Wie geht es weiter? Auswirkungen des BTHG und der Pandemie auf die Arbeit in den Sozialpsychiatrischen Diensten
Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) in den einzelnen Bundesländern ist durch die Pandemie in 2020/2021 teilweise auf der Strecke geblieben. Umso wichtiger ist der fachliche Austausch darüber, wie aktuell der Hilfebedarf bei Menschen mit psychischen Störungen und Suchterkrankungen ermittelt wird. Frau Prof. Dr. Petra Gromann wird einen Input-Vortrag zu ihren Erfahrungen bei der Entwicklung und Anwendung des Integrierten Teilhabeplanes (ITP) halten.
 
 Im zweiten Teil werden wir uns über die Auswirkungen der Pandemie in den Sozialpsychiatrischen Diensten austauschen. Dabei soll es insbesondere um Veränderungen in der Personalausstattung und digitalen Ausstattung gehen.
 Trotz des kurzfristigen Termins freuen wir uns über eine rege Teilnahme und bitten um weitere Themenvorschläge für ein Netzwerktreffen Ost im kommenden Jahr.
Programm
- ab 12:50 Uhr
 Ankommen
 
- 13:10 Uhr
 Begrüßung
 
- 13:15 Uhr
 Moderierter Austausch zur Frage: Wie hoch/groß ist der Anteil der Hilfebedarfsermittlung in der konkreten Arbeit der SpDi?
 Dr. Detlev E. Gagel, SpDi Berlin-Pankow
 
- 13:30 Uhr
 Entwicklung und Anwendung des Integrierten Teilhabeplanes (ITP)
 Prof. Dr. Petra Gromann, Hochschule Fulda
 
- 14:45 Uhr
 Pause
 
- 15:00 Uhr
 Moderierter Austausch zu den Veränderungen der Arbeit in den SpDi
 Dr. Detlev E. Gagel, SpDi Berlin-Pankow
 
- 15:45 Uhr
 Abschlussdiskussion über zukünftige Treffen und Themen
 Dr. Detlev E. Gagel, SpDi Berlin-Pankow
 
- 16:00 Uhr
 Veranstaltungsende
Teilnahmegebühr
 Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro.
