Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
GKV-Bündnis für Gesundheit | Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

56. Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit im Land Bremen“ 
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Bremen, den 30. April 2025

Sehr geehrte Leser:innen, 

heute erhalten Sie die 56. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit im Land Bremen“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 04. Juni 2025 Informationen zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen 
Ihre Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Infos unter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin 
Niedersachsen Bremen e. V.

In eigener Sache

LVG & AFS feiert Vereinsjubiläum!

Seit der Gründung am 28. Januar 1905 als „Hauptverein für Volkswohlfahrt“ hat sich die Arbeit des Vereins stetig weiterentwickelt – von der Gesundheitsfürsorge und der Tuberkulose-Prävention hin zu integrierten Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten. Gemeinsam mit unseren Vereins- und Vorstandsmitgliedern, Förderern, Beiräten und Partner:innen setzen wir heute Projekte in Kommunen, Bildungseinrichtungen und Pflegeeinrichtungen um, vernetzen Akteur:innen, richten den Fokus auf aktuelle Handlungsbedarfe und engagieren uns auf Landesebene und darüber hinaus für Rahmenbedingungen, die allen Menschen ein Leben in Gesundheit ermöglichen.
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Stellenausschreibung: Leitung Finanzen, Controlling und Verwaltung (m/w/d)
Hannover | Vollzeit | ab 01. Juni 2025 | Anlehnung an TV-L 14 | Mobiles Arbeiten möglich 

Sie sind Profi (m/w/d) im Bereich Finanzen, Controlling und Verwaltung – und möchten mit Ihrer Arbeit mehr bewegen als nur Zahlenkolonnen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Als Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS) setzen wir uns mit Leidenschaft für gesundheitliche Chancengleichheit ein. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 04. Mai 2025.
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Veranstaltungen im Land Bremen

Digitale Gewalt – Prävention und Handlungsstrategien
08. Mai 2025, Jugendbildungsstätte LidiceHaus, Bremen

Jugendschutz, Hass, sexualisierte Gewalt und DeepFakes – sind nur einige Themen, die auf dem Fachtag des ServiceBureau Jugendinformation bearbeitet werden. Ziel dabei ist es, Fachkräften praxisnahe Strategien an die Hand zu geben, um souverän und sicher mit den Herausforderungen digitaler Gewalt umzugehen. In einer konstruktiven Atmosphäre werden praxisnahe Ansätze und fundiertes Wissen für den professionellen Umgang mit digitaler Gewalt vermittelt.
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Psychische Gesundheit – Kunst und Kultur in der Gesundheitsförderung und Prävention
13. Mai 2025, Bamberger Haus (Bremer vhs), Bremen

Welchen Einfluss können Kunst und Kultur auf die psychische Gesundheit nehmen? Und welche Rolle können die beiden Bereiche im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention spielen? Die Veranstaltung soll erlebbar machen, wie Kunst und Gesundheitsförderung sich gegenseitig bereichern können, Möglichkeiten zur Vernetzung schaffen, zur Sensibilisierung anregen und Impulse für zukunftsweisende Ansätze in diesem Bereich geben.
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Was hat Neurodivergenz in der Psychiatrie verloren?
15. Mai 2025, Evangelisches Gemeindezentrum Bremen

Ein Fachtag für Erfahrungsexpert:innen, Angehörige und Fachkräfte, die sich mit Neurodivergenz in der Psychiatrie auseinandersetzen möchten. Das Empowerment College Bremen lädt gemeinsam mit dem AMEOS Klinikum Bremen dazu ein, die Bedeutung neurodiverser Perspektiven zu diskutieren. Vorträge, Podiumsgespräche und interaktive Workshops beleuchten Themen wie AD(H)S, Autismus und Hochsensibilität, mit dem Ziel, neue Wege für Verständnis, Unterstützung und gesellschaftliche Teilhabe aufzuzeigen.
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Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Alter
22. Mai 2025, Forum K, Bremen

Im Rahmen des Fachtags werden Auszüge aus dem Neunten Altersbericht der Bundesregierung vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie queersensible Altenhilfe sowie -pflege umgesetzt wird. Ein Podiumsgespräch wird Impulse aus Bremen zu queersensibler Altenhilfe und Pflege sowie Bedürfnissen von älteren Trans- und Interpersonen aufgreifen. Am Nachmittag werden Facetten des Neunten Altersberichts in drei Praxisworkshops vertieft.
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KLASSE THEMAtisieren
23. - 24. Juni 2025, Hochschule Bremerhaven

