Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
GKV-Bündnis für Gesundheit | Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

55. Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit im Land Bremen“ 
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Bremen, den 19. Februar 2025

Sehr geehrte Leser:innen,

heute erhalten Sie die 55. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit im Land Bremen“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen. Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 28. April 2025 Informationen zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen 
Ihre Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Infos unter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin 
Niedersachsen Bremen e. V.

Veranstaltungen im Land Bremen

Gesund und nachhaltig: Gutes Essen in Gröpelingen
20. Februar 2025, Nachbarschaftshaus Helene Kaisen, Bremen

Ernährung beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden, sondern auch unser soziales Miteinander und die Umwelt. Doch der Zugang zu frischem, gesundem Essen ist oft eine Frage des Einkommens – und damit der Gerechtigkeit. Wie kann eine gesunde und nachhaltige Ernährung in Bremen-Gröpelingen gefördert werden? Im Rahmen der neuen Ernährungsstrategie für Bremen sollen auf dieser Tagung gemeinsam mit Akteur:innen aus dem Stadtteil, der Politik und Fachwelt Lösungen erarbeitet werden.
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Jahrestagung und Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH)
20. - 21. Februar 2025, Universität Bremen

Die Jahrestagung bringt Expert:innen aus Wissenschaft, Praxis und Politik zusammen, um aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der öffentlichen Gesundheit zu diskutieren. Dieses Jahr mit dem Schwerpunkt: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in Public Health.
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Fortbildung: Gesundheit konkret! Communities kennenlernen durch Community Mapping
13. März 2025, Arbeitnehmerkammer Bremen

Was ist eine Community? Über welche Ressourcen verfügt sie, und welche Bedürfnisse haben ihre Mitglieder? Fragen wie diese lassen sich nicht immer leicht beantworten. Hier bietet sich das Community Mapping an. Diese partizipative Methode ermöglicht es den Menschen, ihre Community visuell zu erfassen. Durch das Zeichnen einer Karte ihrer Gemeinschaft können Treffpunkte, Einrichtungen, Ressourcen, Probleme und andere Merkmale identifiziert werden.
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Weser-Salon Soziale Arbeit: Offene Altenhilfe in Bremen
18. März 2025, Campus Am Brill, Bremen

Demografischer Wandel, Altersarmut, Einsamkeit und Migration prägen die Herausforderungen der offenen Altenhilfe. Die Veranstaltung beleuchtet, wie diese Themen den Alltag in Bremer Begegnungszentren beeinflussen, wie Fachkräfte damit umgehen und welche Handlungsmöglichkeiten entstehen. Ergebnisse aus zwei regionalen Studien bieten Diskussionsgrundlage.
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Vorstellung der Studie zur barrierefreien gynäkologischen Versorgung
27. März 2025, Online

Um die gynäkologische Versorgung für Frauen* mit Mobilitätsbehinderungen im Land Bremen zu verbessern, wurde durch die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten und den Landesbehindertenbeauftragten eine Studie initiiert und 2023 sowie 2024 durchgeführt. Diese war durch die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz beauftragt und konnte mit Unterstützung des Amts für Versorgung und Integration Bremen realisiert werden. Am 27. März 2025 wird die Studie im Rahmen einer Onlineveranstaltung vorgestellt werden.
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Save the Date: Psychische Gesundheit – Kunst und Kultur in der Gesundheitsförderung und Prävention
13. Mai 2025, Bremen

Welchen Einfluss können Kunst und Kultur auf die psychische Gesundheit nehmen? Und welche Rolle können die beiden Bereiche im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention spielen? Die Veranstaltung soll erlebbar machen, wie Kunst und Gesundheitsförderung sich gegenseitig bereichern können, Möglichkeiten zur Vernetzung schaffen, zur Sensibilisierung anregen und Impulse für zukunftsweisende Ansätze in diesem Bereich geben.
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Fachtag: Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Alter
22. Mai 2025, Forum K, Bremen

