Newsletter Gesundheitliche Chancengleichheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 33. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der
Niedersächsischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit.
Dieser Newsletter erscheint in loser Reihenfolge mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne Informationen zukommen lassen.

Ihre Niedersächsische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Aus der LVG & AFS

Jahresbericht 2018 erschienen

Der nun erschienene Jahresbericht 2018 gibt einen Überblick über die vielfältige Projekt-, Netzwerk- und Qualifizierungsarbeit unseres Vereins im vergangenen Jahr. Wir danken allen unseren Mitgliedsorganisationen, Förderern, Vorstandsmitgliedern, den Beiratsmitgliedern des Vereins sowie allen Kooperationspartner*innen ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die konstruktive Zusammenarbeit – wir freuen uns darauf, sie mit Ihnen fortzusetzen!
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impu!se für Gesundheitsförderung – Ausgabe 103 erschienen

In der 103. Ausgabe der impu!se für Gesundheitsförderung wird das Thema Gesundheit als Aufgabe der Kommune aufgegriffen. Um dieser Herausforderung begegnen zu können, müssen kommunale Handlungskompetenzen und Entscheidungsspielräume gestärkt werden. In den Beiträgen wird die Bandbreite an kommunalen Handlungsfeldern im Bereich Gesundheit aufgezeigt und darüber hinaus thematisiert, wie Grenzen überwunden und neue Brücken gebaut werden können.
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5. Praxis Präventionskette: „Wirkungen sichtbar machen“

Präventionsketten sollen spezifische Wirkungen entfalten, welche zu guter Letzt den Kindern und Familien in den jeweiligen Kommunen und Landkreisen zugutekommen. Doch was genau sind eigentlich Wirkungen? Was ist eine wirkungsorientierte Arbeitsweise? Welche Theorie liegt der Praxis zugrunde? Was trägt zum Gelingen bei und wo liegen die Stolpersteine? Diese und weitere Fragen werden im Praxisblatt „Wirkungen sichtbar machen: Eine Einführung in die Arbeit mit Wirkungsmodellen“ auf der Grundlage der bisherigen Praxiserfahrungen diskutiert und beantwortet.
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Aus Niedersachsen

Handlungsorientierte Sozialberichterstattung 2019

Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen will den Akteur*innen der Armutsbekämpfung in Land, Kommunen und Verbänden das für ihre Arbeit erforderliche empirische Material handlungsorientiert und unkompliziert zur Verfügung stellen.
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Wege zur Einführung einer Kindergrundsicherung

Niedersachsen hat seine Aktivitäten zur Einführung einer Kindergrundsicherung in Deutschland mit der Vorstellung eines Expertengutachtens untermauert. Gemeinsam mit Professorin Anne Lenze von der Hochschule Darmstadt zeigte Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann bei einer Pressekonferenz in Hannover auf, dass eine Kindergrundsicherung eingeführt und Kinderarmut nachhaltig bekämpft werden kann.
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Aus der Politik

Gesundheitsministerium plant Reform für Reha und Intensivpflege

Bundesgesundheitsminister Spahn hat Eckpunkte und einen Referentenentwurf zur Stärkung von Reha und Intensivpflege vorgestellt. Seine Pläne für die Intensivpflege werden seither in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert.
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Neue Chancen für strukturschwache Regionen

Mit „Chancen.Regionen“ hat das BMBF ein Konzept zur Förderung strukturschwacher Regionen vorgelegt. Es setzt auf Bildung, Forschung und Innovation und verbindet dabei bewährte Fördermaßnahmen mit ganz neuen Instrumenten – allen voran die Programmfamilie „Innovation & Strukturwandel“. Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Bausteine des Konzepts.
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Medien

Ifo mahnt Chancengleichheit für Kinder an

Bildung für alle, Kindergartenpflicht und kostenlose Kitas ab vier Jahren: Laut Ifo-Bildungsbarometer muss sich der Staat stärker um die Heranwachsenden kümmern. Die Reaktionen aus der Politik sind kontrovers.
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Änderungen beim Bildungs- und Teilhabe-Paket

Zum 01.08.2019 treten die gesetzlichen Änderungen in Kraft, die das „Starke-Familien-Gesetz“ in Sachen Bildungs- und Teilhabe-Paket (BuT) gebracht hat. Nur ist das Geld aus dem Bildungspaket – das es seit 2011 gibt – wegen bürokratischer Hürden bisher selten bei den Kindern angekommen. Um diesen Missstand zu beenden, fordert das Bündnis AufRecht bestehen gemeinsam mit der Nationalen Armutskonferenz (NAK) nun die Kommunalpolitiker*innen und Sozialverwaltungen zum Handeln auf.
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Wenn Wohnen richtig teuer ist

Fast jeder Siebte in Deutschland gab zuletzt mehr als 40 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens für das Wohnen aus. Das gilt nach jüngsten Zahlen für das Jahr 2017 für 14,5 Prozent der Einwohner in Deutschland, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht. Gegenüber 2010 hat sich dieser Anteil kaum verändert.
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Aus dem Kooperationsverbund

Wie ist die Situation wohnungsloser Menschen in Deutschland?
Ein Interview mit Prof. Dr. Susanne Gerull

Zum ersten Mal wurde ein Lebenslagenindex entwickelt, welcher wissenschaftlich signifikante Aussagen zur Lebenslage wohnungsloser Menschen in Deutschland ermöglicht. Der Evangelische Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e. V. (EBET) – Fachverband für Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe und die Alice Salomon Hochschule Berlin befragten wohnungslose Menschen anhand von objektivierbaren Kriterien nach sechs Lebensla-genbereichen.
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Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis 2020

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ schreibt den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2020 - Hermine-Albers-Preis - in den Kategorien Praxispreis, Theorie- und Wissenschaftspreis sowie Medienpreis der Kinder- und Jugendhilfe aus. Der Praxispreis ist zum Thema "Jugendarbeit im ländlichen Raum" ausgeschrieben, der Medienpreis sowie der Theorie- und Wissenschaftspreis ohne Themenbindung.
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Veranstaltungen und Termine

Treffen des Arbeitskreises „Armut und Gesundheit“ im Nordwesten Niedersachsens

Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit koordiniert u.a. viermal im Jahr den regionalen Arbeitskreis „Armut und Gesundheit“ im Nordwesten von Niedersachsen. Die Mitglieder des Arbeitskreises kommen aus unterschiedlichsten Bereichen, wie z.B. Stadt- und Kommunalverwaltungen, Wohlfahrtsverbänden, Jobcentern, Interessenvertretungen und Krankenkassen aus dem Nordwesten Niedersachsens. Schwerpunktthemen des Arbeitskreises sind dieses Jahr Quartiersentwicklung und Wohnraum. Das nächste Treffen findet am 11. September 2019 in Wilhelmshaven statt. Wenn Sie Interesse an dem Arbeitskreis haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
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Soziale Ungleichheit überwinden – von der Utopie zur Realität

Der Paritätische Gesamtverband veranstaltet, am 12. September 2019 in Berlin, gemeinsam mit VENRO, dem CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung, dem Deutschen Naturschutzring, der Diakonie Deutschland, dem Forum Menschenrechte, dem Forum Umwelt und Entwicklung und der Klima-Allianz Deutschland die Konferenz: Soziale Ungleichheit überwinden - von der Utopie zur Realität.
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Fachforum Demenz im Krankenhaus

1,5 Millionen Euro wurden als Förderung für Modellprojekte zur besseren Versorgung Demenzerkrankter während eines stationären Krankenhausaufenthaltes vom Land Niedersachsen im Mai ausgelobt. Die besten Ideen werden am 18. September 2019 in Hannover im Rahmen des Fachforums Demenz im Krankenhaus von der Ministerin Dr. Carola Reimann prämiert. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Unter der Fragestellung „Wie kann eine demenzsensible Versorgung im Krankenhaus gelingen?“ werden medizinische, pflegerische und finanzielle Aspekte betrachtet und diskutiert.
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Patient*inneninformationen gezielt adressieren – Anforderungen an gesundheitskompetente Organisationen

Der Begriff der Gesundheitskompetenz und die vermeintlich schlechte Gesundheitskompetenz der deutschen Bevölkerung sind momentan in aller Munde. (Gesundheits-)informationen sind immer schneller und immer mehr Daten verfügbar. Diese werden auf unterschiedlichste Art und Weise von einer Vielzahl von Akteur*innen vermittelt. Zugleich haben Menschen sehr differenzierte und individuelle Suchstrategien. Wir möchten mit der Veranstaltung am 25. September 2019 in Hannover der Frage nachgehen, wie Sie als Akteur*in im Gesundheitswesen patient*innenrelevante Informationen gestalten und vermitteln können, damit diese bei den Menschen ankommen, sie diese verstehen, beurteilen und auch anwenden können.
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Gut gerahmt – Qualität in den Blick nehmen! Kriterien für gute Praxis aus der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung"

Menschen in einer prekären Lebenslage sind mit vielfältigen Belastungen konfrontiert. Ihnen Gesundheitschancen zu ermöglichen, ist daher ein wichtiges Anliegen. Mit Ihrer Arbeit setzen Sie sich dafür ein! Sie haben eine konkrete Projektidee. Doch was macht überhaupt gute Praxis bei der Planung und Umsetzung soziallagen¬bezogener Gesundheitsförderungsprojekte aus? In dem Workshop am 10. Oktober 2019 in Hamburg stellt die HAG e.V. zwei ausgewählte Kriterien in den Mittelpunkt: Wie gelingen eine niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment?
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Erste Hilfe bei Projektitis – Nachhaltigkeit in der kommunale Gesundheitsförderung und -versorgung

In der Gesundheitsförderung und Versorgung sprießen Projekte gegenwärtig allerorts aus dem Boden. Diese bilden Experimentierräume, um innovative Lösungsansätze für drängende Herausforderungen unseres Gesundheitswesens zu erproben. Die Kehrseite der Medaille sind dabei allerdings oft kurze Förderzeiträume, fehlende Verstetigungs- oder Übertragungsperspektiven. Wo sind die Chancen aber auch die Grenzen dieses projektorientierten Vorgehens? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die 6. Jahrestagung der Gesundheitsregionen Niedersachsen am 16. Oktober 2019 in Hannover.
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Vernetzungstreffen: Gesundheitliche Versorgungsplanung in Norddeutschland

Die Veranstaltung am 24. Und 25. Oktober 2019 will Impulse setzen, den Erfahrungsaustausch befördern und einen gemeinsamen Lernprozess anregen. Ziel ist es, auf diese Weise die Zusammenarbeit an den Schnittstellen zu stärken. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die am Aufbau und der Implementierung von Netzwerken der Gesundheitlichen Versorgungsplanung beteiligt sind.
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Datenanalyse und Datenpräsentation – Schritt für Schritt

Im Rahmen von zwei Workshops (7. November 2019 und 14. November 2019, in Hannover) werden die Grundlagen der Datenanalyse, -interpretation und -präsentation vermittelt, um Teilnehmer*innen dabei zu unterstützen, kleinere Evaluationsprojekte in Eigenregie durchzuführen. Welches Datenmaterial kann in kleineren Evaluationsprojekten hierzu herangezogen werden? Wie kann das Datenmaterial anschaulich präsentiert werden? Schritt für Schritt werden die Grundlagen der deskriptiven Datenanalyse und Datenpräsentation gemeinsam erarbeitet und anhand praktischer Beispiele verdeutlicht.
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Wie gesund ist das Land?

Gesundheitsförderung im ländlichen und städtischen Raum – Chancen, Potentiale, Risiken und Herausforderungen. Unter diesem Titel richtet das Gesunde Städte-Netzwerk das diesjährige Komepetenzforum, am 07. und 08. November 2019, mit der GesundRegion in Rotenburg (Wümme).
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10. Kongress Zukunft Prävention

Die Ausgaben für Gesundheit in Deutschland steigen seit Jahren kontinuierlich an. Inzwischen werden täglich mehr als eine Milliarde Euro zur Bewältigung von Gesundheitsproblemen aufgewendet, aber nur zwei Prozent der Ausgaben fließen in Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen. Gemeinsam mit Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Sozialversicherungsträgern und der Praxis widmet sich die Tagung, am 13. November 2019 in Berlin, dem aktuellen Stand von Prävention und Gesundheitsförderung als gelebte Wirklichkeit in Politik und Gesellschaft.
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Regionale Fachtag: Gesundheitsförderung in der Kita.
Wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt …?

Das Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung in Kitas ist eine zentrale Informations-, Beratungs- und Qualifizierungsstelle für Kitas in Niedersachsen und Bremen. Ziel ist es, Informationen und Erfahrungen zum Thema Kita und Gesundheit zu bündeln, weiterzugeben und Beratung anzubieten, um so einen Beitrag zu mehr Gesundheit in der Kita für alle zu leisten. Doch was ist überhaupt eine gesunde Kita? Und wo wird Unterstützung benötigt? Diese und weitere Fragen werden auf dem Regionalen Fachtag am 14. November 2019 in Osnabrück beleuchtet und gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet.
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Lernwerkstätten: Gut gemeint ist noch nicht gut gemacht!

Im Jahr 2018 hat die Koordinierungsstelle für Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) mit dem Qualifizierungsangebot von Lernwerkstätten zu ausgewählten Good Practice-Kriterien gestartet. Aufgrund der großen Nachfrage werden diese auch im Jahr 2019 weiterhin angeboten. Die Good Practice-Kriterien sollen kommunale Multiplikator*innen sowie Fachkräfte aus den Lebenswelten Kita, Schule, Kommune etc. unterstützen, qualitätsgesicherte Projekte und Maßnahmen im Rahmen einer soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention zu planen, umzusetzen und zu evaluieren.
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Broschüren, Studien, Handreichungen

Kinderarmut: Paritätische Studie belegt wachsende soziale Ungleichheit in Deutschland

Eine wachsende soziale Kluft zwischen armen und reichen Familien belegt eine neue Studie der Forschungsstelle des Paritätischen Gesamtverbands, für die aktuelle amtliche Daten ausgewertet wurden. Der Paritätische Wohlfahrtsverband geht darin der Frage nach, wie viel Geld Familien mit Kindern zur Verfügung haben und was sie für die physischen und für soziale Grundbedarfe der Teilhabe der Kinder ausgeben.
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IGeL-Monitor: Umgang mit IGeL in Augenarztpraxen verunsichert Patient*innen

Fast jeder zweite Versicherte bekommt beim Praxisbesuch Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) angeboten. Besonders häufig sind Patient*innen damit in Augenarztpraxen konfrontiert. Der IGeL-Monitor nimmt den Umgang mit Selbstzahler*innenleistungen kritisch unter die Lupe und stellt als neue Bewertung die Früherkennung eines Glaukoms mit der Optischen Kohärenztomographie vor.
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Arbeitspapier zur Nothilfe im Krankenhaus liegt vor

Das Problem ist lange bekannt und noch immer nicht gelöst: Menschen ohne Papiere haben in Deutschland de facto keinen Zugang zum Gesundheitssystem. Vor der Behandlung in einer Praxis müssen diese Patient*innen einen Krankenschein zur Kostenübernahme durch die Sozialbehörde vorlegen. Im Krankenhaus sollte der sogenannte "Nothelferparagraf" im Asylbewerberleistungsgesetz eine anonyme Behandlung sichern. Die Bundesarbeitgruppe Gesundheit/Illegalität kommt in einem aktuellen Arbeitspapier jedoch zum Ergebnis, dass auch dies in der Praxis oft nicht funktioniert.
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Besserverdienende profitieren in der Rentenversicherung zunehmend von höherer Lebenserwartung

Menschen mit niedrigem Lebenslohneinkommen beziehen nicht nur weniger, sondern auch kürzer Rente, was dem Äquivalenzprinzip der Gesetzlichen Rentenversicherung widerspricht. Diese Ungleichheit steigt.
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GKV-Bündnis für GESUNDHEIT

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Eva-Magdalena Thalmeier
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 163
E-Mail: eva-magdalena.thalmeier@gesundheit-nds.de
Internet: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.