44. Online-Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit“
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Bremen, den 21.02.2023

Sehr geehrte Leser*innen,

heute erhalten Sie die 44. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 10. April 2023 Informationen zukommen lassen.

Die Umfrage aus dem 42. Newsletter hat ergeben, dass ein hohes Interesse an „Gesundheit Konkret“ – Fortbildungen zu den Themen Diversity, Partizipation und Armutssensibilität besteht. Aufgrund dessen werden für das Jahr 2023 themenbezogene Fortbildungen geplant. Wir informieren Sie über die Veranstaltungstermine und freuen uns über Ihre Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Infos unter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

In eigener Sache

Landesvereinigungen für Gesundheit Bremen und Niedersachsen werden fusionieren
Seit 2015 hat die LVG & AFS in enger Abstimmung mit der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. (LVG Bremen) die Projektarbeit in Bremen aufgenommen und stetig ausgebaut. Nun soll diese Zusammenarbeit mit Bremer Einrichtungen und Akteur*innen auch formal um Bremen erweitert werden. Durch den Beschluss zur Auflösung der LVG Bremen im Oktober 2022 sowie der Erweiterung der Satzung der LVG & AFS Niedersachsen, die bereits in der letztjährigen Mitgliederversammlung beschlossen wurde, werden die Vereine Anfang 2023 als „Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.“, kurz: LVG & AFS Nds. HB e. V., zusammengeführt.
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Umzug der Geschäftsstelle
Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. hat neue Räumlichkeiten bezogen und ist nun unter der Adresse Schillerstraße 32, 30159 Hannover, zu erreichen. Die Telefon- und E-Mail-Kontakte bleiben unverändert. Ebenso bleibt der Sitz der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen wie gewohnt unter der Adresse Herdentorsteinweg 37, 28195 Bremen.
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Stellenausschreibung: Büroassistenz (m/w/d) für Standort Bremen
In der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. ist am Standort Bremen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Büroassistenz (m/w/d) im geringfügigen Beschäftigungsverhältnis zu besetzen. Zu den Schwerpunktaufgaben zählen die Unterstützung bei der Vor- und Nachbereitung von Sitzungen und Veranstaltungen, die Überwachung von Material- und Lagerbeständen und bedarfsgerechte Nachbestellung, Post-eingang und -ausgang, Paketannahmen und -versände, die Kommunikation mit der Hauptverwaltung am Standort Hannover sowie Terminkoordinationen und allgemeine Organisationsaufgaben.
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Veranstaltungen im Land Bremen

2. Teil: Die ambulante Gesundheitsversorgung am Scheideweg
28. Februar 2023, Stadtbibliothek, Bremen
3. Teil: „Neue Wege“ in der Gesundheitsversorgung
6. März 2023, Haus der Wissenschaft, Bremen

Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – Gesundheitskompetenz im Fokus“
16. März 2023, Haus der Wissenschaft, Bremen
In Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen veranstaltet die Senatorische Behörde für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz einen Fachtag im Land Bremen. Thematisch soll es schwerpunktmäßig neben einem Impulsvortrag zur Gesundheitskompetenz um einen Blick in die Vielfalt an gesundheitsbezogenen Projekten und Programmen aus der Praxis im Land Bremen gehen.
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Alleinerziehende in Bremen – eine Standortbestimmung
21. März 2023, Kwadrat, Bremen
Die Veranstaltung betrachtet das Landesprogramm Alleinerziehende und beinhaltet den Austausch zu Erfolgen und notwendigen Verbesserungen der Lebenssituation von Alleinerziehenden. Sie zielt auf die Diskussion zur bisherigen Wirkung des Landesprogramms sowie auf die Identifikation dementsprechender Handlungsbedarfe ab.
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Kindersport Fortbildung
12. Mai 2023, Bremen
Die Bremer Sportjugend, der Bremer Fußball-Verband e. V., der Basketballverein ALBA BERLIN und der SV Werder Bremen bieten eine gemeinsame Fortbildung für Erzieher*innen, Lehrer*innen, Trainer*innen, Übungsleiter*innen sowie Vertreter*innen von Vereinen und sozialen Einrichtungen an. Ziel ist es, die Voraussetzungen für Sport und Bewegung in Kita, Schule, Verein, Sozialträger und Sozialraum zu verbessern.'
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SAVE THE DATE: Diversity-Sensibilität in der Gesundheitsförderung und Prävention
26. Mai 2023, etage Bremen
In dieser Veranstaltung der Fortbildungsreihe „Gesundheit konkret!“ werden die Themen Diversity und Diskriminierung in der Gesundheitsförderung näher beleuchtet. Welche sozialen Faktoren wie Migrationserfahrung, Sprachbarrieren oder Armut spielen eine Rolle bei Zugängen zum Gesundheitssystem und zur Gesunderhaltung? Wie können Angebote Diversity-sensibel gestaltet und umgesetzt werden?
Weitere Informationen in Kürze hier: www.gesundheit-nds.de/veranstaltungen/

