Armutsprävention durch Präventionsketten: Bund, Länder und Kommunen arbeiten auf NAP-Fachkonferenz an integrierten Strategien
Armutsprävention durch Präventionsketten: Bund, Länder und Kommunen arbeiten auf NAP-Fachkonferenz an integrierten Strategien
Auf Einladung der Parlamentarischen Staatssekretärin und Nationalen Koordinatorin für Kinderchancen, Ekin Deligöz, und des Bundesfamilienministeriums sind Vertretungen von Kommunen, Ländern, Bund und Organisationen der Zivilgesellschaft zur Fachkonferenz „Armutsprävention vor Ort“ am 30. November 2023 zusammengekommen. Sie diskutierten über integrierte Strategien sowie deren Notwendigkeit und Wirkweise, um Folgen von Armut zu reduzieren, Zugänge zu schaffen und Teilhabechancen armer Kinder und ihrer Familien zu erhöhen.
Christina Kruse und Kerstin Petras, Referentinnen im LVG & AFS-Programm „Präventionsketten Niedersachsen“, zeigten im Workshop „Politische Verankerung als Bedingung für erfolgreiche Prävention – von Präventionsketten und Frühen Hilfen lernen!“ Voraussetzung und Ergebnisse erfolgreicher kommunaler Armutsprävention auf. An den Prozess des Nationalen Aktionsplans „Neue Chancen für Kinder in Deutschland“ formulierten die Beteiligten klare Erwartungen und vier zentrale Forderungen, die Sie hier nachlesen können.
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Beitrag von Christina Kruse