Neunter Familienbericht „Eltern sein in Deutschland“
Im Neunten Familienbericht das steht das Thema „Eltern sein in Deutschland“ im Mittelpunkt. Es wird aufgezeigt, welche gesellschaftlichen Trends es gibt, die das Familienleben und die Situation von Eltern in Deutschland bestimmen. Dabei stehen die Eltern als Befähigende für das Leben ihrer Kinder im Fokus.
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Evaluationsbericht des Bundesprogramms Mehrgenerationenhäuser 2017-2020
In einem Abschlussbericht wird über die bis zu 539 Mehrgenerationenhäuser berichtet, die in dem Zeitraum 2017-2020 in Rahmen des Bundesprogramms Mehrgenerationenhäuser vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend errichtet wurden. Anhand von standardisierten und qualitativen Erhebungen konnte festgestellt werden, dass durch die generationsübergreifende Arbeit vielfältige Impulse gesetzt werden konnten.
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Sechster Armuts- und Reichtumsbericht
Am 25. April 2001 hat die Bundesregierung den ersten Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt, nun wurde der sechste Bericht verabschiedet. Der Bericht analysiert die Lebenslagen der Bürger*innen, überprüft die bisherigen Politikansätze und regt zu neuen Maßnahmen an. Im neuen Bericht zeigen die Ergebnisse, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland in stabilen sozialen Lagen lebt. Die Corona-Pandemie hat zudem verdeutlicht, dass langfristig die Bereiche Bildung und Betreuung im Blick behalten werden müssen, um die sozioökonomischen Unterschiede nicht zu vergrößern.
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Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken
In dem Positionspapier „Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken – Aus der Corona-Pandemie die richtigen Lehren ziehen“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen e. V. wird über die Zeit nach der Corona-Pandemie diskutiert, mit dem Ziel, die Gesellschaft stärker, sozialer und gerechter als vor der Krise zu gestalten. Demnach fordert der Paritätische eine aktive Sozial- und Gesellschaftspolitik, die eine soziale Spaltung der Gesellschaft bekämpft.
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Kooperation von Kommunen und Krankenkassen – Gemeinsam gesunde Lebenswelten schaffen
Ausgehend vom Präventionsgesetz sind Krankenkassen verpflichtet, sich finanziell in kommunale Lebenswelten zu engagieren. Damit nach dem lebensweltorientierten Ansatz Zielgruppen und Bedarfe vor Ort richtig auszurichten, müssen Krankenkassen und Kommunen eng kooperieren. Dies gelingt nicht immer reibungslos, denn unterschiedliche Interessen und Arbeitsweisen müssen aufeinander abgestimmt werden. Die Publikation zeigt auf, wie am Beispiel der Städten Bielefeld, Erlangen und Gera die Erfahrungen mit der Kooperation von Kommunen und Krankenkassen sind.
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Diskussionspapier – Entwicklung und Befähigung zur Gesunden Kommune
Die Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg möchte mit dem Diskussionspapier dazu anregen, die Gesunde Kommune als soziale Gemeinschaft zu entwickeln. Ziel dabei ist es, dass Bewohner*innen gesund leben und sich wohlfühlen. Die Kommune spielt hierbei eine tragende Rolle, denn Gesundheitsförderung soll mit ihr und nicht nur in der Kommune stattfinden.
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Neue Broschüre zum Landesprogramm für Demokratie und Menschenrechte
Das Landesprogramm für Demokratie und Menschenrechte, verankert beim Landespräventionsrat Niedersachsen, hat eine Leitlinie und Broschüre zum gemeinsamen demokratischen und menschenrechtsorientierten Handeln herausgebracht. Die Broschüre bietet einen Überblick über das Landesprogramm und hat das Ziel, freiheitlich demokratische Einstellungen und Verhaltensweisen zu stärken und Extremismus entgegenzuwirken.
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Unterschriftenaktion zum Geburtshilfegipfel
Die Kultur der Geburtshilfe in Deutschland muss von der Versorgung in der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres neu gedacht werden: Maßnahmen zur Sicherung langfristiger Gesundheit, für ein respektvolles und gewaltfreies Miteinander rund um die Geburt müssen strukturell verankert werden. Der Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF) und Runder Tisch Elternwerden haben ein Strategiepapier dazu entwickelt und begonnen, dieses Strategiepapier zur Neuausrichtung der Geburtshilfe in Deutschland in den Bundestagswahlkampf einzubringen.
Möchten Sie das Strategiepapier mitzeichnen? Dann schreiben Sie eine E-Mail an buero@akf-info.de.
Weitere Informationen finden Sie hier.