Die Konferenz der Hochschule Bremerhaven geht der Frage nach, inwieweit die Themen Armut, Klasse und damit einhergehenden Ausgrenzungserfahrungen der Gegenwart relevant sind und welche Bedeutung sie für die Profession der Sozialen Arbeit haben. Fachkräfte, Studierende und Wissenschaftler:innen, die in der Praxis der Sozialen Arbeit tätig sind und/oder zu Armut arbeiten und forschen, erhalten in der zweitägigen Veranstaltung Informationen und Hinweise zu der Frage, wie sie über Armut sprechen können – mit Klient:innen, mit von Armut betroffenen Menschen, mit anderen Forschenden.
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BRISE-Dialog – Wissenschaftliche Erkenntnisse aus BRISE zur kindlichen Entwicklung und deren Verbindung zur beruflichen Praxis
24. Juni 2025, Haus der Wissenschaft, Bremen

In der Bremer Initiative zur Stärkung Frühkindlicher Entwicklung (BRISE) werden aktuell mehr als 500 Familien in einer Langzeitstudie begleitet, um wichtige Informationen über Wirkungen und zu Strukturen frühkindlicher Förderung zu liefern. Beim BRISE-Dialog werden Erkenntnisse zu verschiedenen Themen vorgestellt und mit Akteur:innen aus der Praxis in separaten Foren diskutiert.
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Fortbildung: Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
26. Juni 2025, Jugendherberge Bremen

In diesem Workshop können sich die Teilnehmenden Wissen über Vorurteile, Stammtischparolen und dahinterliegende Mechanismen aneignen. Ein Austausch über Hürden, Ängste und Erwartungen leitet über zur gemeinsamen Erarbeitung von Techniken und Strategien, um schlagfertig Parolen zu kontern. Gleichzeitig werden die Teilnehmenden dazu ermutigt, selbstsicherer für Toleranz und eine demokratische Kultur im Umgang miteinander einzutreten.
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Eltern-Programm Schatzsuche – Basis für Niedersachsen und Bremen
06. Oktober - 04. Dezember 2025, m|Centrum, Bremen

Das Eltern-Programm Schatzsuche hat zum Ziel, Erwachsene für die Bedürfnisse der Kinder zu sensibilisieren und ihre Stärken und Schutzfaktoren als „Schätze“ in den Blick zu nehmen. Die Grundlage hierfür bildet der Ansatz der Resilienzförderung.
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Save the Date: Mehr Gesundheit in die Quartiere – Geschlechtersensibilität im Fokus
27. November 2025, Forum K, Bremen

Zum zweiten Mal findet ein Fachtag zum Thema „Mehr Gesundheit in die Quartiere“ der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, des Strategieforums Prävention des Landes Bremen, der Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten sowie der KGC Bremen an der LVG & AFS statt. Thematisch stehen unter anderem folgende Fragestellungen im Fokus: Was bedeutet Geschlechtersensibilität für die Gesundheitsförderung? Warum sind dialoggruppenspezifische Angebote so wichtig und was bedeutet das für die jeweiligen Arbeitsbereiche und Projektarbeit?
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Weitere Veranstaltungen

Weder nice to have noch simpel – Gesundheitsförderung, die wirkt
07. Mai 2025, online

Anlässlich ihres Vereinsjubiläums unternimmt die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS) einen Rückblick auf 120 Jahre Gesundheitsförderung mit Fokus auf sozial benachteiligte Gruppen und den Wandel der Ziele, Strategien und Arbeitsweisen. In einer digitalen Veranstaltungsreihe werden ausgewählte Facetten vorgestellt. Als Auftakt wird am 07. Mai 2025 der Blick auf verhältnispräventive Ansätze und Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Kommunen, Quartiere und Bildungseinrichtungen) gerichtet.
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Gesundheit im Quartier – für mehr Gesundheit in Ihrem Quartier
08. Mai 2025, online

Quartiere bieten als Lebensräume eine große Chance, Gesundheitsförderung direkt im Alltag zu verankern. Wer wüsste das besser als die Gemeinwesenarbeiter:innen und Quartiersmanager:innen? Die digitale Informationsveranstaltung zu Gesundheit im Quartier bietet Raum für Austausch darüber, wie Gesundheitsförderung im Quartier bereits umgesetzt und verankert wird sowie welche Chancen und Möglichkeiten sich durch das Programm ergeben Gesundheit vor Ort mit Leben zu füllen.
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Stark im Gespräch – Umgang mit belastenden Äußerungen in der Beratung
12. Mai 2025, online