Im Rahmen des Fachtags werden Auszüge aus dem Neunten Altersbericht der Bundesregierung vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie queersensible Altenhilfe sowie -pflege umgesetzt wird. Ein Podiumsgespräch wird Impulse aus Bremen zu queersensibler Altenhilfe und Pflege sowie Bedürfnissen von älteren Trans- und Interpersonen aufgreifen. Am Nachmittag werden die Inhalte des Vormittags in drei Praxisworkshops vertieft.
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Fortbildung: Gesundheit konkret! Argumentationstraining gegen Stammtischparolen 
26. Juni 2025, Jugendherberge Bremen

In diesem Workshop können sich die Teilnehmenden Wissen über Vorurteile, Stammtischparolen und dahinterliegende Mechanismen aneignen. Ein Austausch über Hürden, Ängste und Erwartungen leitet über zur gemeinsamen Erarbeitung von Techniken und Strategien, um schlagfertig Parolen zu kontern. Gleichzeitig werden die Teilnehmenden dazu ermutigt, selbstsicherer für Toleranz und eine demokratische Kultur im Umgang miteinander einzutreten.
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Fortbildung: Gesundheit konkret! Gesundheit intersektional gedacht
18. September 2025, Jugendherberge Bremen

In diesem Workshop wird ein intersektionaler Blick auf Gesundheitsversorgung und gesundheitliche Ungleichheiten geworfen. Themen dabei sind strukturelle Barrieren im Gesundheitssystem und deren Auswirkungen, Überschneidungen von Diskriminierungsformen, Bedarfe queerer, trans und nicht-binärer Menschen* in der Gesundheitsversorgung und Handlungsmöglichkeiten für eine diskriminierungssensible Gesundheitsbegleitung.
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Weitere Veranstaltungen

Verstehen, planen, handeln: Bausteine für den kommunalen Strukturaufbau
14. März 2025, Online

Bei der diesjährigen Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit steht der kommunale Strukturaufbau im Fokus. In den letzten Jahren konnte in diesem Bereich einiges angeschoben, weitergeführt und ausgebaut werden. Doch der Auf- und Ausbau ist fragil. Angesichts auslaufender Förderungen stellt sich die Frage: Bleibt es bei dieser Initialzündung oder können wir den kommunalen Strukturaufbau in den nächsten Jahren weiter verstetigen
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Kongress Armut und Gesundheit: Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern
17. - 18. März 2025, Berlin

Der 30. Kongress Armut und Gesundheit steht unter dem Motto „Gesundheit fördern, heißt Demokratie fördern“. Denn demokratische Prozesse schaffen Bewusstsein für gesundheitliche Chancengleichheit und stärken Selbstbestimmung sowie Mitbestimmung. Der Kongress findet erstmals seit 2020 wieder vollständig in Präsenz statt.
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Gesundheit im Quartier – Quartiere als Ankerpunkt zwischen Chancen und gesellschaftlichen Herausforderungen
25. März 2025, Hannover

Im Rahmen des Förderprogramms „Gesundheit im Quartier“ nutzen bereits viele Quartiere die Gelegenheit, die Handlungsfelder Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung stärker zu verzahnen. Allerdings stehen Quartiersakteur:innen zunehmend vor der Herausforderung auch Themen wie Klimawandel und gesellschaftliche Aufgaben in die Quartiersentwicklung zu integrieren. Die Fachtagung widmet sich mit wissenschaftlichen Vorträgen und Diskussionen diesem Thema.
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Fokus Gesundheit: Im Fragen liegt die Antwort – Systemische Fragetechniken für die Beratung
25. März 2025, Online

Beratungskontexte sind oft von Zeitdruck geprägt. Beratende sind gefordert, eine vertrauensvolle Beziehung zum Gegenüber aufzubauen und gleichzeitig zielgerichtet an Lösungen zu arbeiten. Wie kann das gelingen? Eine mögliche Antwort: Systemische Fragetechniken. Was aber sind gute systemische Fragen, welches Ziel verfolgen sie und wie sind sie aufgebaut?
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Tüchtig und / oder süchtig?! Betriebliche Suchtprävention gemeinsam angehen
25. März 2025, Online

