robert Koch-Instituts trägt Hinweise auf bisherige Veränderungen der Versorgungsangebote und der Inanspruchnahme sowie mögliche gesundheitliche Folgen für ausgewählte Gruppen chronisch kranker Menschen in Deutschland zusammen.
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Krankheitsschwere der ersten COVID-19-Welle in Deutschland basierend auf den Meldungen gemäß Infektionsschutzgesetz – JoHM S11/2020

Ab Kalenderwoche 10 im Jahr 2020 nahm die Zahl von Coronafällen in Deutschland zu und bis Mitte Juni 2020 wurden etwas mehr als 190.000 laborbestätigte Fälle an das Robert Koch-Institut übermittelt. Diese ersten Fälle wurden insbesondere mit Blick auf die Krankheitsschwere in einer retrospektiven, deskriptiven Analyse ausgewertet. 
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Befragung von Gesundheitsfachkräften zu den Veränderungen durch Corona

Wie geht es Fachkräften und Familien in den Frühen Hilfen? Antworten gibt eine Befragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) von Gesundheitsfachkräften zu Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre berufliche Situation und auf Familien.
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Wie erleben Menschen in der zweiten Lebenshälfte die Corona-Krise?

Im Juni und Juli 2020 wurde im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) eine Kurzbefragung zu den Auswirkungen der Corona-Krise durchgeführt. Im Mittelpunkt der Befragung standen Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen, die durch die Pandemie bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte aufgetreten sind. Zudem gaben die Befragten Auskunft über ihre individuelle Wahrnehmung der Corona-Krise.
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Corona-Virus: Weitere Publikationen und Medien 

Der Einfluss von Corona auf den Alltag

Im Gespräch mit der Gesundheitsjournalistin Karen Hartig erzählen Expert*innen, wie sie mit den Veränderungen im Alltag durch die Corona-Krise umgehen, was sie bewegt und welche Gedanken sie sich machen. In den Hörbeiträgen geht es nicht nur um COVID-19, sondern auch um die Frage eines „neuen“ Umgangs mit dem Thema Alter. In der ersten Folge spricht die Journalistin mit Professorin Dr. Annelie Keil.
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Corona-Pandemie und Hochschulen

Seit Anfang 2020 wird der Alltag vieler Menschen von dem SARS-CoV-2 Virus bestimmt. Auch das Setting Hochschule bleibt von den Einschränkungen, die zur Eindämmung des Virus getroffenen wurden, nicht unberührt. Auf der Homepage des Kompetenzzentrums Gesundheitsfördernde Hochschulen sind Medien und Publikationen rund um die Corona-Pandemie und Hochschulen zu finden. 
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Wissensband 18 – Gesundheitsförderung in Krisenzeiten

Der Praxisleitfaden "Gesundheitsförderung in Krisenzeiten" versucht sich den Herausforderungen der Corona-Krise aus der Perspektive der Gesundheitsförderung zu stellen und beleuchtet dabei unterschiedliche Ebenen: Theoretische Konzepte zum Verstehen und zur Bewältigung von Krisensituationen, die persönlichen Perspektiven von ausgewiesenen Expert*innen der Gesundheitsförderung und die sich daraus ableitenden Entwicklungsszenarien für die Kernsettings der Gesundheitsförderung.
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Berichte und Studien

Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland

Der vorliegende Bericht „Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland“ enthält umfassende und aktuelle Informationen zum Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und zur Gesundheitsversorgung von Frauen in Deutschland. Berichtet wird über Frauen aller Altersgruppen und in einem Kapitel über die Gesundheit von Mädchen.
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Vierter Männergesundheitsbericht. Männer und der Übergang in die Rente

Um das Rentenalter bei guter Gesundheit und Lebensqualität zu verbringen, sollte bereits die Zeit vor dem Übergang zur Vorbereitung für ein hohes Gesundheitspotenzial und gute soziale Bedingungen genutzt werden. Der Vierte Deutsche Männergesundheitsbericht setzt bei einer fundierten Bestandsaufnahme der Situation der Männer zwischen 55 und 74 Jahren an. Aus ihr ergeben sich wichtige Themen für die Politik, für die Soziale Arbeit und für den gesellschaftlichen Diskurs insgesamt.
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Der Paritätische Armutsbericht 2020