In beratenden Berufen ist es keine Seltenheit mit emotional belastenden Situationen und herausfordernden Verhaltensweisen konfrontiert zu werden. Um bedarfsgerecht zu reagieren, ist es wichtig, diese richtig einschätzen zu können. Ein gezieltes und gut eingeübtes Vorgehen in Krisensituationen kann, ähnlich einem Erste-Hilfe-Lehrgang, Stabilität geben und Richtung weisen, um essenzielle Schritte zur Genesung einzuleiten.
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Sommer, Sonne, Sonnenschein – in der Kita gut gewappnet vor den Schattenseiten für die Gesundheit
13. Mai 2025, online

Was können die Fachkräfte in den Kitas tun, um die Kinder zu schützen, ohne ihnen die Freude am Sommer zu nehmen? Wie kann Kindern spielerisch erklärt werden, wie sie sich vor Hitze und UV-Strahlung schützen können? Was bedeutet der UV-Index? Bis zu welcher Temperatur können die Kinder draußen toben? Und welche Sonnencreme ist die Richtige?
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Wohin des Weges? Kommunale Prävention und Gesundheitsförderung strategisch gestalten
14. Mai - 13. November 2025, Hannover und online

Um kommunale Prävention und Gesundheitsförderung optimal zu planen und zu steuern, braucht es einen Überblick über Bedarfe und Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Ermittlung eines Status Quo und die Einnahme verschiedener Perspektiven – wie zum Beispiel die der Dialoggruppe selbst (Kinder, Alleinerziehende, Senior:innen etc.) – ermöglichen erst eine nachhaltige Struktur- und Angebotsentwicklung. Die Schulungsreihe soll zur eigenständigen Umsetzung des Programms Kontextcheck und zur Vorbereitung integrierter Strategien auf kommunaler Ebene befähigen.
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Digitaler Mittagsimpuls „Zukunft Prävention": Herausforderung mentale Gesundheit – Wie stärken wir Kinder und Jugendliche?
14. Mai 2025, online

Die Zahl psychischer Erkrankungen bei jungen Menschen steigt aufgrund vielfältiger Ursachen wie Leistungsdruck, soziale Medien und globale Krisen. Beim digitalen Mittagsimpuls wird gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Marcel Romanos über aktuelle Zahlen, wirksame Präventionsmaßnahmen und die Rolle von Kita, Schule und Gesellschaft diskutiert.
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22. Niedersächsische Seniorenkonferenz: Medienkompetenz und Desinformation – Stärkung der Demokratie im digitalen Zeitalter
14. Mai 2025, Hannover

In unserer zunehmend digitalisierten Welt wird Medienkompetenz zu einer Schlüsselqualifikation für gesellschaftliche Teilhabe und demokratische Meinungsbildung. Für Senior:innen ist diese Fähigkeit entscheidend, stehen sie doch ebenfalls vor der Herausforderung, eine komplexe Informationslandschaft zu navigieren. Die Konferenz bietet Information, um digitale Medien souverän und kritisch zu nutzen. Es geht darum, Desinformation und Fake News zu erkennen und selbstbestimmt am digitalen Diskurs teilzunehmen.
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Verrückt? Na und! – Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen frühzeitig umfassend denken
26. Mai 2025, Hannover

Zahlreiche Studien belegen die Zunahme psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen seit der Covid-19-Pandemie. Aber wie kann psychischen Erkrankungen frühzeitig vorgebeugt werden? Das Präventionsprogramm "Verrückt? Na und! Psychisch fit in der Schule" bietet dafür einen bereits erfolgreich umgesetzten Ansatz. Die Fachtagung soll als ein Baustein der Prävention begeistern und darüber hinaus eine Plattform zur system- und projektübergreifenden Vernetzung und Zusammenarbeit bieten.
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Eltern-Programm Schatzsuche – Schule in Sicht für Niedersachsen und Bremen
02. - 03. Juni 2025, online

Schatzsuche ist ein Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita, Vor- und Grundschule. Diese ergänzende Weiterbildung qualifiziert zertifizierte Schatzsuche-Referent:innen dazu, Schatzsuche - Schule in Sicht in ihrer Einrichtung durchzuführen. Sie beinhaltet Grundlagenwissen zur kindlichen Entwicklung (6-10 Jahre) und nimmt die besonderen Herausforderungen des Übergangs in den Blick.
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Hitzeaktionstag
04. Juni 2025, bundesweit

