Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V:´.
Newsletter Soziale Lage und Gesundheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 44. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Niedersächsischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit. Dieser Newsletter erscheint in loser Reihenfolge mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne Informationen zukommen lassen.

Ihre Niedersächsische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Aus der LVG & AFS

Machen Sie mit bei der Social Media-Umfrage der LVG & AFS

Mit der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung einen enormen Schub erfahren. Videokonferenzen und digitale Veranstaltungen gehören für viele zur Tagesordnung. Gleichzeitig nutzen auch immer mehr Akteur*innen Social Media wie Twitter, Facebook, Instagram & Co. Wir möchten gerne wissen, ob, warum, wie und welche Social-Media-Kanäle Sie (nicht) nutzen. Dies hilft uns einerseits, diese selbst gezielter einzusetzen, andererseits aber auch entsprechende Unterstützungs- und Schulungsangebote für Sie zu gestalten. Die Umfrageergebnisse werden nach der Auswertung veröffentlicht. Die Teilnahme an der Online-Befragung ist bis zum 30. April 2021 möglich.
Hier gelangen Sie zur Umfrage.
 

110. Impu!se Ausgabe ist erschienen

Die aktuellste Ausgabe der Impu!se thematisiert den Rassismus im Gesundheitswesen – über Diagnosen in Lehrbüchern, die sich nur auf Menschen mit weißer Haut beziehen bis hin zu Diskriminierungspraktiken in vielfältigen Teams. In dieser Ausgabe berichten Stimmen aus der Praxis und Wissenschaften über eigene Rassismuserfahrungen, um für das Thema zu sensibilisieren.
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Start der Bremer Gesundheitsfachkräfte und mehrsprachige Corona-Aufklärungsvideos 

Die zweite Corona-Infektionswelle hat insbesondere in den Bremer Stadtteilen ein ungleich verteiltes Infektionsgeschehen hervorgerufen. In benachteiligten Quartieren liegen die Fallzahlen deutlich über dem Bremischen Durchschnitt. Mögliche Ursachen können soziale Faktoren, beispielsweise ein beengter Wohnraum oder prekäre Beschäftigungsverhältnisse sein, die die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregelungen erschweren. Um die ungleiche Verteilung des Infektionsgeschehens in Bremen zu verringern, wurden zwei Projekte (ein Informations- und Qualifizierungsangebot für Akteur*innen in betroffenen Stadtteilen (IQ-Covid) und die Installation von Gesundheitsfachkräften in benachteiligten Quartieren) initiiert. Ziel der Projekte ist es, Bevölkerungsgruppen, die bisher nicht oder nur unzureichend erreicht wurden, mit passgenauen Informationen zum Coronavirus unter Berücksichtigung von Bremer Spezifika zu versorgen. 

In Zusammenarbeit mit der Jacobs Universität entstehen zudem wöchentliche Corona-Videos, in denen in sechs Sprachen die wichtigsten Informationen zur aktuellen Corona-Pandemie zusammengefasst werden. 
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Aus Niedersachsen

Wettbewerb „Gute Nachbarschaft“ 2021

Der Wettbewerb zur Förderung von Maßnahmen der Gemeinwesenarbeit und des Quartiersmanagement geht in eine neue Runde. Gesucht werden innovative Projekte, die die Nachbarschaft stärken. Die Auslobung des Wettbewerbs soll durch das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Bauen und Klimaschutz am 15. April 2021 starten. Bewerbungsschluss ist am 25. Mai 2021.
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Behindertenbeirat: Vermehrt Angriffe auf Personen ohne Maske