SAVE THE DATE: Weiterbildung „Schatzsuche Basis“
Herbst 2023, m|Centrum Bremen
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Weiterbildung Teil 1: Die Schatzsuche beginnt
28. September 2023
Weiterbildung Teil 2: Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz
29. September 2023
Weiterbildung Teil 3: Umgang mit Vielfalt
12. Oktober 2023
Weiterbildung Teil 4: Kommunikation und Kooperation mit Eltern
13. Oktober 2023
Weiterbildung Teil 5: Das Eltern-Programm Schatzsuche I
02. November 2023
Weiterbildung Teil 6: Das Eltern-Programm Schatzsuche II
03. November 2023

Weitere Veranstaltungen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus‘ werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.

Früh übt sich – …Im guten Kontakt sein mit sich und den anderen
22. Februar 2023, Rotation, Haus C, Hannover
Was genau macht eine gute Beziehung aus und worauf kommt es an? Welche Handlungsmaxime für die pädagogische Praxis gibt es? Und, wie geht es mir, als pädagogische Fachkraft dabei? Der Fachtag ist dazu gedacht, diese und weitere Fragen zu beleuchten und pädagogische Fachkräfte in Ihrem Berufsalltag zu unterstützen.
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2. Diversity in Health Congress 2023
28. Februar - 01. März 2023, Basislager Coworking, Leipzig und Online-Veranstaltung
Der zweitägige Kongress wird sich u.a. den Fragen widmen, an welchen Stellen der Gesundheitsversorgung diverse Patient*innen-Gruppen mehr Gleichbehandlung erfahren sollten und wo es wiederum sinnvoll wäre, vereinheitlichte Versorgungspfade durch vielfältige, individuellere Ansätze abzulösen.
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Alleinerziehende zwischen Armutsrisiko und Überforderung – was ist zu tun?
01. März 2023, Online-Veranstaltung
Die Veranstaltung thematisiert die Frage, wie sich die Gesundheit von alleinerziehenden Müttern in Deutschland in den letzten 25 Jahren entwickelt hat. Zudem wird vorgestellt, wie Betriebe für bessere Arbeitsbedingungen für Alleinerziehende sorgen können sowie eine Diskussion zur politischen Dimension dieser Fragen angeregt.
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Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit: Der ÖGD in der kommunalen Landschaft der Zukunft
03. März 2023, Online-Veranstaltung
Die Veranstaltung knüpft an die Satellitenveranstaltungen der beiden Vorjahre an. Public Health-Praxis, Wissenschaft und Nachwuchs tauschen sich in verschiedenen Formaten über Strukturen, Aufgaben und Wissenslücken aus und diskutieren, wie die Mittel aus dem „Pakt für den ÖGD“ sinnvoll genutzt werden können.
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Kongress Armut und Gesundheit 2023: gemeinsam Wandel gestalten
06.-07. März 2023, Online-Veranstaltung
21.-22. März 2023, Freie Universität Berlin
In den letzten zwei Jahren wurden innerhalb der Gesellschaft die sozialen und gesundheitlichen Ungleichheiten deutlicher. Es soll bei dem Kongress unter anderem diskutiert werden, was dem entgegengesetzt werden kann: Welche Ansätze, (politische) Veränderungen und Reflexionen braucht es jetzt, um derzeitige und kommende gesundheitliche Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen?
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Hebammenversorgung regional organisieren – Analog und Digital. Vorstellung der digitalen Angebote HEDI und ammely sowie der Hebammenzentrale Hannover
08. März 2023, Online-Veranstaltung
In der Veranstaltung werden sich die Plattformen ammely und HEDI vorstellen. Exemplarisch für die Hebammenzentralen im Land wird zudem die Hebammenzentrale der Region Hannover ihr Leistungsspektrum aufzeigen. Die Teilnehmenden haben Gelegenheit, die Angebote zu vergleichen, gezielt Fragen zu stellen und sowohl mit den Referent*innen als auch miteinander ins Gespräch zu kommen.
