Wirkung Planen und sichtbar machen – Informationsveranstaltung zum Beratungsangebot der KGC Niedersachsen
Projekte der Gesundheitsförderung sollen etwas Konkretes bewirken: Die nachhaltige Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Menschen, insbesondere in schwierigen Lebenslagen. Aber solche Veränderungen und die dafür notwendige Arbeit sind komplex und kleinschrittig. Wie kann man erkennen, ob die erwünschte Änderung der Lebenslage eintritt? Und wie kann man das Projekt im laufenden Prozess anpassen, falls die erwünschten Wirkungen nicht eintreten? Eine geeignete Lösung für diese Fragen liefert der Ansatz des „wirkungsorientierten Arbeitens“. Die kurze Veranstaltung am 27. August informiert über das Beratungsangebot der KGC Niedersachsen zum wirkungsorientierten Arbeiten.
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BVPG-Statuskonferenz 2024
Am 2. September 2024 findet die digitale BVPG-Statuskonferenz „Prävention und Gesundheitsförderung: gemeinsam weiterentwickeln und gestalten” statt. Anlässlich des 70-jährigen Verbandsjubiläums erfolgt zu Beginn ein kurzer Rückblick auf die wesentlichen Entwicklungsschritte der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland, welche durch den Verband maßgeblich mitgestaltet wurden. In den anschließenden Fachvorträgen folgt eine themenfokussierte Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland und den damit einhergehenden Herausforderungen im Handlungsfeld. Dabei sollen Ansätze zur bedarfsgerechten Weiterentwicklung und Möglichkeiten der (politischen) Gestaltung von Prävention und Gesundheitsförderung in vier Themenschwerpunkten beleuchtet werden.
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Einführung in die gewaltfreie Kommunikation – ein wertvoller Kommunikationsansatz auch in der Gesundheitsförderung und Prävention!
Der Ansatz der gewaltfreien Kommunikation wurde von Dr. Marshall B. Rosenberg entwickelt und soll dabei helfen, mit sich und anderen achtsam und empathisch in Kontakt zu treten. In der Veranstaltung am 03. September soll dies mit der Referentin Gaby Kumm genauer betrachtet werden.
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Kita, Klima und Gesundheit – Wir bewahren einen kühlen Kopf!
Klimatische Veränderungen führen schon jetzt zu einer deutlichen Zunahme verschiedener Erkrankungen, wie beispielsweise Herz-Kreislauf- und allergischen Erkrankungen oder auch psychischen Belastungen. Kinder sind besonders von den Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit betroffen. Pädagogische Fachkräfte stehen vor der großen Herausforderung, ihre eigene Gesundheit zu schützen sowie den Kindern eine bestmögliche Chance für ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und die körperliche sowie auch psychische Gesundheit zu stärken. Der Auftaktveranstaltung am 19. September folgen tägliche einstündige Workshops bis zum 26. September.
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GEMEINSAM STARK: Eltern werden in herausfordernden Lebenslagen
Ein Kind zu bekommen, ist für Eltern ein lebensveränderndes und emotionales Erlebnis. Neben Freude und Glück über ein neues Familienmitglied stellen sich auch neue Herausforderungen. Verschiedene Lebenslagen können diese verstärken und bis zur Überforderung führen. So belasten beispielsweise finanzielle und Zukunftsängste in Armut lebende Eltern und eine soziale Benachteiligung wirkt sich negativ auf die so wichtigen sozialen Unterstützungsstrukturen aus. In Kooperation mit den Frühen Hilfen Niedersachsen nimmt die Online-Veranstaltung am 10. September 2024 schwierige Lebenslagen beim Elternwerden in den Blick, liefert fachliche Impulse und Praxisbeispiele.
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15 Jahre Arbeitsgruppe Gender und Depression im Bündnis gegen Depressionen der Region Hannover
Die Arbeitsgruppe wurde im Jahr 2009 gegründet und behandelt seitdem Themen wie zum Beispiel Trauma und Depressionen, Burnout, Gendersensible Ansätze in der Behandlung und Beratung von Depressionen, Krisen rund um die Geburt. In dieser Jubiläumssitzung soll ein Rückblick auf die vergangenen sowie ein Ausblick auf die kommenden Jahre stattfinden. Die Veranstaltung findet am 11. September statt.
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Lernwerkstatt „Gesundheit im Quartier“
Das Programm „Gesundheit im Quartier – Zur Verzahnung von Quartiersentwicklung und Gesundheitsförderung in Niedersachsen“ soll dabei helfen, den Fokus stärker auf Bemühungen zur Stärkung der Gesundheit lenken und dies mit der Quartiersentwicklung verknüpfen. In der Veranstaltung wird der Prozess von der Antragsstellung, über die Fördervoraussetzung bis zur Umsetzung dargestellt. Darüber hinaus veranschaulichen Erfahrungsberichte den Prozess und es besteht die Möglichkeit, in Kleingruppen eigene Ideen zu entwickeln. Die Veranstaltung findet am 11. September statt.