In der Gesellschaft und am Arbeitsplatz werden Suchterkrankungen weiterhin tabuisiert und den Betroffenen häufig noch als eigene Schwäche ausgelegt oder mit Vorurteilen begegnet. Wie sieht ein alternativer Umgang im betrieblichen Setting aus, um Vorurteile zu überwinden und Selbsthilfe (auch für sich als Kolleg:in, als Führungskraft, als Gremienvertretung) zu stärken? Welche konkreten Angebote sind für Betroffene nachhaltig hilfreich?
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Fahrradland Niedersachsen/Bremen
25. - 26. März 2025, Hannover

Die Fachtagung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung der Freien Hansestadt Bremen und der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen e. V. fokussiert auf die Förderung des Radverkehrs als Baustein einer nachhaltigen Mobilitätswende. Projekte und Konzepte, die das Radfahren sicherer, komfortabler und attraktiver machen, werden vorgestellt.
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Gut und klimafreundlich essen in der Kita!
27. März 2025, Online

Wie können wir Kita-Kinder gut und klimafreundlich ernähren? Täglich werden wir mit Tipps zu einer gesunden Ernährung konfrontiert. Aber wie genau kann das in der Kita aussehen? Und was bedeutet klimafreundliche Ernährung? Passt das mit einer kindgerechten Ernährung zusammen? Die Fortbildung des Kompetenzzentrums für Gesundheitsförderung in Kitas (kogeki) vermittelt Hintergründe und Informationen.
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Von der Idee bis zum Antrag – Schreibwerkstätten für Projekte
24. April 2025 - 19. August 2025, Hannover und Online

Die wenigsten Angebote in der Landschaft der Prävention und Gesundheitsförderung sind verstetigt und dauerhaft abgesichert. Somit bleibt die Arbeit der Akteure meist projektbezogen, soll häufig innovativen Charakter haben und muss stets neue Förderquellen im Blick behalten. Die Schreibwerkstatt der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Niedersachsen gibt einen theoretischen Überblick über Förderquellen, wichtige Bausteine und Formalien von Anträgen sowie eine gute Projektkonzeption.
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Sommer, Sonne, Sonnenschein – in der Kita gut gewappnet vor den Schattenseiten für die Gesundheit
24. April 2025, Ganderkesee

Was können die Fachkräfte in den Kitas tun, um die Kinder zu schützen, ohne ihnen die Freude am Sommer zu nehmen? Wie können Kinder für die Schattenseiten der Sonne sensibilisiert werden? Wie kann Kindern spielerisch erklärt werden, wie sie sich vor Hitze und UV-Strahlung schützen können? Was bedeutet der UV-Index? Und welche Sonnencreme ist die Richtige? Diese und weiteren Fragen sollen in der Fortbildung beantwortet werden.
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Fortbildung: Gesundheitskompetenz von Auszubildenden fördern
07. Mai 2025, Online

In dieser praxisorientierten Fortbildung wird ein umfangreiches Lernmodul zur Prävention und Gesundheitsförderung vorgestellt, das speziell für und mit Auszubildenden entwickelt wurde. Der Fokus liegt auf der Anwendung des interaktiven Story-Tools „Präzubi Stories“, das auf spielerische Weise wichtige Gesundheitsthemen wie Ernährung, Bewegung, mentale Gesundheit und Stressbewältigung behandelt.
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Fokus Gesundheit: Stark im Gespräch – Umgang mit belastenden Äußerungen in der Beratung
12. Mai 2025, Online

In beratenden Berufen ist es keine Seltenheit, mit emotional belastenden Situationen und herausfordernden Verhaltensweisen konfrontiert zu werden. Um bedarfsgerecht zu reagieren, ist es wichtig, diese richtig einschätzen zu können. Ein gezieltes und gut eingeübtes Vorgehen in Krisensituationen kann, ähnlich einem Erste-Hilfe-Lehrgang, Stabilität geben und Richtung weisen, um essenzielle Schritte zur Genesung einzuleiten.
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Sommer, Sonne, Sonnenschein – in der Kita gut gewappnet vor den Schattenseiten für die Gesundheit
13. Mai 2025, Online