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Drei-Länder-Webinar zur professionellen Gesundheitskompetenz
16. März 2023, Online-Veranstaltung
Gesundheitsprofessionen sind eine zentrale Anlauf- und Informationsquelle für gesundheitsbezogene Fragen. In einer gemeinsamen Pilotstudie in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden im Sommer 2022 die Herausforderungen von Gesundheitsfachpersonen in ihrem Informations- und Wissensmanagement sowie in der Kommunikation mit Patient*innen und in der Vermittlung von Informationen untersucht.
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24. Jahrestagung des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. (EbM-Netzwerk)
22. März - 24. März 2023, Potsdam und Online-Veranstaltung
Auf der Jahrestagung 2023 des EbM-Netzwerks sollen notwendige Schritte diskutiert werden. Ist eine „EbM as usual“ im Angesicht der planetaren Krisen noch angemessen? Was ist aus Sicht des Ebm-Netzwerks im Hinblick auf die komplexen Zusammenhänge planetarer Gesundheit die bestverfügbare Evidenz? Welche konkreten Konzepte gibt es für die klimafreundliche Praxis und wie werden Effekte gemessen?
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Werkstatt „Diskurssensible Gesundheitskommunikation“
23. März 2023, Berlin
Das Forschungsprojekt Diskurse zu Public Health-Themen. Akteure, Strategien, Formate (DiPubHealth) lädt zur Werkstatt „Diskurssensible Gesundheitskommunikation“ ein. Beschäftigte der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention lernen Werkzeuge kennen, welche dabei unterstützen, den öffentlichen Diskurs zu Gesundheitsthemen einzuschätzen und zu gestalten. Diesbezüglich werden Informationen zum öffentlichen Diskurs in der Gesundheitskommunikation vermittelt.
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Barrieren und Diskriminierung im Gesundheitswesen – Anti-Bias-Training
23. März 2023, Online-Veranstaltung
Der Zugang zu medizinischer Versorgung und Angeboten im Gesundheitsbereich stellt ein Menschenrecht dar. Gesundheitlich eingeschränkt, chronisch krank oder behindert zu sein bzw. zu werden, schränkt Personen auch in allen anderen Lebensbereichen ein.
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Good Practice-Lernwerkstatt. Ein Einstieg in die Arbeit mit den Good Practice Kriterien
30. März 2023, Veranstaltungszentrum „Rotation“, Hannover
Was macht eine gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention aus? Welche guten Beispiele können Orientierung geben? Und wie lässt sich über geeignete Methoden die Qualität der eigenen Arbeit zusätzlich verbessern? Diese Fragen werden in der Lernwerkstatt anhand der Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung aufgegriffen.
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10. Jahrestagung der Gesundheitsregionen Niedersachsen – Regional vernetzen, steuern und koordinieren. Gesundheitsregionen und Gesundheitskonferenzen in Deutschland
19. April 2023, Akademie des Landessportbundes Niedersachsen e. V., Hannover
Gesundheit gemeinsam gestalten und zukunftssicher machen: das ist die Kernaufgabe von Gesundheitsregionen und Gesundheitskonferenzen. In Zeiten, in denen das Gesundheitswesen an seinen Belastungsgrenzen arbeitet, haben sie sich zu zukunftsweisenden Erfolgsmodellen entwickelt.
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SAVE THE DATE: Workshop zur bewegungsbezogenen Gesundheitsförderung
24. April 2023, Berlin
Das Projekt VERBUND (Verbreitung und kooperative Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung), in welchem die strukturbildende Bewegungsförderung in Kommunen vorangetrieben wird, möchte mit Akteur*innen der Bundes-, Landes- und kommunalen Ebene zu diesem Thema in den Austausch gehen. Der Workshop thematisiert die Verbreitung bewegungsbezogener Gesundheitsförderung.
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Aus der Politik

