Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
Newsletter Gesundheitliche Chancengleichheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 31. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der
Niedersächsischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit.
Dieser Newsletter erscheint in loser Reihenfolge mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne Informationen zukommen lassen.

Ihre Niedersächsische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Aus der LVG & AFS

2. Praxisblatt Präventionskette: Bestandsaufnahme und -analyse
Wer nach praxisbasierten Lösungen für die wichtigsten Fragen rund um integrierte kommunale Strategien sucht, findet Antworten in „Praxis Präventionskette“. Die Fachinformationen des Programms „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder!“ zeigen in Text und Grafik, worauf Kommunen beim Aufbau integrierter kommunaler Strategien achten müssen. Im 2. Praxisblatt zu „Bestandsaufnahme & -analyse“ geht es um die Aufgabe, sich einen strukturierten Überblick über die komplexe Angebotslandschaft einer Kommune zu verschaffen, als zentrale Voraussetzung für den Erfolg des Vorhabens. In Kürze folgen weitere Ausgaben zu „Entwicklung der Organisationsstruktur“, „Präventionskette in einfacher Sprache“ und „Wirkungsorientiertem Monitoring in Präventionsketten“.
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Ende gut, alles gut?! Gesundheitsförderung am Lebensende –
März Ausgabe der Impu!se erschienen

Die 102. Impu!se greift ein wichtiges Thema auf, das für manche Menschen ein Paradoxon darstellen mag: Gesundheitsförderung am Lebensende. Die Unterstützung beim Abschiednehmen vom Leben ist aber als eine wesentliche Aufgabe für Gesundheitsförderung und Public Health anzusehen. Es werden daher in dieser Ausgabe eine Bandbreite von Themen aufgegriffen, beispielweise kommunale Sorgekulturen, Friedhöfe als gesundheitsfördernde Ressource in der Stadtentwicklung, Trends und Vielfalt in der Bestattungskultur sowie Trauer am Arbeitsplatz.
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Aus Niedersachsen

Neuauflage des „Pfad-Finder Gesundheit“ der Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover
Neuauflage des „Pfad-Finder Gesundheit“ der Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover. Kennen Sie das? Sie waren beim Arzt und haben nur die Hälfte verstanden. Fragen sind noch offen, weil Sie vergessen haben diese zu stellen. Wäre es nicht schön, individuell zu kombinierenden Checklisten mit nützlichen Fragen zur Hand zu haben? Die Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover hat genau diese Aspekte im Visier und dazu die Broschüre „Pfad-Finder Gesundheit“ neu aufgelegt. Sie finden schnell, strukturiert und umfassend seriöse Internetadressen, Praxistipps und Checklisten.
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Landesbehindertenbeauftragte und Sozialministerin begrüßen Landtagsbeschluss: Alle Menschen mit Behinderungen dürfen in Niedersachsen wählen
„Ein Grund zum Feiern in Niedersachsen“, so erklärt die Niedersächsische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, Petra Wontorra. Am 27.03.19 hat der Landtag die Streichung der Wahlrechtsausschlüsse im niedersächsischen Wahlrecht beschlossen. Schon im Mai dieses Jahres dürfen alle Menschen mit Behinderungen an den Direktwahlen der Hauptverwaltungsbeamtinnen und -beamten, also der Wahl zur Bürgermeisterin bzw. zum Bürgermeister sowie zu den Landrätinnen und Landräten, teilnehmen.
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Demenzkranke im Krankenhaus besser versorgen:
Land fördert Modellprojekte mit 1,5 Millionen Euro