Der Beirat für Menschen mit Behinderung im Landkreis Hameln-Pyrmont gab an, dass die Übergriffe auf Menschen mit Behinderung stark zugenommen haben. Mit zunehmender Dauer des Lockdowns wachse die Gewaltbereitschaft. Während zu Beginn Behinderte „nur“ beschimpft worden sind, würden sie nun sogar angespuckt, verfolgt oder geschubst werden. Der Grund dafür ist die Befreiung vom Tragen einer Maske für Menschen mit Behinderung. Der Behindertenbeirat appelliert an die Bürger*innen nicht jeden ohne Maske gleich als Anhänger der Querdenken-Initiative anzusehen. 
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Aus der Politik

Neues Bundesprogramm für Mehrgenerationenhäuser

Das neue „Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander (2021-2028)“ setzt das vorherige Bundesprogramm (2017-2020) fort. Somit wird die Laufzeit des Programms für rund 530 Begegnungsorte sichergestellt. Mehrgenerationenhäuser sind Orte, in denen jüngere und ältere Menschen miteinander aktiv zusammenleben. Ziel des neuen Bundesprogramms ist es, die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt zu stärken, digitale Kompetenzen zu fördern und sich für ökologische Nachhaltigkeit zu engagieren. 
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EU-Kindergarantie als wichtiger Beitrag zur Bekämpfung von Kinderarmut

Die Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Daniela Behrens, und die Ministerin für Europaangelegenheiten, Birgit Honé, begrüßen die am 24. März 2021 von der Europäischen Kommission vorgestellte europäische Kindergarantie. Beide betonen, dass Kinderarmut ein großes Problem in der gesamten EU so und es gezielte Maßnahmen bedarf, um die Chancengleichheit aufrecht zu erhalten. Sie fordern demnach die Bundesregierung auf, eine starke Stimme für die Interesse der Kinder auf europäischer Ebene zu sein. 
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Bundesrat billigt Reform des Jugendschutzgesetzes

Nicht erst seit der Corona-Pandemie gehören digitale Medien zum Alltag von Kindern und Jugendlichen.  Dabei werden auch Plattformen genutzt, die für die Nutzergruppe ungeeignet sind.  Um Kinder und Jugendliche besser vor Gefahren im Netz zu schützen, hat das Bundesfamilienministerium einen Gesetzentwurf für einen modernen Jugendschutz vorgelegt. Am 26. März hat der Bundesrat das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes gebilligt. Die Regelungen sollen zum 1. Mai 2021 in Kraft treten. 
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Wirkung in Niedersachsens Pflegeheimen durch prioritäre Corona-Impfung

In allen Pflegeheimen Niedersachsens ist die Erstimpfung erfolgt bzw. angeboten worden, in bereits 98 Prozent der Einrichtungen bekamen die Bewohner*innen die zweite und somit vollständige Impfung. Anhand aktueller Daten kann ein deutlicher Rückgang des Infektionsgeschehens in den niedersächsischen Heimen verzeichnet werden, welche auf die Impfungen zurückzuschließen sind. Trotzdem sei es nach wie vor wichtig, sich an die Hygiene- und Abstandsregeln zu halten, denn eine Übertragung auch unter geimpften Personen sei nicht ausgeschlossen. 
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Förderbekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales 

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat für die Förderperiode 2021 aus dem Partizipationsfond für die Förderung neuer Projekte zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen bekanntgemacht. Demnach können Verbände und Organisationen verschiedene Maßnahmen fördern lassen, wie bspw. Fortbildungsveranstaltungen, oder die Erstellung barrierefreier Informationsmaterialien und Medien. Ab sofort können schriftliche Anträge gestellt werden. Antragsschluss ist der 22. Juni 2021. 
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Medien

Fachstelle SprachQultur

Das Projekt SprachQultur, kofinanziert vom Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) und unter der Schirmherrschaft vom Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, stellt Informationen zur Sprach- und Kulturmittlung zur Verfügung, bietet Interaktionsmöglichkeiten und entwickelt Sprach- und Kulturmittlung weiter, um diese nachhaltig und zukunftsorientiert voranzubringen und zu stärken. Die Fachstelle möchte auf diesem Weg Wissen teilen, Transparenz schaffen und Qualität fördern.
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Plattform „Gesundheit leicht verstehen“