Strategie zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheit im Land Bremen
In der Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz wurde am 14. Februar 2023 eine Gesamtstrategie zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten in Bremer Quartieren vorgestellt. Mit dieser sollen Maßnahmen zum Abbau solcher Ungleichheiten verzahnt und gestärkt werden. Hierzu zählen sowohl bereits umgesetzte als auch noch in der Entwicklung befindliche Vorhaben und Projekte, beispielsweise lokale Gesundheitszentren, Gesundheitsfachkräfte in den Quartieren und an Schulen sowie die Gesundheitsberichtserstattung.
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Fortsetzung gesichert: Gesundheitsfachkräfte weiter in den Quartieren unterwegs
Der Senat der Freien Hansestadt Bremen hat in einer Sitzung der Verlängerung der Projekte "Gesundheitsfachkräfte in Bremer und Bremerhavener Quartieren" (GeFas) und "Regionale Fachkräfte für psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen" (ReFaps) für das kommende Jahr zugestimmt. Somit bleiben diese Projekte weiterhin in Bremen bestehen und vor allem finanziert und können mit ihrer Arbeit einen Beitrag dazu leisten, die gesundheitliche Ungleichheit in Bremen und Bremerhaven zu reduzieren.
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Kurzfristige Maßnahmen der Drogenhilfe am Bremer Hauptbahnhof
Die Situation für Suchtkranke am Bremer Hauptbahnhof hat sich in den vergangenen Jahren erschwert. Seit September 2020 gibt es in der direkten Umgebung des Hauptbahnhofs einen temporären Drogenkonsumraum, welcher als Anlaufort für einen sicheren und sauberen Konsum, sowie für direkte Ansprache durch Hilfsprogramme eingerichtet wurde. Um die Situation am Hauptbahnhof zu verbessern, bringt die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz weitere kurzfristige Hilfsmaßnahmen auf den Weg.
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"Wilde Bühne" thematisiert vor Schulklassen Glücksspiel- und Drogensucht
Der Senator für Inneres, Ulrich Mäurer, würdigt das interaktive Präventionsprojekt „Wilde Bühne“. Finanziell unterstützt von der Kooperationsstelle für Kriminalprävention (KSKP) der Bremer Innenbehörde hat die "Wilde Bühne" drei kurze Theaterszenen zu den Themen Cannabiskonsum, Glücksspielsucht sowie Alkoholkonsum und Gewalt in Familien entwickelt.
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Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) legt Fokus auf Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund
Viele der Menschen mit Migrationshintergrund sind Frauen und Mädchen, deren Anteil nicht erst seit dem Ukraine-Krieg stetig steigt. Somit werden passgenaue Maßnahmen benötigt, die die signifikanten Geschlechtsunterschiede berücksichtigen. Hier setzt die ZGF an und legt in den kommenden drei Jahren einen Schwerpunkt auf das Thema.
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Erster Jugendbericht für die Stadtgemeinde Bremen
Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) und die Jugendverbandsarbeit in Bremen sollen weiterentwickelt werden – inhaltlich sowie hinsichtlich der Finanzierungssystematik. Als Grundlage für die weitere Debatte wurde von Sozialsenatorin Anja Stahmann der erste Jugendbericht der Stadtgemeinde Bremen vorgestellt. Dieser ist der Auftakt für einen breiten kinder- und jugendpolitischen Diskurs mit Träger*innen und Verbänden.
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Senatorin Bernhard stellt Gutachten zur Krankenhausversorgung 2030 vor
Krankenhäuser und die Krankenhausplanung in ganz Deutschland stehen in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Um die Krankenhausversorgung in Bremen an diese Herausforderungen anzupassen, hat die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz ein Gutachten zur Krankenhausversorgung 2030 in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse liegen nun vor.
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Entlastung der Notaufnahmen: Was sind die Alternativen?
Der Bremer Senat hat Maßnahmen zur Entlastung der Notaufnahmen vorgestellt. Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard teilt diesbezüglich mit, dass vielen Bremer*innen nicht bekannt sei, dass es neben der Notaufnahme andere Anlaufstellen für weniger akute medizinische Problemen gibt. Um hier die Orientierung zu verbessern, wurde eine mehrsprachige Kampagne gestartet.
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Gutachten zur Resilienz im Gesundheitswesen vorgestellt
Das neue Gutachten des Sachverständigenrats Gesundheit & Pflege (SVR) wurde am 19. Januar 2023 vorgestellt. Der Rat nimmt in dem Gutachten die Krisenfestigkeit des deutschen Gesundheitssystems in den Blick, analysiert Stärken und Schwächen des Systems im Hinblick auf aktuelle und kommende Krisen und gibt Empfehlungen, wie die Widerstands- und Erneuerungsfähigkeit – die Resilienz – gestärkt werden kann.
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Berichte und Studien