Die Versorgung von demenzkranken Patienten während eines Krankenhausaufenthalts soll sich in Niedersachsen weiter verbessern. Gesundheitsministerin Carola Reimann will die Krankenhäuser dabei finanziell unterstützen: „Wenn ein an Demenz erkrankter Mensch ins Krankenhaus muss, ist das sowohl für den Patienten selbst als auch für Angehörige und Beschäftigte eine große Herausforderung. Es braucht neue Ideen und innovative Maßnahmen, um besser auf die Bedürfnisse der Betroffenen einzugehen. Daher wollen wir entsprechende Modellprojekte finanziell fördern.“
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Wohnungsnot: Aktion für mehr bezahlbaren Wohnraum in Niedersachsen
Für mehr bezahlbaren Wohnraum in Niedersachsen und für die Gründung einer eigenen Wohnungsbaugesellschaft hat die Landesarmutskonferenz in Hannover vor dem Landtagsgebäude demonstriert. Die Armutskonferenz ist ein Zusammenschluss von Wohlfahrtsverbänden und Gewerkschaften. Als Symbol für die Forderung nach einer Wohnungsbaugesellschaft wurde Umweltminister Lies ein Sperrholz-Häuschen überreicht.
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Jahresbericht 2018 des Kinderschutz-Zentrums Hannover
Der Jahresbericht 2018 des Kinderschutz-Zentrums in Hannover ist erschienen und gibt nicht nur einen Einblick in die Tätigkeit des letzten Jahres, sondern zeigt darüber hinaus auch die Angebote und Schwerpunkte des Kinderschutz-Zentrums auf. Er dokumentiert, welche Unterstützung wir zum Schutz von Kindern vor Misshandlung, Vernachlässigung, sexueller und häuslicher Gewalt anbieten.
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Aus der Politik

Krankenkassen erzielen in 2018 erneut hohen Überschuss von 2 Mrd. Euro
Die gesetzlichen Krankenkassen haben mit einem Einnahmeüberschuss von 2 Mrd. Euro im Jahr 2018 im dritten Jahr in Folge ein positives Finanzergebnis erzielt. Die Betriebsmittel und Rücklagen der Krankenkassen haben damit Ende Dezember einen Wert von rund 21 Milliarden Euro erreicht. Im Durchschnitt entspricht dies etwa 1,1 Monatsausgaben und damit mehr als dem Vierfachen der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve.
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Bundesfamilienministerin Giffey stellt kindgerechte Fassung des Staatenberichts zur UN-Kinderrechtskonvention vor und diskutiert darüber mit Schülerinnen und Schülern
Die Bundesregierung hat am 04. April 2019 bei den Vereinten Nationen in Genf den Fünften und Sechsten Staatenbericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen über die Rechte des Kindes offiziell eingereicht. Zugleich ist der Bericht zur sogenannten UN-Kinderrechtskonvention in einer kindgerechten Fassung veröffentlicht worden - Anlass für Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, die Berliner Grundschule an der Marie, eine Kinderrechteschule des Deutschen Kinderhilfswerks, zu besuchen.
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Starke-Familien-Gesetz verabschiedet – Änderungen beim Kinderzuschlag und Bildung und Teilhabeleistungen
Am 12.4.2019 hat der Bundesrat dem Entwurf eines Gesetzes zur zielgenauen Stärkung von Familien und ihren Kindern durch die Neugestaltung und Verbesserung des Kinderzuschlags und der Leistungen für Bildung und Teilhabe zugestimmt (Starke-Familien-Gesetz - StaFamG). Das beinhaltet viele Änderungen beim Kinderzuschlag, die Sie zusammengefasst von Bernd Eckardt hier nachlesen können.
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Medien

Jeder zweite Deutsche befürwortet bedingungsloses Grundeinkommen
Die einen schwärmen für das bedingungslose Grundeinkommen, die anderen lehnen es entschieden ab: Aufschluss darüber bringt eine neue Studie, des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Demnach unterscheiden sich Jüngere und Ältere in ihrer Meinung deutlich.
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AppQ: Gütekriterien-Set für Apps liegt vor
Die Bertelsmann-Stiftung hat den Entwurf eines Gütekriterien-Kernsets für Gesundheits-Apps vorgelegt. Es soll helfen, strukturierte Qualitätsdaten zu Apps bereitzustellen.
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Über 7000 Kurden europaweit im Hungerstreik
Über 7.000 Kurden (Abgeordnete, Gefangene, sonstige solidarische Aktive) sind zum Teil seit November europaweit im Hungerstreik, über diesen massiven Protest wird fast gar nicht berichtet. Bei einigen Hungerstreikenden besteht akute Lebensgefahr. Im Kern fordern die Kurden bessere Haftbedingungen für PKK-Chef Abdullah Öcalan und eine Beendigung der Isolationshaft. Eine gemeinsame Erklärung von 20 Bundestagsabgeordneten zum Hungerstreik kurdischer Aktivisten, ist hier zu finden.

