Aktuelle Querschnittsthemen

Eine Reihe von globalen, gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen werden auch für die Praxis der Gesundheitsförderung und Prävention immer relevanter.  

Die Corona-Pandemie hat unabhängig von der unmittelbaren Infektionsgefahr für viele Bevölkerungs- und Altersgruppen gesundheitliche Belastungen verschärft. Während mehr als zwei Jahre lang die unmittelbare Pandemiebewältigung im Fokus der Politik, des Gesundheitswesens, der Kommunen und Bildungseinrichtungen stand, wurde gleichzeitig die große Bedeutung einer lebenswelt-, soziallagen- und ressourcenorientierten Gesundheitsförderung und Prävention überdeutlich. Aus diesen Erfahrungen müssen wir lernen, um in den kommenden Jahren nicht nur die Pandemiefolgen zu bewältigen, sondern resilientere, gesundheitsfördernde Rahmenbedingungen zu gestalten. 

Auch die Digitalisierung hat unverkennbar einen immer größer werdenden Einfluss auf unser Leben. Während einige digitale Entwicklungen Potenziale bieten, um beispielsweise neue Dialoggruppen zu erreichen, zeigen sich zugleich auch negative Entwicklungen wie digitale Abhängigkeiten, Gewalt im Netz sowie eine Flut an Falschinformationen auch zu Gesundheitsthemen. Wir beschäftigen uns damit, was die Digitalisierung für die Praxis der Gesundheitsförderung und Prävention bedeutet.

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