Wenn die Seele verletzt ist – Mit traumatisierten Menschen leben und arbeiten
„Menschen mit Traumatisierungen sind kreativ und humorvoll, in besonderer Weise kompetent und oft sogar nahezu hellsichtig.“ (Dami Charf)
Menschen in Pflegeeinrichtungen, auch Mitarbeitende, berichten oft von schweren Lebensereignissen, einer belasteten Kindheit und Jugend oder auch hochbelastenden Grenzerfahrungen in Arbeitszusammenhängen. Haben sie alle ein Trauma? Wer entwickelt Traumafolgestörungen (PTBS) und wer nicht? Wie finden diese Menschen in ein gesundes Leben? Und wie können sie dabei unterstützt werden? Diese und weitere Fragen werden wir in unserer Online-Fortbildung beantworten.
Programm
- Was ist Trauma? Ursachen und Formen
- Traumafolgestörungen (PTBS)
- Ressourcenarbeit, Resilienz und Selbstregulation
- Integration und Heilung
- Mit traumatisierten Menschen leben und arbeiten
Ort
Via Zoom-Online-Fortbildung
Die Zugangsdaten übermitteln wir Ihnen spätestens 24 Stunden vor Beginn der Online-Fortbildung. Die Materialien erhalten Sie ebenfalls per E-Mail.
Uhrzeit
09:00 Uhr bis13:30 Uhr
Arbeitsweise
Fachvortrag, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, Einzelarbeit, aktuelle Praxisbeispiele
Teilnehmende
Mitarbeitende in Pflegeeinrichtungen, Interessierte
Fortbildungspunkte
Für diese Fortbildung werden 5 Fortbildungspunkte anerkannt.
Dozentin
Sandra Eisenberg, Dozentin Dipl. Pflegewirtin, systemischer Coach, Systemaufstellerin (DGfS) und Beraterin, Traumaberaterin (SEI, Somatische Emotionale Integration nach D. Charf)