Was können die Fachkräfte in den Kitas tun, um die Kinder zu schützen, ohne ihnen die Freude am Sommer zu nehmen? Wie kann Kindern spielerisch erklärt werden, wie sie sich vor Hitze und UV-Strahlung schützen können? Was bedeutet der UV-Index? Bis zu welcher Temperatur können die Kinder draußen toben? und welche Sonnencreme ist die Richtige?
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Wohin des Weges? Kommunale Prävention und Gesundheitsförderung strategisch gestalten
14. Mai 2025 – 13. November 2025

Um kommunale Prävention und Gesundheitsförderung optimal zu planen und zu steuern, braucht es einen Überblick über Bedarfe und Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Ermittlung eines Status Quo und die Einnahme verschiedener Perspektiven – wie zum Beispiel die der Dialoggruppe selbst (Kinder, Alleinerziehende, Senior:innen etc.) – ermöglichen erst eine nachhaltige Struktur- und Angebotsentwicklung. Die Schulungsreihe soll zur eigenständigen Umsetzung von Kontextcheck und zur Vorbereitung integrierter Strategien auf kommunaler Ebene befähigen.
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Lunchbag Sessions
Regelmäßig am Mittwoch, Online

Mit dem Format der virtuellen Lunchbag Sessions „Familie am Mittag“ möchte die Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs über Familie leisten, die weiterhin als Keimzelle und Motor gesellschaftlicher Entwicklungen gelten kann. Der Anspruch ist, wissenschaftlichen Output verständlich zu machen, mit den Erfahrungen und der Expertise der Fachpraxis rückzukoppeln und in seinen interdisziplinären Bezügen und politischen Implikationen zu diskutieren.
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Aus der Politik

Maßnahmen zur Förderung von Interessenvertretung junger Menschen in Einrichtungen

Bremen stärkt die Interessen junger Menschen aus Jugendhilfeeinrichtungen und Pflegefamilien. Dazu fördert das Land den Aufbau eines Landesjugendhilferats sowie einer Selbstvertretung für junge Erwachsene, die die Einrichtungen bereits verlassen haben ("Careleaver"). Ab März 2025 übernimmt die Jugendbildungsstätte LidiceHaus die Begleitung und richtet eine Geschäftsstelle ein. Das Land Bremen finanziert das Vorhaben mit 164.000 Euro jährlich, inklusive 15.000 Euro für die beiden Selbstvertretungen.
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Weltfrauentag 2025 im Land Bremen: Jetzt Programm mitgestalten

Auf www.weltfrauentag-bremen.de/veranstaltung-eintragen werden aktuell wieder sämtliche Aktivitäten in Bremen und Bremerhaven rund um den Internationalen Frauentag am 08. März 2025 gesammelt. Die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) ruft Veranstaltende, Initiativen und Einrichtungen dazu auf, Events und Aktionen, die Frauenrechte und Geschlechterfragen in den Fokus rücken, auf dem Portal einzugeben. Gesucht werden Vorträge, Diskussionen, Demonstrationen, Lesungen, Konzerte und mehr, die im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte März 2025 in Bremen oder Bremerhaven stattfinden.
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Bremer Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen

„Stetig steigendes Ausmaß der Gewalt gegen Frauen endlich stoppen!“ war das Thema einer Aktuellen Stunde der Bremischen Bürgerschaft im Dezember 2024. Anlass war der Bericht „Monitor Gewalt gegen Frauen“ des Deutschen Instituts für Menschenrechte, der Fortschritte seit Inkrafttreten der Istanbul-Konvention 2018 analysiert. Bremen wird dabei für seinen Landesaktionsplan „Frauen und Kinder vor Gewalt schützen“ mehrfach positiv hervorgehoben und als Vorbild für andere Länder und Kommunen genannt.
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Modellprojekt „Unterstützung zum Umstieg aus der Prostitution" soll fortgeführt werden