Das Special Olympics Deutschland Gesundheitsprogramm Healthy Athletes® stellt seit Oktober 2019 Gesundheitsinformationen in Leichter Sprache auf ihrer Plattform „Gesundheit leicht verstehen“ dar. Interessierte können sich dort barrierefrei und fachübergreifend Informationen zu Corona, einer gesunden Lebensweise oder zur Zahn- und Mundgesundheit u.v.m. einholen.
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Digitale Angebote der Flüchtlingshilfe „FLUX“

Seit 2015 hilft die Flüchtlingshilfe FLUX Geflüchteten in Hildesheim in ihrer neuen Heimat anzukommen. Durch die Pandemie musste die Flüchtlingshilfe ihre Angebote einstellen, nun gibt es ein FLUX-Digital-Portal. Via Zoom treffen sich die Lehrkräfte mit ihren Schüler*innen in separaten digitalen Klassenräumen und helfen ihnen beim individuellen Sprachunterricht oder auch bei der Wohnungssuche. 
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Neue Website zu geschlechtersensibler Pädagogik

Die Webseite „Geschlechtersensible Pädagogik“ wurde eingerichtet, um Fachkräfte aus der sozialen und pädagogischen Arbeit mit Informationen und Handwerkzeug für ihre geschlechterbezogene Arbeit zu unterstützen. Diese Website der BAGs Jungen*arbeit und Mädchen*politik ist Teil des gemeinsamen Projektes „meinTestgelände“, wo junge Menschen zu Geschlechterfragen mit jugendkulturellen Formaten sichtbar werden. “Geschlechtersensible Pädagogik” bezieht Positionen, gibt Einblicke und bietet konkrete Methoden zur direkten Anwendung. 
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Aus dem Kooperationsverbund

Arbeitshilfe „Qualitätsmanagement“

Regelmäßig werden die Kriterien der Arbeitshilfe „Gute Praxis konkret“ veröffentlich. Zu den Kriterien gehört auch das „Qualitätsmanagement“, welches nun ab sofort zum Herunterladen bereitsteht. Die Arbeitshilfen veranschaulichen Erfahrungen von Akteur*innen und zeigen auf, was in der gelebten Praxis als wichtig erachtet wird.
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Eckpunkte einer Public-Health-Strategie

Die Corona-Pandemie hat aufgezeigt, welche Folgen durch die Eindämmung des Virus sowie durch das Virus selbst entstehen können. Um die gesundheitlichen Folgen abzufangen und die Gesellschaft für zukünftige Pandemie zu stärken, wurden nun Eckpunkte einer Public-Health-Strategie für Deutschland entwickelt. Diese sind ein wichtiger Beitrag zu einem handlungsfähigem Public-Health-System und sollen das Vertrauen der Bevölkerung in öffentliche Institutionen fördern, um die Gesundheit aller Menschen zu stärken. 
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Weltgesundheitstag 2021

Passend zum diesjährigen Motto „Health Equity“ des Weltgesundheitstages am 07. April 2021 hat die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (bvpg) zwei Interviews zum Thema Gesundheitliche Chancengleichheit veröffentlicht. Sie thematisieren den gesundheitlichen Bezug zur ungleichen Verteilung und zum Status, Herkunft und Geschlecht. Mehr unter… 

Veranstaltungen/ Termine

Neues Online-Themenportal „Roadbox“ 

Das Projekt Crossroads | Flucht. Migration. Behinderung. von Handicap International veröffentlicht am 14. April 2021 das neue barrierefreie Online-Themenportal „Roadbox“ als digitale Eröffnungsveranstaltung. Dort werden mehr als 30 Texte, Videos, Checklisten und Handlungsempfehlungen gesammelt, welche zusammen mit renommierten Fachautor*innen erstellt wurden. Neben Themen wie Asylverfahren werden auch Informationen zur Leistungsdurchsetzung, Spracherwerb und Empowerment angeboten.
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Integrationskonferenz: Flucht und Behinderung