Depressive Symptomatik in der Allgemeinbevölkerung vor und im ersten Jahr der COVID-19-Pandemie: Ergebnisse der GEDA-Studie 2019/2020
Im Dezember 2022 hat das Robert Koch-Institut (RKI) das Journal of Health Monitoring zu depressiven Symptomatiken publiziert. In diesem werden Studienergebnisse zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit im ersten Jahr der Pandemie dargestellt. Die Studie GEDA 2019/2020 ermöglicht Veränderungen hinsichtlich der depressiven Symptomatik in der Bevölkerung zu untersuchen.
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Veränderung des Sporttreibens und der aktiven Wegstrecken seit der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse der Studie GEDA 2021
Im Journal of Health Monitoring 4/2022 wurden im Dezember die Ergebnisse zur Veränderung im Sporttreiben vom RKI veröffentlicht. Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie, wie beispielsweise die Reduktion sozialer Kontakte, die Schließung von Sportstätten sowie das Arbeiten im Homeoffice, haben die Ausübung regelmäßiger körperlicher Aktivität erschwert.
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Teilnahme der erwachsenen Bevölkerung an Präventionsmaßnahmen für nicht übertragbare Krankheiten während der COVID-19-Pandemie in 2020/2021
Das RKI publizierte im Journal of Health Monitoring die Ergebnisse zur Teilnahme an Präventionsmaßnahmen im Dezember. Die Schutzmaßnahmen der COVID-19-Pandemie schränkten die Möglichkeit, an Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung teilzunehmen, stark ein. Der Beitrag untersucht die Inanspruchnahme der Maßnahmen und mögliche Faktoren, die mit einer geringeren Teilnahme während der Pandemiejahre assoziiert werden.
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Factsheet: Wie hat sich das Körpergewicht seit Beginn der COVID-19 Pandemie verändert?
Im Journal of Health Monitoring, welches im Dezember vom RKI veröffentlicht wurde, ist zusätzlich ein Factsheet bezüglich der Körpergewichtsveränderungen, seit der Pandemie, enthalten. Eine Schlussfolgerung ist, die Folgen von Alltagseinschränkungen hinsichtlich ihrer möglichen nachteiligen Auswirkungen auf das Körpergewicht in Zukunft stärker zu berücksichtigen und zu beobachten.
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Prävention, Gesundheits-, Sicherheits- und Teilhabeförderung in Lebenswelten im Kontext klimatischer Veränderungen
Die von der Nationalen Präventionskonferenz (NPK) publizierten Handlungsempfehlungen zeigen Risiken auf, welche mit dem Klimawandel einhergehen. Diesen sollte frühzeitig durch lebensweltbezogene Aktivitäten begegnet werden. Daher wurden Handlungsmöglichkeiten,
-notwendigkeiten und insbesondere Unterstützungsbeiträge aufgabenbezogen zusammengetragen und transparent gemacht.
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Förderung der psychischen Gesundheit im familiären Kontext - Handlungsrahmen für die Bundesebene
Eine neue Publikation der Nationalen Präventionskonferenz (NPK) beinhaltet einen Handlungsrahmen für die Bundesebene zur Förderung der psychischen Gesundheit im familiären Kontext. Dieser soll im Rahmen des NPK-Vorhabens zur Erprobung einer gesamtgesellschaftlichen Zusammenarbeit, zur Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention, für Kinder aus psychisch (einschließlich sucht-)belasteten Familien und für ihre Eltern beitragen.
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5. Männergesundheitsbericht veröffentlicht
In einer Online-Veranstaltung wurde der 5. Männergesundheitsbericht der Stiftung Männergesundheit vorgestellt. Der Bericht fokussiert auf die Gesundheit junger Männer zwischen 16 und 28 Jahren. Die einzelnen Beiträge der Veranstaltung sind in Kürze auf dem YouTube-Kanal der Stiftung Männergesundheit zu finden.
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Factsheet Kinder- und Jugendarmut in Deutschland
Ein neues Factsheet der Bertelsmann Stiftung liefert Daten zur Armutsgefährdung und zum SGB II-Bezug von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf Bundes- und Bundesländerebene sowie zum Teil auch auf regionaler Ebene. Anhand aktueller Forschungsbefunde wird deutlich, dass ein Aufwachsen in Armut junge Menschen begrenzt, beschämt und ihr Leben heute, aber auch in der Zukunft maßgeblich prägt und bestimmt.
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Bestandsaufnahme zur Bewegungsförderung bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Eine Bestandsaufnahme des Bundesministeriums für Gesundheit informiert über das Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen und über Maßnahmen, um Kinder und Jugendliche verstärkt in Bewegung zu bringen. Einige Organisationen für Bewegungsförderung in Deutschland werden vorgestellt.
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COPSY-Studie: Ergebnisse der fünften Befragungswelle
Wie geht es den Kindern und Jugendlichen in Deutschland und wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf deren psychische Gesundheit aus? Die Ergebnisse aus der fünften Befragungswelle der COPSY-Studie (Corona und Psyche), welche von der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (bvpg) veröffentlicht wurden, liegen vor und zeigen erneut: Vor allem Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Verhältnissen haben ein erhöhtes Risiko für psychische Beschwerden.
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Präventionsradar 2022
Zu den gesundheitlichen Folgen der COVID-19-Pandemie für Kinder liefert der Präventionsradar der DAK-Gesundheit wichtige Bausteine des Erkenntnisgewinns. Die Studie zur Kinder- und Jugendgesundheit wird seit dem Schuljahr 2016/2017 jährlich an deutschen Schulen durchgeführt und ermöglicht somit einen Vergleich der Situation vor und während der Pandemie.
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Präventionsbericht 2022
Der Präventionsbericht des Berichtjahres 2021 wurde im November 2022 veröffentlicht und gibt einen Überblick über das primärpräventive und gesundheitsförderliche Leistungsspektrum der Kranken- und Pflegekassen. Der Bericht wurde vom GKV-Spitzenverband und dem Medizinischen Dienst Bund publiziert.
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Veränderungen der psychischen Gesundheit in der Kinder- und Jugendbevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse eines Rapid Reviews - Journal of Health Monitoring S1/2023
Der Rapid Review, welcher im Journal of Health Monitoring des RKI veröffentlich wurde, untersucht Veränderungen der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie.
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Leben ohne Internet - geht´s noch? Ergebnisbericht zu einer Umfrage der BAGSO
Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben, stoßen in nahezu allen Lebensbereichen auf Schwierigkeiten. Das ist das Ergebnis der Umfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. (BAGSO). Die Studie gibt erstmals einen umfassenden Einblick, welche subjektiven Erfahrungen von Ausgrenzung ältere Erwachsene ohne Zugang zum Internet machen und welche Lebensbereiche betroffen sind.
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Weitere Publikationen und Medien