Mit 15,9 Prozent hat die Armutsquote in Deutschland einen historischen Wert erreicht. Es ist die größte gemessene Armut seit der Wiedervereinigung. Über 13 Millionen Menschen sind betroffen. Machte der letzte Paritätische Armutsbericht noch Hoffnung auf fallende Zahlen, so zeigt die aktuelle Auswertung wieder einen klaren Aufwärtstrend. Es ist ein Anstieg um fast zwei Prozentpunkte bzw. fast 14 Prozent. 
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Präventionsbericht 2020: Kranken- und Pflegekassen haben Engagement bei Prävention in Lebenswelten verstärkt

Aus dem aktuelle Präventionsbericht des GKV-Spitzenverbandes und des Medizinischen Dienstes des GKV-Spitzenverbandes (MDS) geht hervor, dass die Krankenkassen 2019 für Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten, in Betrieben und für einzelne Versicherte deutlich mehr Mittel ausgegeben haben als gesetzlich vorgesehen. Insgesamt haben sie 10,9 Millionen Versicherte mit diesen Maßnahmen erreichen können.
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Der Vierte Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht

Der Vierte Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht, initiiert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, befasst sich mit den Themen Leistung, Gesundheit und Gesellschaft. Darin werden aktuelle Fragestellungen beleuchtet, wie z. B. die positive Wirkung von Sport auf chronisch erkrankte Kinder oder das Konzept der Physical Literacy als ganzheitlichen Ansatz der kindlichen Bewegungsförderung.
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Studie untersucht das Leiden von Kindern und Jugendlichen in psychiatrischen Einrichtungen und in der Behindertenhilfe in den Nachkriegsjahren bis 1975

Die Situation von Bremer Kindern und Jugendlichen in den stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendpsychiatrie zwischen 1949 und 1975 ist Gegenstand einer Studie der Kulturwissenschaftlerin Gerda Engelbracht, die das Sozialressort und das Gesundheitsressort gemeinsam in Auftrag gegeben haben. 
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Weitere Publikationen und Medien

Wegweiser für Fachkräfte. Unterstützung und Beratung bei Schwangerschaft, Geburt und in den ersten Lebensjahren

Der von der Bundesstiftung Frühe Hilfen veröffentliche Wegweiser zur Unterstützung von jungen Eltern in der Zeit der Schwangerschaft bis einschließlich zum dritten Lebensjahr des Kindes gibt Hinweise und Infos zu Beratungsmöglichkeiten in Bremen. Gedruckte Exemplare für Fachkräfte oder Einrichtungen können per Mail bei Frau Tiedemann (claudia.tiedemann@afsd.bremen.de). bestellt werden.
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Eltern stärken. Mutter-Kind-Kur | Vater-Kind-Kur

Die Arbeitnehmerkammer Bremen hat ihr Informationsblatt “Eltern stärken” zum Thema Mutter-Kind-Kur / Vater-Kind-Kur aktualisiert. In der neuen Ausgabe wird nun auch auf besondere Möglichkeiten für Alleinerziehende hingewiesen.
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psychNAVi – Hilfe bei psychischen Problemen in Bremen und Bremerhaven

Wenn Menschen in psychische Krisen geraten oder unter seelischen Erkrankungen leiden und Hilfe benötigen, fällt es oft schwer, einen Überblick über die verschiedenen Angebote zur Unterstützung zu bekommen. Die neue Internetplattform psychNAVi bietet sowohl eine gezielte Suche nach den richtigen Angeboten in Bremen und Bremerhaven als auch eine Krisenhilfe in Akutsituationen an.
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Erwachsenwerden in Familien Suchtkranker

Die Arbeitshilfe der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) klärt die familiäre Ausgangssituation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit suchtbelasteten Eltern sowie ihre speziellen Herausforderungen bei der Bewältigung einzelner Entwicklungsaufgaben. Sie richtet sich an Fachkräfte und Ehrenamtliche im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen sowie der Arbeitswelt. 
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Kommunale Prävention für Kinder und Familien. Erfahrungen aus Europa