Die Online-Veranstaltung am 27. April 2021 via Zoom thematisiert die Situation geflüchteter Menschen mit Behinderungen und wirft die Frage auf, wie sie unterstützt werden. Zahlreiche Netzwerke aus den Bereichen Behinderungen, Flucht und Integration aus dem Nordwesten Niedersachsens berichten über ihre Tätigkeiten. Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte und ehrenamtliche Engagierte aus den oben genannten Bereichen. 
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Online-Fortbildungsreihe „Armutssensibilität in den Frühen Hilfen“

Die Landeskoordinierungsstelle der Frühen Hilfen und das Programm „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder“ der LVG & AFS planen gemeinsam die Online – Veranstaltungsreihe „Armutssensibilität in den Frühen Hilfen“. Beginnend mit einer Auftaktveranstaltung am 28. April 2021 wird in mehreren Modulen das Thema fachlich vertieft. Ziel ist, Armutsprävention schon in frühster Kindheit erfolgreich zu gestalten und ein Aufwachsen für alle Kinder in Wohlergehen zu ermöglichen. Die Module bieten Akteur*innen und Interessierten der Frühen Hilfen grundlegendes Wissen zum Thema Armut(sprävention), regen zur Reflexion der eigenen Haltung und Arbeitsweisen an und vermitteln Handwerkszeug, um Aktivitäten armutssensibel zu planen und umzusetzen. 
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Stadtteilbezogene Unterstützungsleistungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie

Die beiden neu gestarteten Bremer Projekte „IQ Covid“ und „Gesundheitsfachkräfte in Bremer Quartieren“ werden am 29. April 2021 in einer Online-Veranstaltung via Zoom vorgestellt. Neben der Vorstellung und zwei Expertenvorträgen soll gemeinsam über die Bedarfe von Bewohner*innen benachteiligter Quartiere diskutiert werden.
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Webseminar „Projekte und Veranstaltungen diskriminierungssensibel gestalten“ 

Die Online-Veranstaltung am 29. April 2021 via Zoom beschäftigt sich mit den Fragen, wie Veranstaltungen inklusiv und diskriminierungssensibel gestaltet werden können und wie genau diese Menschen erreicht werden können. Dazu wird das Konzept der Intersektionalität erklärt und wie dies in der Veranstaltungsplanung einbezogen werden kann. Anschließend werden Bezüge zur eigenen Praxis erstellt und die Tätigkeit reflektiert. 
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§ 218 – Wie viel Freiheit haben wir wirklich?

Anlässlich der 150 Jahre § 218 finden dezentral in Deutschland Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Schwangerschaftsabbruch und dessen strafrechtliche Verfolgung statt. Im Rahmen der Online-Veranstaltung des Netzwerkes Frauen / Mädchen und Gesundheit Niedersachsen wird in zeigen Kooperation mit dem Apollokino in Hannover der Film „Aufbruch in die Freiheit“ von Isabel Kleefeld gezeigt und anschließend Hintergründe und Konsequenzen sowie ein politischer Ausblick diskutiert. Die Online-Veranstaltung findet am 15. Mai 2021 über einen speziell eingerichteten Stream statt. 
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Bad Practice in der Gesundheitsförderung

Die Online-Veranstaltung der Koordinierungsstelle für Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Niedersachsen am 18. Mai 2021 via Zoom widmet sich dem Thema „aus Fehlern lernen“ und soll aufzeigen, wie aus Misserfolgen ein Verständnis für die Voraussetzungen gelingender Praxis entstehen kann. Die Teilnehmenden lernen Beispiele zur Etablierung einer positiven Fehlerkultur und zum Umgang mit Herausforderungen bei der Projektplanung und -umsetzung kennen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, in einen offenen Erfahrungsaustausch zu treten, um gemeinsam Schlüsse aus dem „Scheitern“ zu ziehen. 
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Online-Fachtagung „Hallo, wie geht es dir? – Gesundheit im Alter durch gesellschaftliche Teilhabe“