Der Hitzeaktionstag am 4. Juni 2025 ist eine bundesweite Initiative, um durch Veranstaltungen und Aktionen das Bewusstsein für Hitzefolgen zu stärken und Schutzmaßnahmen voranzutreiben, insbesondere durch Vernetzung von Institutionen und Kommunen. Ziel ist es, Deutschland hitzeresilienter zu machen, indem bestehende Lösungsansätze verbreitet und gefährdete Gruppen besser geschützt werden. Auf der Website des Hitzeaktionstags werden Anregungen zur Planung von Aktivitäten gegeben und über lokale Veranstaltungen informiert.
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Interdisziplinärer Fachtag Schwangerenvorsorge – Gemeinsam für eine frauzentrierte Betreuung
11. Juni 2025, Online

Um Schwangeren eine an ihren Bedürfnissen orientierte, gut erreichbare und vielfältige Vorsorge durch alle dafür in Frage kommenden Berufsgruppen zu ermöglichen, ist nicht nur ein ausreichendes Angebot, sondern auch eine reibungslose Zusammenarbeit von Hebammen und Frauenärzt:innen notwendig. Der Fachtag rückt innovative und evidenzbasierte Betreuungskonzepte in den Fokus.
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Informationsveranstaltung Eltern-Programm Schatzsuche – Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita und Grundschule
19. Juni 2025, Online

Ziel des Programms ist es, Eltern für die Stärken und Ressourcen ihrer Kinder zu sensibilisieren und sie in ihrer Erziehungskompetenz zu bestärken. In der Informationsveranstaltung wird das Programm vorgestellt sowie auf Fragen dazu eingegangen.
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HAG-Jahrestagung: Die HAG im Gespräch – Gerechte Ernährungsumgebungen gemeinsam gestalten
26. Juni 2025, Hamburg

Ernährung und Essen betrifft uns alle. Doch warum essen wir, was wir essen? Und was hat das mit unserer Kultur, Lebenslage oder Umgebung zu tun? Auf der Jahrestagung der Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) werden Chancen, Strategien und Gute Praxis diskutiert.
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LVG & AFS-Jahrestagung: Ohne Halt? – Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
02. Juli 2025, Hannover

Die Jahrestagung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS) erörtert mit Expert:innen aus Forschung, Politik und Praxis konkrete Strategien zur Verbesserung der Versorgungssituation und präventiven Gesundheitsförderung junger Menschen in Hinblick auf ihre psychische Gesundheit. Das Programm umfasst aktuelle Studien wie die COPSY-Studie und das Deutsche Schulbarometer 2024 sowie Handlungsempfehlungen für integrierte Hilfesysteme.
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Save the Date: Robert-Koch-Tagung
04. - 05. September 2025, Hannover

Die 29. Robert-Koch-Tagung, zugleich 43. Fortbildungsveranstaltung der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Niedersachsen, findet im September statt. Relevante Themenbereiche für die Gesundheitsämter, wie Kinder- und Jugendgesundheit, Psychiatrie, Infektionsschutz und Umweltmedizin werden in Vorträgen sowie in Workshops bearbeitet.
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DJI-Lunchbag Sessions
Regelmäßig am Mittwoch, Online 

Mit dem Format der virtuellen Lunchbag Sessions „Familie am Mittag“ möchte die Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut (DJI) ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs über Familie leisten, die weiterhin als Keimzelle und Motor gesellschaftlicher Entwicklungen gelten kann. Der Anspruch ist, wissenschaftlichen Output verständlich zu machen, mit den Erfahrungen und der Expertise der Fachpraxis rückzukoppeln und in seinen interdisziplinären Bezügen und politischen Implikationen zu diskutieren.
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Aus der Politik

Dritter Fortschrittsbericht Landesaktionsplan Istanbul-Konvention

Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz hat im Vorfeld des Internationalen Frauentags den dritten Fortschrittsbericht zum Bremer Landesaktionsplan zur Umsetzung der Istanbul-Konvention vorgestellt. Danach wird der Senat bis Ende 2025 voraussichtlich 71 von 75 Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt umsetzen haben. Schwerpunkte sind das Pilotprojekt „StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt“ und die Unterstützung bestehender Beratungsangebote sowie die Fortentwicklung der im April 2024 eröffneten Gewaltschutzambulanz am Klinikum Bremen-Mitte.
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Über 6 Millionen Euro für Bremens Quartiere