Das Bundesmodellprojekt „Unterstützung zum Umstieg aus der Prostitution" stieß im Land Bremen auf große Resonanz: Mit zwei Beratungsteams wurden 48 Frauen erreicht – mehr als die angestrebten 40 Teilnehmenden. Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz Claudia Bernhard betont, wie wichtig eine langfristige Fortsetzung des Projekts über 2025 hinaus sei, um nachhaltige Perspektiven für Sexarbeiter:innen zu schaffen.
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Bremen begrüßt Einigung zum Gewalthilfegesetz auf Bundesebene

Am 14. Februar 2025 hat der Bundesrat das Gewalthilfegesetz beschlossen, welches ab 2032 einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung für von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffene Frauen vorsieht. Der Bund stellt den Ländern ab 2027 insgesamt 2,6 Milliarden Euro für den Ausbau ihrer Beratungs- und Hilfesysteme zur Verfügung. Bremen kann damit sein Hilfesystem im Rahmen des Landesaktionsplans zur Umsetzung der Istanbul-Konvention weiter auszubauen.
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Policy Paper der BVPG: Empfehlungen zur Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung

Anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl hat die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V. (BVPG) ein Policy Paper mit gesundheitspolitischen Handlungsempfehlungen veröffentlicht. Das Paper fordert für die kommende Legislaturperiode eine integrierte politische Strategie, die Gesundheit in allen Politikbereichen verankert. Dabei werden vier zentrale Handlungsfelder beschrieben: gesundheitliche Chancengerechtigkeit, Bewegung und Gesundheit, Klimawandel und Gesundheit sowie psychische Gesundheit.
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Aktionsplan für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen

Das Bundesministerium für Gesundheit hat am 02. Dezember 2024 gemeinsam mit Fachverbänden und Interessenvertretungen einen Aktionsplan zur Förderung von Barrierefreiheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens vorgelegt. Er umfasst Maßnahmen wie bauliche Anpassungen von Einrichtungen, die Verbesserung der Kommunikation mit Patient:innen und die Schulung von Fachpersonal für eine diskriminierungsfreie Versorgung. Adressiert werden auch Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention, unter anderem die Weiterentwicklung von Präventionsangeboten der Krankenkassen.
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Berichte und Studien

10. Familienbericht der Bundesregierung

Der zehnte Familienbericht des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist am 15. Januar 2025 erschienen. Zum Thema „Unterstützung allein- und getrennterziehender Eltern und ihrer Kinder“ werden eine Bestandsaufnahme vorgenommen und Handlungsempfehlungen gegeben. Der Bericht zeigt, dass etwa 20% aller Familien in Deutschland allein- oder getrennterziehend sind, was etwa 1,7 Millionen Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren entspricht.
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Schattenbericht 2025: Armut in Deutschland

Der Schattenbericht der Nationalen Armutskonferenz (nak) wurde in einer gemeinsamen Schreibgruppe von Menschen mit Armutserfahrung sowie Aktiven aus Organisationen und Verbänden erarbeitet und am 27. Januar 2025 veröffentlicht. Er zeigt auf, dass 17,7 Millionen Menschen in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht sind, wobei 14,5% der Bevölkerung als einkommensarm gelten. Der Bericht betont, dass Armut ein strukturelles Problem sei und kritisiert die fehlende Ausschöpfung gesellschaftlicher Möglichkeiten zur Armutsbekämpfung.
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Neunter Altersbericht der Bundesregierung

Der Neunte Altersbericht der Bundesregierung mit dem Titel „ Alt werden in Deutschland – Vielfalt der Potenziale und Ungleichheit der Teilhabechancen“ wurde am 08. Januar 2025 veröffentlicht und untersucht die vielfältigen Lebenssituationen älterer Menschen in Deutschland sowie deren Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Der Bericht zeigt auf, dass Teilhabechancen sozial ungleich verteilt sind und betrachtet dabei insbesondere die materielle Lage, Erwerbsarbeit, Sorgearbeit, Gesundheit, Wohnen, Partizipation und soziale Einbindung als zentrale Lebensbereiche für die Teilhabe im Alter.
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Kindergesundheitsbericht 2024

Zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hat die Stiftung Kindergesundheit den Kindergesundheitsbericht 2024 erstellt – eine wissenschaftlich fundierte Faktensammlung mit Interviews und Fachartikeln für politische Entscheidungsträger:innen sowie Akteur:innen, die sich mit dem Wohlergehen von Kindern beschäftigen. Der Bericht wurde Ende 2024 veröffentlicht.
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Deutsches Schulbarometer 2024

Erstmals hat die Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Deutschen Schulbarometers Schüler:innen zu ihrem psychischen und schulischen Wohlbefinden befragt. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage sind alarmierend: Bei etwa jedem fünften jungen Menschen (21 Prozent) im Alter von 8 bis 17 Jahren gibt es laut Selbstauskunft Hinweise auf psychische Auffälligkeiten. Auf einen Therapieplatz warten die Hilfesuchenden im Schnitt fast fünf Monate.
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Präventionsbericht 2024

Die Leistungen der Krankenkassen in der primären Prävention und der betrieblichen Gesundheitsförderung werden jährlich im Präventionsbericht des GKV-Spitzenverbandes und des Medizinischen Dienstes Bund (MD Bund) dokumentiert. Der Präventionsbericht schafft bundesweit Transparenz über die Aktivitäten der Krankenkassen in nicht betrieblichen Lebenswelten wie Kitas, Schulen und Kommunen, über das Engagement in der betrieblichen Gesundheitsförderung und die Nutzung von Präventionskursen durch die Versicherten.
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14. Integrationsbericht der Bundesregierung

Der vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) erstellte Bericht, erschienen am 11. Dezember 2024, befasst sich damit, wie es um Integration und Teilhabe im Einwanderungsland Deutschland bestellt ist. Themenschwerpunkt des Berichts ist die Bedeutung von Einwanderung im Kontext des Fachkräftemangels.
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JIM-Studie 2024

Die JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest untersucht das Medienverhalten Jugendlicher. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Künstliche Intelligenz (KI) eine immer wichtigere Rolle im Alltag von Jugendlichen spielt. Bereits 62 % der Jugendlichen verwenden KI-Anwendungen wie ChatGPT, vor allem für schulische Zwecke oder Hausaufgaben (65 %), zur Unterhaltung (52 %) sowie zur Informationsrecherche (43 %).
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TK-Einsamkeitsreport: Mehr als die Hälfte der Norddeutschen kennt Einsamkeit

Mehr als die Hälfte der Norddeutschen kennt das Gefühl der Einsamkeit. So empfinden 56 Prozent der Menschen in den norddeutschen Bundesländern im privaten Umfeld häufig, manchmal oder selten dieses negative Gefühl. Das zeigt eine bundesweit repräsentative Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) mit Teilergebnissen aus Norddeutschland, also den Bundesländern Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, im Rahmen des TK-Einsamkeitsreports 2024.
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Inanspruchnahme medizinischer Leistungen in Deutschland und Europa – Ergebnisse des European Health Interview Survey (EHIS) 3

Ein europäischer Vergleich der Gesundheitsversorgung, veröffentlicht im Journal of Health Monitoring, zeigt: Die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen liegt in Deutschland über dem europäischen Durchschnitt. Während dies bei evidenzbasierten Angeboten wie Koloskopie und Zahnmedizin auf einen guten Zugang hinweist, wird unter anderem die hohe Nutzung stationärer Leistungen hinterfragt.
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Weitere Publikationen und Medien

Medienübersichten zu den Themen Medienkompetenz und -pädagogik

Das Netzwerk „Gesundheit in Osterholz“ und das Medienkompetenzprojekt der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. haben gemeinsam zwei kompakte Medienübersichten erstellt. Die „Übersicht medienpädagogische Angebote“ beinhaltet eine Sammlung praxisnaher Angebote wie Workshops, Schulungen und Beratungen für Kinder, Jugendliche, Eltern, Senior:innen und Fachkräfte. In der Übersicht „Webseiten Medienkompetenz“ sind Webseiten aufgelistet, die beim Erwerb von Medienkompetenz und Medienerziehung unterstützen.
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Themenheft „Eltern werden in Zeiten von Knappheit und Krise“