Die zweitägige Online-Veranstaltung thematisiert die Auswirkungen von Vereinsamung im Alter auf die Gesundheit von Senior*innen, welche Ansätze es gibt, um die gesellschaftliche die Förderung gesellschaftlicher Teilhabe älterer Menschen und die Frage, wie entsprechende Aktivitäten initiiert werden können. Die Veranstaltung findet vom 09. - 10. Juni 2021 statt und bietet einen Mix aus Vorträgen zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit im Alter und Einblicken in die praktische Arbeit. 
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Broschüren, Studien und Handreichungen

Soziale Unterschiede in der COVID-19-Sterblichkeit während der zweiten Infektionswelle in Deutschland

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat neue Zahlen zur zweiten Infektionswelle in Deutschland in Zusammenhang mit den sozialen Unterschieden in der Corona-Sterblichkeit herausgebracht. Demnach stieg im Herbst und Winter 2020/2021 die Sterblichkeit in Bezug zu einer Corona-Infektion stark an und erreichte m Dezember und Januar einen Höchststand. Der Anstieg der Corona-Todesfälle ist insbesondere in sozial benachteiligten Regionen Deutschlands am gravierendsten, bei Männern sowie bei Frauen. 
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Entlastung für die Seele

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) hat die Broschüre „Entlastung für die Seele – Ratgeber für pflegende Angehörige“ entworfen, um u.a. die typischen Herausforderungen in der häuslichen Pflege aufzuzeigen. Ziel der Broschüre ist es, pflegende Angehörige zu entlasten. Außerdem zeigt eine Übersicht die konkreten Unterstützungsangebote in Bezug zur Corona-Pandemie auf. 
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5. Deutscher Freiwilligensurvey

Der Ergebnisse des 5. Deutschen Freiwilligensurvey ergeben, dass sich das freiwillige Engagement in Deutschland konstant hält. Es zeigt sich, dass genauso viele Frauen wie Männer sich freiwillig engagieren und die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland in Bezug zur Engagementbeteiligung geringer geworden sind. Da die Datenerhebung allerdings vor der Pandemie abgeschlossen wurde, kann anhand des Surveys keine Aussage über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das freiwillige Engagement getätigt werden. 
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Amnesty International Report 2020/2021

Der Amnesty International Report 2020/2021 zeigt auf, dass sich die Menschenrechtslage durch die Corona-Pandemie weltweit verschlechtert hat. Aufgrund der Pandemie und der Maßnahmen sind in vielen Teilen der Welt Ungleichheiten, Diskriminierung und Unterdrückung gestiegen. Am stärksten hat es die vulnerablen Gruppen getroffen: vorerkrankte Menschen, Geflüchtete, Minderheiten u.v.m. In Deutschland besteht ebenfalls Handlungsbedarf. 
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Monitoring der Gesundheit von geflüchteten Menschen

Die erste Ausgabe 2021 des Monitorings fasst zwei Studien (RESPOND, PriCare) zusammen und zeigt auf, wie Informationen zur Gesundheit geflüchteter Menschen verbessert werden können – auf Grundlage der Kommune, des Landes und des Bundes. Ziel von RESPOND ist es demnach, valide epidemiologische Daten zum Gesundheitszustand von geflüchteten Menschen zu erheben. PriCare konzentriert sich auf das Gesundheitsmonitoring durch die Sekundärnutzung medizinischer Daten in Ambulanzen für geflüchtete Menschen. 
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GKV-Bündnis für Gesundheit

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Nicola Jakobs, Thi Tuyet-Trinh Nguyen
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 130
E-Mail: nicola.jakobs@gesundheit-nds.de
Internet: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.