Im Rahmen der Studie „Making Prevention Work“ (Prävention zum Laufen bringen), in der die präventiven Strukturen und inhaltlichen Herangehensweisen in zwölf europäischen Ländern untersucht wurden, bereitet die vorliegende Publikation interessante Ergebnisse aus fünf europäischen Ländern für kommunale Praktiker*innen auf.
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Elternratgeber Internet

Der von der Bundes Psychotherapeuten Kammer (BPtK) herausgegebene Ratgeber gibt praxisnahe Tipps, wie Kinder verschiedener Altersstufen einen verantwortungsbewussten und maßvollen Umgang mit dem Internet erlernen. Eltern finden außerdem Ratschläge, an wen sie sich wenden können, wenn sie nicht mehr weiterwissen. Heikle Themen wie Cyber-Mobbing und Pornografie werden angesprochen.
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Partizipative Projekte zur Prävention von Übergewicht bei Jugendlichen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Aufbauend auf dem Projekt „PRÄVENT.PARTITION“ der Universität Bayreuth wurde eine praxisorientierte, evidenzbasierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zu entwickelt, die die Praxispartner*innen dabei unterstützen soll, partizipative Projekte mit Jugendlichen zur Prävention von Übergewicht zu entwickeln und durchzuführen.
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Partizipativ, kompakt, innovativ arbeiten - Partizipative Gesundheitsforschung umsetzen

Auf Basis der Erfahrungen des partizipativen Forschungsprojektes ElfE²: „Vom Modellprojekt zum Transfer in die Fläche“ ist ein umfangreicher und praxisnaher Handlungsleitfaden unter dem Motto: PARTIZIPATIV, KOMPAKT, INNOVATIV ARBEITEN entstanden. Der Leitfaden stellt sich den Herausforderungen partizipativer Forschung und soll dazu ermutigen, mehr Partizipation zu wagen.
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Über Prävention berichten – aber wie? Methodenprobleme der Präventionsberichterstattung

In der Reihe „Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes“ ist aktuell der Sammelband „Über Prävention berichten – aber wie? Methodenprobleme der Präventionsberichterstattung“ erschienen. Der Band dokumentiert die Vorträge des Workshops „Methodenprobleme der Präventionsberichterstattung“, der 2019 vom Robert Koch-Institut und dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ausgerichtet wurde, und wurde um weitere Beiträge zum Thema ergänzt.
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Memorandum „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“

Das Memorandum „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“ der BZgA erarbeitet Kriterien und Operationalisierungen von evidenzbasierter Prävention und Gesundheitsförderung und möchte einen Standard für das Verständnis und die Umsetzung von Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland setzen.
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StadtRaumMonitor – Wie lebenswert finde ich meine Umgebung?

Der StadtRaumMonitor ist ein Instrument, mit dem die Nutzer*innen ihre Umgebung bewerten können. Entwickelt wurde es von der BZgA, dem Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) und dem Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg. Mit dem Instrument können Orte verschiedener Größe und Art bewertet werden, zum Beispiel Stadtteile, Landstriche, Gemeinden oder einzelne Nachbarschaften. 
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Wege aus der Einsamkeit e. V.

Mit dem YouTube-Kanal möchte der Verein “Wege aus der Einsamkeit e.V.” älteren Menschen ab 65 Jahren dabei helfen, ihre gesellschaftliche und digitale Teilhabe voranzutreiben. In Lernvideos wird der Umgang mit Smartphone, Apps und weiteren digitalen Tools für den Alltag erklärt. Außerdem sind auf der Seite Statements von Menschen 65+ zum Thema Alter und Digitalisierung zu finden. 
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Neue Website: eLearning-Plattform Vielfalt Pflegen!

Die neue eLearning-Plattform des Bundesministeriums für Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule Paulo Freire im Zentrum ÜBERLEBEN in Berlin hat das Ziel, transkulturelle Kompetenzen im Pflegealltag zu stärken, Vorurteile abzubauen, Perspektiven aufzuzeigen und kulturelle Unterschiede gezielt und angemessen zu berücksichtigen.
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Datenbank „Wissen für gesunde Lebenswelten“

Auf der Homepage des GKV-Bündnisses für Gesundheit ist nun die neue Datenbank “Wissen für gesunde Lebenswelten” zu finden. In dieser Datenbank werden für jede Übersichtsarbeit des GKV-Bündnisses für Gesundheit die zentralen Informationen strukturiert zusammengefasst. Wo es sinnvoll und möglich ist, werden zudem Handlungsempfehlungen formuliert.
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Internationale Veröffentlichungen