Das Themenheft des Aktionsbüros Gesundheit rund um die Geburt in Niedersachsen fasst die Vortragssequenzen und Beiträge der Podiumsdiskussion des Fachtages „Eltern werden in Zeiten von Knappheit und Krise – (ethische) Konflikte und mögliche Lösungsstrategien“ zusammen. Es erläutert zudem – orientiert an den fünf Unterzielen des 9. Nationalen Gesundheitsziels – Ansätze, welche Rahmenbedingungen und Prozesse die geburtshilfliche Versorgung unterstützen können.
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impu!se 125: Let´s go mental – Psychische Gesundheit im Fokus gesellschaftlicher und sozialer Herausforderungen

Vor genau fünf Jahren war Mental Health das letzte Mal Schwerpunktthema der Fachzeitschrift der LVG Niedersachen Bremen e. V. Es gibt zahlreiche Gründe dafür, dieses Thema nun erneut aufzugreifen. Dabei erleben wir aktuell vor allem die neue Dynamik der Zunahme auffälliger mentaler Belastungen und Erkrankungen im Zuge von gesellschaftlichen (Dauer-)Krisensituationen. Deshalb spielen in dieser Ausgabe auch die auslösenden Rahmenbedingungen für gefährdete mentale Gesundheit, unter anderem verschärfte Armutslagen und die Klimakatastrophe, eine besondere Rolle.
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Highways to Health: Elektronische Patientenakte – ein Gewinn für alle?

In der neuen Podcast-Folge wird zusammen mit Thomas Moormann von der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. (vzbv) über die elektronische Patientenakte (ePA) gesprochen. Dabei geht es unter anderem um die Fragen, welche Bedenken es noch gibt, was noch angepasst werden sollte, welche Vorteile die ePA mitbringt und wie nutzer:innenfreundlich sie ist.
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Klimawandel und Gesundheit

Eine im Dezember 2024 veröffentlichte Broschüre des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung fasst die Erkenntnisse des Sachstandsberichts „Klimawandel und Gesundheit“ zusammen und richtet sich vor allem an Mitarbeitende des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD). Sie verdeutlicht die Relevanz des Klimawandels für den ÖGD und zeigt Handlungsoptionen auf, um den negativen gesundheitlichen Auswirkungen entgegenzuwirken, wobei die Bedeutung intersektoraler Zusammenarbeit betont wird.
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Neue Website der Gesundheitsberichterstattung des Bundes

Die Website zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes die Website wurde am 20. November 2024  relauncht. Die neue Plattform stellt Informationen zur gesundheitlichen Lage der Bevölkerung in Deutschland bereit und hat eine neue thematische Gliederung. Sie enthält zwei Kernelemente: interaktiv visualisierte Kennzahlen (Indikatoren) mit Ergebnissen, Methoden und kurzen Einordnungen sowie relevante Publikationen auf Themenseiten.
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Queersensible Gesundheitsförderung und Prävention

Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit widmet einen weiteren Schwerpunkt: Gesundheitsförderung und Prävention mit queeren Gruppen. Gemeinsam mit dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) koordiniert der Verbund die Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung und Prävention – Queere Lebenswelten“, in der Expert:innen aus Praxis und der Selbstvertretung der queeren Gruppen zusammenarbeiten. Auf einer neuen Themenseite finden sich Ansätze, Inspirationen und Praxisbeispiele für eine diversitätssensible Gesundheitsförderung.
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Handreichung „Einsamkeit begegnen, Zugehörigkeit stärken“

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz in Nordrhein-Westfalen haben im November 2024 eine Handreichung zum „Einsamkeit begegnen, Zugehörigkeit stärken – Hilfreiche Informationen für die Bereiche Alter, Pflege und Demenz“ veröffentlicht. Sie bietet Informationen und Empfehlungen zum Thema Einsamkeit bei pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen.
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22. Jahrestreffen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit

Das 22. Jahrestreffen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit fand am 09. Oktober 2024 in Berlin unter dem Motto "Gesundheitsförderung und Demokratie – Partizipation ist der Schlüssel" statt. Mehr als 80 Expert:innen kamen zusammen, um die Verknüpfung von Gesundheitsförderung und Demokratieförderung zu diskutieren und Möglichkeiten zu erörtern, wie der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt und allen Menschen gleiche Chancen auf ein gesundes Leben ermöglicht werden können. Die Dokumentation wurde nun veröffentlicht.