Aus dem Kooperationsverbund

"Jeder Mensch ist wertvoll, auch ohne Job" – wie Empowerment bei Erwerbslosen gelingt
Der Empowerment- Ansatz ist bereits vielfach in Angebote der Gesundheitsförderung bei Erwerbslosen integriert. Dennoch kritisieren einige Praktiker*innen, dass das komplexe Konstrukt nicht ganz verständlich bzw. greifbar für sie ist. Vielmehr wird es häufig nur als eine allgemeine Charakterisierung von Interventionen oder als theoretischer Bezugsrahmen angesehen. Es stellt sich also die Frage, wie es konkret in der Praxis umgesetzt werden kann.
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Voneinander lernen – Steckbriefe zu lokalen Vernetzungsstellen in Hamburg
In Hamburg bestehen „Lokale Vernetzungsstellen für Prävention und Gesundheitsförderung“ in Stadtteilen und Quartieren. Hier werden Voraussetzungen dafür geschaffen, dass alle Menschen im Sozialraum – insbesondere in prekären Lebenslagen – Zugang zu unterstützenden Angeboten finden und diese annehmen können. Die Vielfalt von Handlungsansätzen der lokalen Vernetzungsstellen wird in Steckbriefen vorgestellt.
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Carola Gold-Preis 2019
Am 14. März 2019 wurde im Rahmen des Kongresses Armut und Gesundheit der diesjährige Carola Gold-Preis 2019 verliehen. In diesem Jahr wurden Frau Dr. Karoline Schubert und Dr. Claus Weth für ihren beispielhaften Einsatz für mehr gesundheitliche Chancengleichheit ausgezeichnet. Der Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit schafft öffentliche Aufmerksamkeit für die Belange von Menschen in schwieriger sozialer Lage. Personen, die sich in herausragender Weise für mehr gesundheitliche Chancengleichheit einsetzen, sollen damit geehrt werden.
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Vier neue Partner im Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
Am 13. und 14. März 2019 konnte der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit gleich vier neue Partner begrüßen:

  • die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen e.V.,
  • den Landschaftsverband Rheinland- Landesjugendamt, Koordinationsstelle Kinderarmut,
  • die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Bremen und
  • die Volkssolidarität.

Damit kommt der Verbund auf mittlerweile 71 Mitgliederorganisationen.