Bremen hat sich nicht nur im Bund für den Erhalt und die Stärkung der Städtebauförderung stark gemacht, sondern erhält für das Jahr 2025 auch rund 6,1 Millionen Euro Bundesmittel für Projekte zur Stärkung sozial benachteiligter Quartiere und zur Klimaanpassung. Die Mittel des Bundes werden für die Programme „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ eingesetzt. Bremen und Bremerhaven profitieren dabei entsprechend ihrer Einwohnerzahlen und Bedarfe.
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Bundesweiter Anstieg bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung/Übergriffen

Im April 2025 wurde die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2025 veröffentlicht. Ein dort erfasster Tatbestand ist Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe. Hier gab es einen Anstieg von 9,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die PKS bündelt die Fallzahlen der Bundesländer, entsprechend fließen auch die des Bundeslandes Bremen ein. Hier zeigte sich bei Nötigung und Übergriffen im Vergleich zum Jahr 2023 ein leichter Anstieg von einem Prozent auf, bei Partnerschaftsgewalt einen Rückgang von sechs Prozent. Allerdings gab es im Bereich der Partnerschaftsgewalt einen drastischen Anstieg im Jahr 2023 im Vergleich zum Jahr 2022, nämlich um 36 Prozent. Die Fallzahlen verharrten hier also im Jahr 2024 auf sehr hohem Niveau.
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Erste Landesseniorenkonferenz im Land Bremen

Am 14. März 2025 fand die erste Seniorenkonferenz des Landes Bremen statt. Rund 80 Teilnehmende diskutierten mit der Sozialsenatorin und der Staatsrätin der Gesundheitssenatorin der Freien Hansestadt Bremen sowie dem Sozialstadtrat beim Bremerhavener Magistrat und dem Vorstand der Landesseniorenvertretung aktuelle seniorenpolitische Themen. Der Fokus wurde dabei auf die politische Mitwirkung sowie auf das Handlungsfeld Pflege gelegt. Auch ein von der Landesseniorenvertretung angestrebtes Seniorenmitwirkungsgesetz stand auf der Tagesordnung.
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Rathaus Blumenthal wird zu einem neuen Quartiershaus im Norden

Unter Federführung des Bauressorts haben sechs Ressorts des Bremer Senats in einem gemeinsamen Letter of Intent vereinbart, das Rathaus Blumenthal zu einem neuen Quartiershaus im Bremer Norden auszugestalten. Geplant sind unter anderem Flächen für eine Polizeiwache, den Ordnungsdienst, den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst, das Quartiersmanagement, ein Quartiersbildungszentrum, eine Stadtteilbibliothek sowie Räume für das Ortsamt Blumenthal.
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Klimaanpassungsstudie für Kattenturm zeigt Chancen auf

Die zweite Potenzialstudie zur Klimaanpassung in einem Bremer Stadtteil im Rahmen der Stadterneuerung ist fertig. Sie analysiert für den Stadtteil Kattenturm Hitze- und Starkregenrisiken sowie Grünflächenpotenziale und schlägt sieben konkrete Maßnahmen vor, darunter die Umgestaltung des Kattenescher Fleets und die Schaffung kühlender "Cool Spots". Mit bis zu 500.000 Euro aus Städtebaufördermitteln sollen vulnerable Gruppen durch klimagerechte Projekte wie Mobilitätsstationen und Spielplatzaufwertungen geschützt werden.
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BIÖG – „Bislang ein reines Fantasieprodukt des Ministers“:  Interview mit Thomas Altgeld

Thomas Altgeld hat die Gründung des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) von Beginn an kritisch begleitet, ist auch Mitglied im Errichtungsbeirat. Im Interview erklärt der Public-Health-Experte, warum das BZgA-Nachfolgekonstrukt keine neuen Aufgaben wahrnehmen kann, was das BIÖG eigentlich leisten müsste und was mit dem Institut nach der Bundestagswahl passieren könnte.
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Klimawandel und Gesundheit als Schlüsselthema in der Politik – Empfehlungen der BVPG-Arbeitsgruppe „Klimawandel und Gesundheit“

Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) hat gemeinsam mit ihren Mitgliedsorganisationen, externen Sach- und Fachkundigen und unter Einbindung der Ergebnisse der 23. BVPG-Statuskonferenz „Prävention und Gesundheitsförderung: gemeinsam weiterentwickeln und gestalten“ evidenzbasierte Empfehlungen erarbeitet. Diese umfassen unter anderem politische Maßnahmen wie Anwendung des Health in All Policies-Prinzips, Entwicklung klimaresilienter Infrastruktur, interdisziplinäre Forschung sowie gerechte Lastenverteilung, um Folgen des Klimawandels abzumildern.
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Berichte und Studien