Prävention: Vorbeugen statt heilen
In einem Beitrag des Deutschen Ärzteblatt wird die Thematik der Prävention genauer betrachtet. Angesichts großer Herausforderungen im Gesundheitswesen bietet die Prävention die Chance, der Krankheitslast in der Bevölkerung entgegenzuwirken und damit direkt und indirekt Kosten einzusparen. Hierfür wird eine politische Strategie benötigt. Das deutsche Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen, da sich die Zahl der Ärzt*innen reduziert, die Zahl der Patient*innen jedoch deutlich erhöht.
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Übersicht Anlaufstellen für psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Eltern
Die Broschüre „Informationen über Anlaufstellen für Probleme rund um die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Eltern in Bremen“ wurde von dem Klinikum Bremen Ost und der LVG&AFS Nds. HB e.V veröffentlicht und stellt einen Überblick über diverse Anlaufstellen im Bereich der psychischen Gesundheit in Bremen dar.
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Plakat

Gesundheitsfachkräfte an Schulen: Einblicke in die Praxis
Gesundheitsfachkräfte an Schulen (GefaS) sind seit 2018 an Bremen Grundschulen in Stadtteilen mit erhöhtem Förderbedarf aktiv. Ziel ihrer Arbeit ist es, die Gesundheitskompetenz der Kinder und deren Erziehungsberechtigten sowie dem Schulpersonal zu fördern und Gesundheitsressourcen zu stärken. Im aktuellen G+G-Thema des Monats wird die Arbeit der Gesundheitsfachkraft Morten Lavin in der Grundschule Robinsbalje in Bremen-Huchting portraitiert.
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Neue Themenhefte zu gesundheitlicher Chancengleichheit
Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Niedersachsen hat zwei neue Themenhefte zu aktuellen Herausforderungen in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung veröffentlicht: Das Heft „Rassismus und Gesundheit“, welches rassistischen Strukturen und Prozessen im Gesundheitswesen aufzeigt sowie das Heft „Reise ins Ungewisse?“.
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Impu!se für Gesundheitsförderung 117: New Work im Gesundheitswesen
Im Dezember 2022 wurde die neue Fachzeitschrift der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. veröffentlicht. Die neue Ausgabe behandelt den Megatrend „New Work“. Thematisiert werden unter anderem Familienfreundlichkeit in der Gesundheitsversorgung, Chancen der Digitalisierung sowie Möglichkeiten zum Umgang mit dem Fachkräftemangel.
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Broschüre zur Gesundheitsförderung in der Kita! Beispiele aus der Praxis
Mit der neuen Broschüre geben die ausgezeichneten Kitas des Wettbewerbs „Gute und Gesunde Kita für alle“ einen praxisnahen Einblick in ihre gesundheitsförderlichen Aktivitäten und stellen Highlights aus ihrem Alltag vor. Sie liefern Inspirationen für eine gesunde Kita, die zur Nachahmung anregen sollen.
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Handbuch zum studentischen Gesundheitsmanagement
Das neu erschienene „Handbuch Studentisches Gesundheitsmanagement – Perspektiven, Impulse und Praxiseinblicke“ zeigt Entwicklungsperspektiven und -potenziale einer gesunden Hochschule auf. Darüber hinaus eröffnen Beiträge den Blick auf die Umsetzung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements für alle Hochschulangehörigen. In diesem Kontext werden aktuelle und zukunftsrelevante Themen aufgegriffen, die für eine gesundheitsfördernde Lebenswelt Hochschule von essenzieller Bedeutung sind.
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Die Ergänzung der Rettungskette durch Mobile Retter
In dem neuen Blogbeitrag von „Highways to Health“ beschreiben Dennis Brüntje und Lena Heib, von dem Verein „Mobile Retter e.V.“, die gemeinnützige Initiative des Vereins, welcher sich für die Verbreitung der Smartphone-basierten Ersthelfer*in-Alarmierung (SbEA), durch qualifizierte Ehrenamtliche bei lebensbedrohlichen Notfällen, einsetzt.
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Armut und Gesundheit – Der Public Health-Podcast
In der 44. Episode des Public Health-Podcasts werden Dirk Gansefort (KGC Bremen) und Prof. Dr. Orkan Okan (TU München) zum Thema „Armut und Gesundheit: Gesundheitskompetenz“ interviewt.
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"Ehre, wem Ehre gebührt." BMI startet Video-Kampagne zur Bedeutung ehrenamtlichen Engagements.
Die neue Video-Kampagne des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) soll die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für die Gesellschaft sichtbar machen. Mit Fokus auf dem Ehrenamt im Bevölkerungsschutz und der Katastrophenhilfe sowie in der Hilfe für Menschen aus der Ukraine zeigen die Videos der Kampagne Beispiele für die enorme Hilfsbereitschaft der ehrenamtlich Engagierten.
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Neues Informationsportal zu Long-COVID
Ein neues Informationsportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet Informationen zum Long COVID-Syndrom und zeigt Anlaufstellen auf. Zusätzlich sind auf der Seite Hinweise zum Thema Long COVID am Arbeitsplatz für Arbeitnehmer*innen sowie Arbeitgeber*innen zu finden.
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Gesundheit aus dem Kiosk – Stellungnahme des Gesunde Städte-Netzwerkes in Deutschland zum Konzept „Gesundheitskiosk“