Veranstaltungen und Termine

Selbstevaluation – Schritt für Schritt
Sie haben ein Projekt im Themenfeld Gesundheitsförderung und Prävention initiiert und fragen sich, was hat die Maßnahme gebracht und wie können die Daten ausgewertet werden? Frau Prof. Dr. Petra Kolip der Universität Bielefeld gibt am 09. Mai 2019 Antworten auf diese Fragen in dem „Workshop Selbstevaluation – Schritt für Schritt“.
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Erster Netzwerktag – Präventionsketten Niedersachsen
Im Rahmen des Programms »Präventionsketten Niedersachsen« entwickeln viele Kreise und kreisfreie Städte seit 2017 integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, allen Kindern – unabhängig von ihrer sozio-ökonomischen Herkunft – gleiche Chancen auf ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und Teilhabechancen zu verbessern. Der Netzwerktag am 23.05.2019 bietet die Möglichkeit, sich über kommunale Erfahrungen auszutauschen sowie Schwerpunktthemen praxisorientiert zu diskutieren. Er richtet sich sowohl an Akteur*innen aus bereits teilnehmenden Kommunen als auch an alle anderen interessierten Fachkräfte.
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Veranstaltungsreihe: Wa(h)re Pflege im Fokus
Pflege ist ein gesellschaftliches Thema und eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Im Laufe des Lebens hat voraussichtlich jeder persönlich, im sozialen Umfeld oder im Kontext Arbeit Berührung mit dem Thema Pflege. Unter Betrachtung wirtschaftlicher Interessen, dem zunehmenden Arbeits- und Zeitdruck und der Maximierung von Gewinnen in der Pflege könnte man den Begriff der „Ware Pflege“ heranziehen. Wünschen sich Menschen, die persönlich davon betroffen sind, nicht eher die „wahre Pflege“? Wie sieht es wirklich in der Pflegelandschaft aus und wie sollte es aussehen? Diesen und diesen und weiteren Fragen möchte die Veranstaltungsreihe am 16. Und 23. Mai 2019 gerne nachgehen.
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Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2019
Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist mit mehr als 8.000 Entscheidern aus Politik, Verbänden, Gesundheitswirtschaft und -management, Versicherungen, Wissenschaft, Medizin und Pflege die jährliche Leitveranstaltung der Branche. Von 21. Mai bis 23.Mai 2019 wird es wieder drei Tage lang im Berliner CityCube in rund 150 Einzelveranstaltungen mit über 600 Referenten um alle Facetten des Gesundheitswesens gehen.
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GESUND BLEIBEN. Der Präventionskongress 2019
Die Gesellschaft für Prävention e. V. veranstaltet am 23. und 24. Mai im Bonner Telekom Dome diesen Fachkongress verbunden mit einer Fach- und Publikumsmesse, zu der alle Interessierten eingeladen sind. Hochrangige Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft legen in Vorträgen und Talkrunden ihre Expertise dar.
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Partizipative Methoden aus Gesundheitsförderung und Prävention praktisch erproben!
Partizipation ist ein zentrales Qualitätsmerkmal der Gesundheitsförderung und Prävention und trägt maßgeblich zum Gelingen und zur Akzeptanz von Projekten und Maßnahmen in Kommunen und anderen Lebenswelten bei. Gleichzeitig ist die Beteiligung und Teilhabe unterschiedlichster Akteur*innen und Dialoggruppen eine große Herausforderung in der Praxis, denn, was heißt es eigentlich partizipativ zu arbeiten und welche Chancen und Herausforderungen gehen mit partizipativen Arbeitsweisen einher? Diese und weitere stehen Fragen im Mittelpunkt des Praxisworkshops, der am 29. Mai 2019 in Hannover stattfindet.
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Kinderschutzkongress – Wissen schützt!
Zum diesjährigen Kinderschutzkongress laden das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, die Kinderschutz-Akademie in Niedersachsen und der Deutsche Kinderschutzbund, Landesverband Niedersachsen ein. Ein starker Kinderschutz braucht Unterstützung, Auseinandersetzung und Wissen um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen. Am Dienstag, den 11. Juni, im Hannover Congress Centrum (HCC) wird dazu eine thematische Bandbreite an Vorträgen, Foren, Workshops und Referent*innen unter dem Motto "Wissen schützt!" angeboten.
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SAVE THE DATE – Fachtagung am 18.06.2019 „Gesundheit im Quartier: zum Greifen nah!“
Gesundheitsförderung kann nur vor Ort gelingen – das ist kein Novum mehr. Durch integrierte Aktivitäten und der Nutzung bestehender Strukturen im Sozialraum können die Lebensbedingungen und Gesundheitschancen der Bürger*innen maßgeblich verbessert werden. Doch was heißt das konkret? Wie kann integrierte Quartiersentwicklung (mit Quartiersmanagement und Gemeinwesenarbeit) Gesundheit befördern? Was heißt es insbesondere für das Programm Soziale Stadt? Wie kann eine ressortübergreifende Strategie aussehen, in der sich bauliche, soziale und gesundheitliche Aspekte ergänzen? Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen steht im Fokus der Fachtagung. Nutzen Sie bereits jetzt die Möglichkeit sich zu der Tagung anzumelden unter:
www.gwa-nds.de/civicrm/event/info?id=25&reset=1