Verschärfung der Armut. Paritätischer Armutsbericht

Der Paritätische Armutsbericht „Verschärfung der Armut” ist der erste Teil einer neuen Reihe von Armutsberichten mit verschiedenen Schwerpunkten. Er stützt sich dabei auf die Mikrozensus-Unterstichprobe zu Einkommen und Lebensbedingungen vom Statistischen Bundesamt (MZ-SILC). Der nächste Teil der Paritätischen Armutsberichterstattung widmet sich dem Thema Kinderarmut und soll im Sommer 2025 erscheinen.
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Armut steigt bei Familien und Älteren

Der Bericht der Arbeitnehmerkammer Bremen vom März 2025 beleuchtet die Zunahme von Armut im Land Bremen. Demnach lebten im Jahr 2023 198.000 Menschen in Einkommensarmut. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche, von denen rund 41 Prozent in einkommensarmen Familien aufwachsen. Der Bericht fordert unter anderem eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro, Investitionen in soziale Infrastruktur, ein Recht auf Weiterbildung und die Einführung eines Klimageldes als sozialen Ausgleich.
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Vierter Gleichstellungsbericht: Gleichstellung in der sozial-ökologischen Transformation

Der Vierte Gleichstellungsbericht widmet sich dem Klimawandel und Klimapolitiken in Deutschland unter dem Aspekt der Geschlechtergerechtigkeit. Die Sachverständigen waren beauftragt Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels sowie Auswirkungen umwelt- und klimapolitischer Maßnahmen auf die Geschlechterverhältnisse darzustellen, Empfehlungen zur gleichstellungsorientierten Gestaltung der ökologischen Transformation zu erarbeiten und Empfehlungen für eine an Art. 3 Abs. 2 und 3 Grundgesetz orientierte Gleichstellungs-, Umwelt- und Klimapolitik zu entwickeln.
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DHS Jahrbuch Sucht 2025

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS) hat am 24. April 2025 ihr diesjähriges Jahrbuch Sucht veröffentlicht. Es stellt aktuelle Entwicklungen und Trends zu Sucht und Drogen dar, so etwa zum Konsumverhalten von Alkohol, Tabak, Cannabis und illegalen Drogen sowie zu delinquentem Verhalten in Zusammenhang mit Suchtmitteln. Des Weiteren werden Zahlen und Fakten zu Beratung, Therapie und Rehabilitation vorgestellt. Auch aktuelle Themen aus Drogenpolitik sowie aus Wissenschaft und Forschung werden behandelt.
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Bundesgesundheitsblatt: Förderung von Gesundheitskompetenz – eine multiprofessionelle Aufgabe für Forschung und Praxis

Die neue Ausgabe (Band 68, Ausgabe 3) des Bundesgesundheitsblatts beschäftigt sich mit der Stärkung der Gesundheitskompetenz in Deutschland. Beleuchtet werden aktuelle Themen, wie die Rolle der Digitalisierung, praxiserprobte Ansätze zur Gesundheitsförderung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen.
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DAK Mediensucht-Studie 2024: Problematische Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen

Seit 2019 führt das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) mit Förderung der DAK-Gesundheit eine Längsschnittstudie zum Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland durch. Die aktuelle Erhebungswelle aus dem Herbst 2024 zeigt, dass die problematische Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen weiterhin eine anhaltende Herausforderung darstellt.
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Leibniz-Studie: Corona wirkte sich auf Vertrauen in Institutionen und Medien aus

Mit Hilfe von Längsschnittdaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) untersucht das Projekt Politische Einstellungen und politische Partizipation in Folge der Covid-19-Pandemie die mittel- und langfristigen Veränderungen des politischen Vertrauens über den gesamten Krisenverlauf in Deutschland. Erstmals kann auf Basis von Wiederholungsbefragungen für Deutschland verglichen werden, wie sich das politische Vertrauen der NEPS-Befragten durch die Krise verändert hat. Die erhobenen Daten zeigen, dass die bisher unbekannte Krisensituation der Covid19-Pandemie das alltägliche Leben der Bevölkerung und den politischen Entscheidungsprozess für einen beträchtlichen Zeitraum stark verändert hat.
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Verbreitung von Adipositas und Rauchen bei Erwachsenen in Deutschland – Entwicklung von 2003 bis 2023