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Fachtagung: Präventive Hausbesuche
Das Sozialamt der Stadt Leipzig veranstaltet zusammen mit der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung am 19. September 2024 einen Fachtag zum Thema Präventive Hausbesuche für ältere Menschen. Die Veranstalter möchten mit den Teilnehmenden über unterschiedliche Konzepte und Erfahrungen ins Gespräch kommen. In Vorträgen, Workshops und Austauschformaten stehen folgende Fragen im Fokus: Wie erreichen wir vulnerable Senior:innen? Was ist beim Thema Datenschutz zu beachten? Wie lassen sich Präventive Hausbesuche als dauerhaftes Angebot in der Kommune verstetigen
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Aufwachsen im Ungleichgewicht – Fachtagung zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
In Deutschland sind die gesundheitlichen Chancen von Kindern und Jugendlichen ungleich verteilt. Das Kindes- und Jugendalter ist durch zahlreiche biologische, körperliche, psychische und soziale Veränderungsprozesse geprägt, die herausfordernd und belastend sein können, insbesondere in Kombination mit schwierigen sozialen Bedingungen. Die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten eines Menschen hängen stark vom allgemeinen und psychischen Gesundheitszustand in der Zeit des Aufwachsens ab, weshalb der Bedarf für Angebote zur Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen besonders hoch ist. Zu diesem Thema organisiert die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bayern (KGC), am Weltkindertag (20. September 2024) eine Online-Veranstaltung.
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Save the Date: Arbeit, Armut & Gesundheit - Jubiläumstagung des Arbeitskreises Armut & Gesundheit
Armut ist eine der wesentlichen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, auch wegen ihrer starken Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen. Seit über 20 Jahren engagieren sich Fachkräfte aus dem Nordwesten Niedersachsens im regionalen Arbeitskreis (AK) Armut & Gesundheit, um dieser Herausforderung zu begegnen. Mit der Tagung „Arbeit, Armut & Gesundheit“ am 22. Oktober 2024 im PFL Oldenburg soll dieses langjährige Engagement einerseits durch einen Blick auf die bisherige Arbeit des AK gewürdigt und andererseits gemeinsam ein Blick auf zukünftige Herausforderungen geworfen werden. Übergreifendes Thema des Tages werden Arbeit, Arbeitsbedingungen und deren Auswirkung auf Gesundheit sein. Neben wissenschaftlichen Beiträgen ist eine Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen der Landespolitik geplant.
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11. Jahrestagung der Gesundheitsregionen Niedersachsen: Health goes local – health gets fairer? Versorgungsgerechtigkeit kommunal gestalten
Zugang zu gleichberechtigter, gesundheitlicher Versorgung gehört zum Selbstverständnis einer modernen und zukunftsgerichteten Gesellschaft. Was in der Theorie einfach klingt, ist in der Praxis keine Selbstverständlichkeit und erst recht keine leichte Aufgabe. Kommunen kommt im Rahmen der lokalen Umsetzung der Gesundheitsversorgung eine Schlüsselrolle zu. Dem Gemeinwohl verpflichtet und für die soziale Daseinsfürsorge zuständig agieren sie dort, wo Gesundheitsversorgung stattfindet – vor Ort, wo die Menschen leben. Die Jahrestagung am 14. November 2024 beleuchtet, welchen Beitrag Kommunen leisten können, um Versorgungsgerechtigkeit zu fördern.
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Save the date: Kongress Armut und Gesundheit
Das kommende Jahr wird für das Kongress-Team bei Gesundheit Berlin-Brandenburg ein Besonderes sein: Der Kongress Armut und Gesundheit wird 30 Jahre alt! Erstmals wird der Kongress am 17. und 18. März 2025 wieder ausschließlich analog tagen. Ab sofort (bis zum 15. September 2024) ist auch der Call for Abstracts geöffnet.
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Neuer Durchgang der Fortbildung zum/zur Demenzbeauftragten startet im Januar 2025
Wie kann man der Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus gerecht werden, wenn das System durch Personalmangel und wirtschaftlichen Druck gestresst ist? Hier setzt die praxisorientierte Fortbildung zum/zur Demenzbeauftragten an. In 160 Fortbildungsstunden wird ein umfangreiches Basiswissen rund um das Thema Demenz vermittelt sowie wesentliche Kompetenzen zum Umgang und zur Beratung von Menschen mit demenziellen Einschränkungen, deren Zu- und Angehörigen und den Mitarbeitenden der Krankenhäuser. Im Januar 2025 startet ein neuer Fortbildungsdurchgang.
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