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Arbeitspapiere: Einsamkeit – Neue Anforderungen an lebendige Quartiere

Im Projekt „Einsamkeit – Neue Anforderungen an lebendige Quartiere“ sind verschiedene Arbeitspapiere veröffentlicht worden, die die Zwischenergebnisse seiner Arbeitsgruppen festhalten. Es wurden verschiedene Aspekte wie Befragungen, Indikatorensets, digitale Instrumente und Infrastrukturen zur Reduzierung von Einsamkeit in Stadtteilen analysiert. Die Arbeitspapiere gewähren Einblicke in Anforderungen an die Gestaltung von Räumen und die Bedeutung des Zusammenspiels von lokalem Engagement und hauptamtlichen Strukturen im Kampf gegen Einsamkeit.
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Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

KIDSCARE MediaAward

Der KIDSCARE MediaAward, initiiert vom Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e. V., zeichnet Videos aus, die das Thema Kinderkrankenpflege ins Rampenlicht rücken und junge Menschen für diesen Bereich begeistern möchten. Auch sollen Kliniken und Pflegeschulen dazu bewegt werden, den Bereich der pädiatrischen Pflege stärker anzubieten. Bewerbungsschluss ist der 01. März 2025.
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Deutscher Kita-Preis

Der Deutsche Kita-Preis 2025 zeichnet Menschen und Initiativen aus, die sich tagtäglich für die bestmögliche Entwicklung der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft engagieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Qualität in der frühen Bildung, die am besten gelingt, wenn Kitas, Familien und lokale Akteur:innen gemeinsam wirken. Kitas und lokale Bündnisse können sich in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ bewerben. Bewerbungsschluss ist der 07. März 2025.
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Schulwettbewerb „Echt kuh-I!“

Der Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“, gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau, lädt Schüler:innen ein, sich kreativ mit den Themen nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung auseinanderzusetzen. In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema „Tierernährung im Ökolandbau“. Bewerbungsschluss ist der 23. März 2025.
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Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2025

Der Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ geht in eine neue Runde. Bis zum 31. März 2025 können sich Städte, Landkreise und Gemeinden deutschlandweit mit erfolgreich realisierten, wirkungsvollen und innovativen Klimaschutzprojekten bewerben und je 40.000 Euro Preisgeld gewinnen. Den Wettbewerb richtet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit Förderung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz aus. Kooperationspartner sind der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund.
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DAK-Wettbewerb: Bunt statt blau 2025

Auch dieses Jahr gilt wieder: Bunt statt blau! Bereits zum 16. Mal sucht die DAK für den bundesweit bekannten Wettbewerb „bunt statt blau" die besten Plakate gegen das sogenannte Komasaufen. Mit den Plakaten soll auf die Risiken von Alkohol aufmerksam gemacht werden und für ein buntes, gesundes Leben geworben werden. Egal ob fotografiert, auf Papier gemalt oder digital gestaltet: Alles ist möglich. Für die besten Plakate werden Preise vergeben. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2025.
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VBG-Präventionspreis 2026

Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) vergibt als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung alle zwei Jahre den VBG-Präventionspreis. Prämiert werden Mitgliedsunternehmen für herausragende Präventionsprojekte für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Vergeben wird der Preis von einer Jury, die mit Mitgliedern der Selbstverwaltung der VBG und einem Vertreter für Forschung und Lehre besetzt ist. Bewerbungsschluss ist der 31. Oktober 2025.
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GKV-Bündnis für Gesundheit

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Schillerstraße 32 · 30159 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: info@gesundheit-nds-hb.de
Internet: www.gesundheit-nds-hb.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS Nds. HB e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.