Zu den Risikofaktoren für nicht-übertragbare Erkrankungen gehören unter anderem Adipositas und das Rauchen. Eine neue Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigt, dass trotz gesundheitspolitischer Maßnahmen die Adipositasprävalenz in den letzten 20 Jahren kontinuierlich gestiegen ist, während die Rauchprävalenz nur langsam gesenkt werden konnte. Demnach lässt sich schlussfolgern, dass die aktuelle Adipositasprävention ungenügend ist. Aus Sicht des RKI müssen zudem mehr Maßnahmen auf Ebene der Verhältnisprävention umgesetzt werden.
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Public Health in Germany: structures, dynamics, and ways forward

Trotz hoher Gesundheitsausgaben bleibt Deutschland bei vielen Gesundheitsindikatoren hinter anderen europäischen Ländern zurück und weist eine hohe Prävalenz vermeidbarer Krankheitsrisiken auf. Ein aktueller Artikel in The Lancet Public Health analysiert die Entwicklung, Strukturen und Akteur:innen des deutschen Public-Health-Systems, beleuchtet Ursachen für diese Defizite und zeigt Lösungswege auf. Zentrale Probleme sind das Fehlen einer übergreifenden Strategie, unzureichende Mittel für Prävention und Gesundheitsförderung und mangelnde Koordination zwischen den verschiedenen Sektoren.
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Die Lebenserwartungslücke: Sozioökonomische Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen Deutschlands Regionen

In der aktuellen Ausgabe des Journal of Health Monitoring analysiert das Robert Koch-Institut die wachsende Lebenserwartungslücke zwischen sozioökonomisch unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Die Studie zeigt, dass die Lebenserwartung in den am stärksten benachteiligten Gebieten zwischen 2020 und 2022 für Frauen um 4,3 Jahre und für Männer um 7,2 Jahre niedriger lag als in den wohlhabendsten Regionen. Diese Ergebnisse weisen auf eine zunehmende gesundheitliche Ungleichheit hin.
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Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das Leben von Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse der bundesweiten HBSC-Studie 2022

In der Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)-Studie wurde beleuchtet, wie Kinder und Jugendliche die Corona-Maßnahmen bewerten. Zwei Jahre nach Maßnahmenbeginn berichteten sie sowohl positive als auch negative Folgen: Während die Hälfte Verbesserungen in sozialen Beziehungen sah, erlebte etwa ein Drittel eine Verschlechterung der seelischen Gesundheit und schulischen Leistungen.
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Wohnungslosenbericht 2024

Anfang Januar 2025 hat die Bundesregierung den Wohnungslosenbericht verabschiedet. Er bietet umfassende Einblicke in Ausmaß und Struktur der Wohnungslosigkeit in Deutschland. Anfang des Jahres 2024 lebten rund 47.300 Personen auf der Straße oder in Behelfsunterkünften, rund 439.500 Menschen im System der Wohnungsnotfallhilfe und ca. 60.400 bei Angehörigen, Freund:innen oder Bekannten.
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Weitere Publikationen und Medien

impu!se 126: (Dis)connect –Chancen und Risiken sozialer Medien

Soziale Medien sind allgegenwärtig – doch welche Auswirkungen haben sie auf unsere Gesundheit, unser Sozialverhalten und unsere Gesellschaft? Die neue Ausgabe der Zeitschrift impulse für Gesundheitsförderung beleuchtet die vielfältigen Facetten digitaler Kommunikation, von zum Beispiel Gesundheitsförderung durch Influencer:innen über Cybermobbing bis hin zu toxischen Gaming-Communities.
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Hochschulisches Gesundheitsmanagement

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS) und die Techniker Krankenkasse (TK) haben gemeinsam eine Fachbroschüre zum Hochschulischen Gesundheitsmanagement (HGM) erstellt. Diese Publikation des DUZ-Verlags bietet praxisnahe Ansätze sowie fundiertes Wissen zur erfolgreichen Implementierung und Weiterentwicklung von HGM-Konzepten.
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Gesundheit im Quartier – Zur Verzahnung von Gesundheitsförderung und Quartiersentwicklung in Niedersachsen

Im Rahmen des Programms „Gesundheit im Quartier“ ist eine Broschüre entstanden. Diese gibt einen umfassenden Überblick über die gemachten Erfahrungen und geförderten Projekte des Programms. Ziel ist es, die gewonnenen Erkenntnisse transparent zu machen, Quartiersakteur:innen wertvolle Impulse für die eigene Arbeit zu bieten und praxisnahe Beispiele für eine gesunde Quartiersentwicklung zu präsentieren.
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Barrierefreie gynäkologische Versorgung im Land Bremen

Unter dem Titel „kurz aufstehen muss möglich sein, sonst geht's nicht“ fand unter Federführung des Landesbehindertenbeauftragten am 27. März 2025 eine Online-Veranstaltung zum Thema barrierefreie gynäkologische Versorgung in Bremen statt. Die Zusammenfassung der Online-Veranstaltung sowie die dazugehörige Studie zum Thema sind nun auf der Website des Beauftragten verfügbar.
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Ratgeber "Älter werden in Bremen"

Vom Angebot der Sozialzentren über Informationen zu präventiven Hausbesuchen und Weiterbildungsangeboten für Senioren bis hin zum Wohnstättenverzeichnis: Der Ratgeber "Älter werden in Bremen" bietet auf rund 140 Seiten einen Überblick über viele Themen, die für ältere Bremer:innen wichtig sind. Die Ausgabe 2025/2026 mit elf Kapiteln unter anderem zu Bildung, Hobby und Reisen, Ernährung und Gesundheit, Finanzen, Vorsorge und Leistungen bei Pflegebedürftigkeit ist im März erschienen.
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Klimawandel und Gesundheit – Informationen und Handlungsoptionen für den öffentlichen Gesundheitsdienst

Eine gemeinsame Broschüre des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) fasst die Erkenntnisse des Sachstandsberichts „Klimawandel und Gesundheit“ kompakt zusammen und zeigt konkrete Handlungsoptionen für die praktische Arbeit im Gesundheitsdienst auf.
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Website KLUG: Handlungsfeld Prävention und Gesundheitsförderung

Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) stellt auf ihrer Webseite gebündelte Informationen zu Prävention und Gesundheitsförderung zur Verfügung. Im Fokus der Website steht u. a. die Integration der Planetary Health Perspektive in Aktivitäten der Prävention und Gesundheitsförderung. Die Seite bündelt zudem verschiedene Factsheets, z. B. zu den Themen „Gesundheitliche Auswirkungen der Klima- und Umweltkrisen“ und „Klimakommunikation“.
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Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

Fördermittel für Projekte zur Kriminalprävention im Stadtteil

Auch in diesem Jahr vergibt die Kooperationsstelle Kriminalprävention Bremen (KSKP) beim Senator für Inneres und Sport Fördermittel für Projekte, die das respektvolle Miteinander in einer sich wandelnden Gesellschaft unterstützen. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die die Präventionsarbeit im Bereich Jugendkriminalität in den Stadtteilen unterstützen. Bewerbungen sind bis zum 30. April 2025 möglich.
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Förderpreis Helfende Hände

Was wäre der Bevölkerungsschutz ohne seine ehrenamtlichen Helfer:innen? Um das große Engagement zu würdigen, zeichnet das Bundesministerium des Inneren und für Heimat jährlich die besten Ideen und Projekte aus. Mit der Auszeichnung soll ebenfalls das ehrenamtliche Engagement von Einzelnen, Gruppen oder Einrichtungen im Bevölkerungsschutz einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2025 eingereicht werden.
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Herausragende Forschung, Projekte und Medienberichte zu psychischer Gesundheit und Krankheit

Mit sechs verschiedenen Preisen engagiert sich die medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde für Forschungsförderung, Wissenstransfer und Entstigmatisierung im Bereich psychische Gesundheit. Bewerbungen für die Preise, die unter anderem in den Kategorien Erforschung von psychischen Erkrankungen oder Philosophie und Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie ausgeschrieben werden, sind bis zum 30. Juni 2025 möglich.
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Neue Projekte in Bremen und Bremerhaven

InnovationsCommunity Urban Health (ICUH)

Das Verbundprojekt ICUH möchte gesunde und faire Lebensbedingungen in Städten schaffen, unabhängig vom sozialen Status. Dabei orientiert es sich am Prinzip der Umweltgerechtigkeit. ICUH fokussiert auf die altindustriellen Regionen Ruhrgebiet und Bremen/Bremerhaven und wird eine InnovationsCommunity aus Wissenschaft, Praxis und diversen Communities aufbauen. Die LVG & AFS Nds HB e. V. ist gemeinsam mit Partner:innen aus Wissenschaft und Praxis im ICUH-Managementteam und im Community-Projekt Experimentierräume beteiligt. Das Projekt startete im Januar 2025. Aufbauend auf der ICUH-Innovationsstrategie werden Fördermittel zur Unterstützung von Community-Projekten vergeben, dazu erfolgt im Laufe des Jahres 2025 ein Call for Ideas.
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GKV-Bündnis für Gesundheit

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Schillerstraße 32 · 30159 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: info@gesundheit-nds-hb.de
Internet: www.gesundheit-nds-hb.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS Nds. HB e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.