Gesundheit rund um die Geburt in Niedersachsen – Gemeinsam für ein landesweites Aktionsprogramm zum nationalen Gesundheitsziel
Die Versorgung der Frauen, Kinder und Familien rund um die Geburt ist seit Jahren in Niedersachsen, wie auch bundesweit, desolat. Frauen müssen sich in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett auf eine oft mangelnde Versorgung einstellen. Wie kann eine gute Versorgung in der Schwangerschaft, während der Geburt und im Wochenbett sowie im ersten Lebensjahr des Kindes gewährleistet werden und was muss sie bieten? Welche Anforderungen muss ein landesweiter Aktionsplan berücksichtigen? Die Tagung am 25.06.2019 möchten diesen und weiteren Fragen gerne nachgehen.
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Neue Veranstaltungsreihe der Patientenuniversität –
Mai bis Juni 2019

Viele Experten der Medizinischen Hochschule Hannover vermitteln ihr Wissen rund um Gesundheitsthemen in Vorträgen und an Informationsständen und Lernstationen. Die Reihe "Gesundheitsbildung für ALLE" wird in diesem Frühjahr um das Thema Kindergesundheit erweitert und auch bei der Veranstaltungsreihe "Künstler und ihre Erkrankungen" gibt es interessante Veranstaltungen im Angebot.
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Broschüren, Studien und Handreichungen

Bertelsmann Studie: Armut ist in Deutschland vor allem ein Problem in den Großstädten
Armut ist in Deutschland nach wie vor ungleich verteilt. Besonders in den deutschen Großstädten ist die Armutsquote höher als im Bundesdurchschnitt und die Bevölkerung in diesen Städten nimmt Armut verstärkt wahr. Verwaltungschefs der Großstädte geben an, dass sie bereits vielfältige Maßnahmen gegen Armut ergriffen haben.
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Bericht über die Gesundheit vertriebener Personen in der Europäischen Region
Die WHO hat in Zusammenarbeit mit dem italienischen Institut für Gesundheit, Migration und Armut erstmals einen Bericht zur Gesundheit von Flüchtlingen und Migrant*innen in den Ländern der Europäischen Region publiziert. Dieser fasst die neuesten verfügbaren Erkenntnisse über die Gesundheit von Flüchtlingen und Migrant*innen sowie die Fortschritte der Länder bei der Förderung ihrer Gesundheit zusammen.
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Kinder- und Jugendreport 2018 für Niedersachsen
Im Auftrag der DAK-Gesundheit analysierte die Universität Bielefeld die Gesundheits- und Versorgungssituation von Jungen und Mädchen in Niedersachsen. Unterschiede wurden dabei im Erkrankungsgeschehen und in der Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen im Hinblick auf Alter, Geschlecht sowie erstmals im Stadt-Land-Vergleich identifiziert.
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Früher Arbeitsplatzverlust beeinträchtigt Gesundheit langfristig
Soziologen der Universität Bamberg untersuchten Erwerbsbiographien und konnten in einer aktuellen Studie aufzeigen: Der unfreiwillige Verlust des Arbeitsplatzes in einer frühen Phase des Berufslebens beeinträchtigt die Gesundheit langfristig. Mehr als 30 Jahre später lassen sich noch Auswirkungen auf die Gesundheit ausmachen, die auf diesen Bruch in der Biographie zurückzuführen sind.
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Online-Toolbox Umweltgerechtigkeit
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat im Rahmen des vom Umweltbundesamt geförderten Forschungsvorhabens "Umsetzung einer integrierten Strategie zur Umweltgerechtigkeit - Pilotprojekt in deutschen Kommunen“ (2015-2019) eine Online-Toolbox Umweltgerechtigkeit entwickelt.
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Die Rollen der Angehörigen in der Gesundheitskommunikation
Modelle, Funktionen und Strategien

In dem neuen Buch stellt Doreen Reifegerste Funktionen und Dysfunktionen von Angehörigen in Versorgungsprozess dar sowie mögliche Alternativen. Das Buch erläutert krankheits- und kanalübergreifende Strategien im Umgang mit Angehörigen und bietet somit eine Grundlage für die Entwicklung familienbezogener Interventionen im Gesundheitswesen.
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GKV-Bündnis für GESUNDHEIT

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Eva-Magdalena Thalmeier
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 163
E-Mail: eva-magdalena.thalmeier@gesundheit-nds.de
Internet: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich