Neue Ausstellung zum Thema „Gesundheitsförderung“ veröffentlicht
In der Ausstellung „Gesundheitsförderung“ werden Strategien und Prinzipien der Gesundheitsförderung von der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hessen vorgestellt. Auf sieben Roll-Ups werden die Themen Gesundheitsförderung, Determinanten der Gesundheit, Salutogenese, Public Health Action Cycle, Partizipation, Gesundheitskompetenz und kommunale Gesundheitsförderung dargestellt. Diese Präsentationswände können bei Bedarf ausgeliehen werden.
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Bewusst – Gesund – Aktiv:
Gesundheitsförderung für Migrant*innen im Quartier
Die Förderung einer interkulturellen Öffnung des Gesundheitswesen - diesem Aspekt widmet sich das Projekt „Bewusst – Gesund – Aktiv: Gesundheitsförderung für Migrant*innen im Quartier“ der Paritätischen Gesamtverbandes mit der wissenschaftlichen Begleitung durch die Universität Hamburg-Eppendorf. An zehn Standorten in Deutschland sollen modellhaft Konzepte und Methoden entwickelt werden, die den Zugang von Menschen mit Migrationshintergrund zum Gesundheitswesen erleichtern sollen.
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Sucht wirksam vorbeugen: Gesundheitsfördernde und präventive Verhältnisse gestalten
In dem Papier der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) werden zentrale Forderungen für gesundheitsfördernde Verhältnisse im Bereich der Suchtprävention angesprochen. Es werden Schritte und Maßnahmen aufgezeigt, die Menschen ein Leben ohne Erkrankungen und anderen negativen Folgen aufgrund von Suchtmittelkonsum und süchtigen Verhaltensweisen ermöglichen sollen.
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Öffnung von stationären Pflegeeinrichtungen in den Sozialraum Quartier
Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Thüringen hat vor dem Hintergrund der stetigen Zunahme von stationär versorgten Menschen versucht neue Möglichkeiten aufzuzeigen, um die Exklusion von Bewohner*innen vollstationärer Pflegeeinrichtungen entgegenzuwirken. Dies soll zu mehr Lebensqualität, gesellschaftlicher Teilhabe und Selbstbestimmung beitragen. Für diese Forschungsarbeit wurden qualitative Experteninterviews geführt, in denen wichtige Handlungsmöglichkeiten identifiziert wurden.
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Speisen mit hohem Potenzial für Gesundheit und Umwelt
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat auf die steigenden Ansprüche an die Gemeinschaftsverpflegung reagiert: so soll die Qualität der Speisen erhöht werden, die der Gesundheit dient und schmeckt sowie die soziale Teilhabe ermöglicht, gleichzeitig sollen die Kosten dabei nicht erhöht und auch die Umwelt soll dabei einbezogen werden. In den neu überarbeiteten Qualitätsstandards fokussiert sich die DGE auf diese Aspekte.
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