Mit einem Gesundheitskiosk können niederschwellig gesundheitliche, psychosoziale und sozialrechtliche Beratung und Versorgung in Stadtteilen oder Kommunen mit besonderen sozialen und damit gesundheitlichen Herausforderungen entstehen. Dennoch wird vor Doppelstrukturen gewarnt und auf die notwendige Stärkung der gleich verteilten ärztlichen Versorgung mittels Haus- und Kinderärzt*innenpraxen als zentrale Anlaufstellen für alle Menschen hingewiesen.
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Dokumente zum Thema Gesundheitskioske
Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit hat einen neuen Informationsbereich zum Thema Gesundheitskioske eingerichtet. In diesem sind Materialien, Links sowie Pressemitteilungen und weitere Dokumente zum Thema zu finden.
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Handlungsempfehlungen für eine bessere Beteiligung der Migrant*innenorganisationen in den Regelstrukturen der sozialen Arbeit
Mit dem Projekt "Gemeinsam aktiv" wurden die Potentiale und Hürden identifiziert, die eine stärkere Partizipation von Migrant*innenorganisationen (MO) an den Regelstrukturen der sozialen Arbeit ermöglichen bzw. verhindern. Mit den Empfehlungen soll erreicht werden, dass mehr MOs ihre Angebote über die Regelförderung der sozialen Arbeit finanzieren können.
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Handreichung „Migration und öffentliche Gesundheit – mit Migranten für Migranten“
Die Handreichung wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts „MiMi-Gesundheitsinitiative Deutschland“ entwickelt. Es wird fundiertes Hintergrundwissen zu den Themen Migration und Gesundheit, Interkulturalität in der Gesundheitsversorgung sowie zu gelungenen Handlungsansätzen bereitgestellt.
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Ernährung für Mensch und Planet – Fachinformation
Die globale Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion hat einen erheblichen Anteil am Treibhausgas-Ausstoß und beeinflusst die Biodiversität und Ökosysteme. Doch die Ernährung ist nicht nur eine Herausforderung für die Zukunft, sie kann auch Teil der Lösung für viele Probleme sein. Das Projekt „Klimaschutz in der Sozialen Arbeit stärken“ hat sich mit diesem wichtigen Thema befasst.
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Synopse: Qualitäts- und Förderkriterien
Zur Umsetzung von Unterstützungsangeboten der Frühen Hilfen in belastenden Lebenslagen von Familien und Kleinkindern (0-3 Jahre) ist eine systematische Zusammenarbeit von Akteur*innen aus verschiedenen Sozialleistungssystemen erforderlich. Die vorliegende Synopse der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e. V. (LZG) trägt diesem Ansatz Rechnung, indem sie um die neun Qualitätsdimensionen des Qualitätsrahmens Frühe Hilfen erweitert wurde.
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Praxishilfe: Gesundheitsbildung mit Menschen mit Lernschwierigkeiten
Aus einem Peer-to-Peer-Projekt mit Menschen mit Lernschwierigkeiten ist eine zweite GESUND!-Praxishilfe entstanden. Gesundheitsförderndes Wissen zu den Themen Herzgesundheit, gesundes Essen und Trinken sowie Entspannung wurde niedrigschwellig in Form von vier Seminaren zusammengetragen und in einer neuen Praxishilfe aufbereitet.
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Präventionsforum 2022: Dokumentation veröffentlicht
Der Klimawandel und seine Folgen für die Gesundheit der Menschen sind eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Aus diesem Grund hat sich das Präventionsforum 2022 dem Thema „Klimawandel und Gesundheit - Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten” gewidmet.
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Leitfaden Prävention aktualisiert
Klimawandel ist ein wichtiges neues Querschnittsthema im neuen „Leitfaden Prävention”. Die sich rasant verschlechternden Umweltbedingungen machen es notwendig, Maßnahmen, die unsere Umwelt als grundlegenden Faktor für Gesundheit und gesunde Lebensbedingungen schützen, verstärkt umzusetzen.
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Aktualisierte Handlungsempfehlungen zu Ernährung und Bewegung
Das Netzwerk „Gesund ins Leben“ hat seine Handlungsempfehlungen zu Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter aktualisiert, welche der Beratung von Familien mit Kleinkindern (zwischen 1-3 Jahren) dienen. Ergänzend zu den Handlungsempfehlungen ist ein neuer Abreißblock zu Ernährung und Bewegung von Kleinkindern, in verständlicher Sprache sowie illustriert, verfügbar.
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Infoblatt: Jugendschutzgesetz
Die Abgabe von jeder Art Alkohol an unter 16-Jährige ist verboten. Der Grund dafür ist: Ein Organismus, der sich noch entwickelt, ist extrem anfällig für Schädigungen durch Alkohol. Das Jugendschutzgesetz soll Minderjährige schützen und in ihrer Entscheidung unterstützen, mit unter 16 Jahren keinen Alkohol zu trinken. Auf diesem Infoblatt der BZgA ist eine tabellarische Übersicht und der Gesetzestext zu finden.
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Kindergesundheit in der Kommune fördern
Das Informationsangebot der BZgA zur Förderung der gesunden kindlichen Entwicklung bietet eine neue Rubrik für kommunale Fachkräfte. Das optimierte Webangebot ermöglicht eine gebündelte Übersicht der Materialien zur Unterstützung von Familien, wie Willkommens-Mappen, Informationen zu Kindervorsorgeuntersuchungen und Impfaufklärung sowie mehrsprachige Publikationen.
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Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