Lancet Countdown: The 2020 Report

No continent, country or community is immune from the health impacts of climate change. Aligning the global COVID-19 recovery with our response to climate change offers the chance to protect health, promote a sustainable economy, and preserve our planet. Our 2020 Report tracks the relationship between health and climate change across five key domains and over 40 indicators. 
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International Migration Outlook 2020

Die Ausgabe 2020 des Internationalen Migrationsausblicks der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) analysiert die jüngsten Entwicklungen der Migrationsbewegungen und -politiken in den OECD-Ländern sowie einigen Nicht-Mitgliedsstaaten. Die Studie deutet darauf hin, dass die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen zugewanderte Familien besonders hart treffen und warnt davor, diese zu vernachlässigen. 
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The association between loneliness and depressive symptoms among adults aged 50 years and older: a 12-year population-based cohort study

Die Kohortenstudie zu Depressionen im Alter von The Lancet Psychiatry verfolgte über einen Zeitraum von zwölf Jahren das Ziel, den Zusammenhang zwischen Einsamkeit und depressiven Symptomen bei Erwachsenen im Alter von 50 Jahren und älter in England zu untersuchen. Die Daten deuten darauf hin, dass die Prävalenz depressiver Erkrankungen bei älteren Erwachsenen zunimmt. 
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Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen

Zur Bewältigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise hat die Bundesregierung ein Konjunktur- und Zukunftspaket auf den Weg gebracht, das milliardenschwere Investitionen für eine ökologische Modernisierung ermöglicht. Auch die sozialen Einrichtungen, deren Relevanz in der Corona-Krise einmal mehr deutlich geworden ist, werden mit zwei neuen Förderprogrammen des Bundesumweltministeriums unterstützt. 
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Kita-Wettbewerb 2020/21

Mit dem ersten Wettbewerb und Kita-Preis „Gute und gesunde Kita für alle! Kita-Qualität durch Gesundheitsförderung stärken“ des Kompetenzzentrums für Gesundheitsförderung in Kitas (kogeki) werden Einrichtungen gesucht, die sich auf den Weg gemacht haben, die Themen Gesundheit und Prävention in den Kita-Alltag zu integrieren. Teilnehmen können alle Kindertageseinrichtungen aus Niedersachsen und Bremen. Der Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2020.
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DAK-Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander"

Im Jahr 2018 hat die DAK-Gesundheit die Initiative für ein gesundes Miteinander ins Leben gerufen. Mit dem neuen Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ werden Menschen gesucht, die sich in besonderer Weise mit ihren Ideen und Projekten für ein besseres Miteinander engagieren. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 15. Januar 2020 verlängert.
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Deutscher Kinder- und Jugendpreis 2021

Der Deutsche Kinder- und Jugendpreis zeichnet jährlich Projekte aus, die sich in beispielhafter Weise im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention für die Umsetzung der Kinderrechte einsetzen. Hierbei ist der Aspekt der umfangreichen Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bei der Planung und Durchführung der Projekte zentrales Kriterium für die Auswahl der Nominierten. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Januar 2021.
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Dokumentationen

Frühkindliche Entwicklung stärken.

Die Online-Seminare der BRISE-Fachtagung “FRÜHKINDLICHE ENTWICKLUNG STÄRKEN. Von der individuellen Intervention zur gemeinsamen Gestaltung und Wirkung” wurden aufgezeichnet und können nach der jeweiligen Veranstaltung auf der Homepage der BRISE abgerufen werden. 
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GKV-Bündnis für Gesundheit

Kooperationsprojekte der:

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: info@gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

LVG Bremen

Herdentorsteinweg 37 | 28195 Bremen Telefon: 0511 / 388 11 89 - 301
E-Mail: nicole.tempel@gesundheit-nds.de
Internet: www.lvg-gesundheit-bremen.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung und Prävention und führt im Rahmen dieser Tätigkeiten Kooperationsprojekte mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. durch. Mitglieder sind eine Vielzahl von Institutionen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich im Land Bremen. Die Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit ist zentrales Ziel der Vereinsarbeit.