DSEE-Förderprogramm für strukturschwache und ländliche Räume
Organisationen, die Projekte zur Förderung strukturschwacher oder ländlicher Regionen durchführen, können sich durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt fördern lassen. Förderungen können dauerhaft beantragt werden. Die Stiftung hat für die Beantragung Informationen und eine Checkliste bereitgestellt.
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"Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit" – Bundesprogramm
Mithilfe des Bundesprogramms sollen mit Unterstützung des Bundesfamilienministeriums Bewegung, Kultur und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Jahr 2023 gefördert werden. Innerhalb des Programms werden Einzelprojekte gefördert, die von Kindern, Jugendlichen und Träger*innen geplant und umgesetzt werden sowie Projekte, die in den Kommunen von Kindern und Jugendlichen mitgestaltet werden können.
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„bunt statt blau 2023: Kunst gegen Komasaufen“. Der Plakatwettbewerb startet in eine neue Runde
Die Kampagne macht auf Risiken durch Alkoholkonsum aufmerksam. Noch immer landen jährlich mehr als 8.000 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 17 Jahren mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Die Aktion wirbt für ein buntes und gesundes Leben und ruft zur Erstellung von Plakaten gegen das Rauschtrinken auf. Der Einsendeschluss ist am 31. März 2023.
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VielfALT – Fotowettbewerb zum Leben im Alter
Der Fotowettbewerb der BAGSO will das gesamte Spektrum der Lebenswirklichkeiten älterer Menschen abbilden. Denn Älterwerden hat heute viele Gesichter. Die Babyboomer erreichen das Rentenalter. Gleiches gilt für immer mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Individualität und Identität werden auch von Älteren zunehmend offener und sichtbarer gelebt. Einsendeschluss ist der 21. Mai 2023.
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Ausschreibungen im Cluster Gesundheit
Das Arbeitsprogramm 2023-2024 im Cluster Gesundheit enthält die Ausschreibungen für den Gesundheitsbereich für die Jahre 2023 und 2024 und ist entlang sechs Destinationen gegliedert. Im Jahr 2023 sind ausschließlich einstufige Einreichungen vorgesehen. Die Einreichfrist endet voraussichtlich am 13. April 2023.
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Neue Projekte

Fortführung ab 2023: teamw()rk für Gesundheit und Arbeit
Ab 2023 wird die „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt” als langfristiges Programm „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit” im Rahmen des GKV-Bündnisses für Gesundheit bundesweit fortgeführt. In Bremen und Niedersachsen wird das Projekt durch die LVG&AFS Nds. HB e.V. koordiniert. Die Ziele und Kooperationen des Projektes bleiben bestehen.
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Weiterer Gesundheitskiosk in Hamburg angekündigt
Die AOK Rheinland/Hamburg, die den Kiosk in Billstedt/Horn seit seiner Gründung im Jahr 2017 fördert, und die Mobil Krankenkasse beabsichtigen, ihr Engagement auch im Jahr 2023 fortzusetzen. Hierzu wurde die Eröffnung eines weiteren Hamburger Standorts im Stadtteil Lurup angekündigt.
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Kooperationsprojekte der:

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Schillerstraße 32 · 30159 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: info@gesundheit-nds.de
Website: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.